Wachsende Bundesagentur mit viel Potential und zahlreichen Herausforderungen, vor allem hinsichtlich "New Work" und HRM.
Gut am Arbeitgeber finde ich
sofern sich das oberste Management (zum Positiven) ändert, sehr viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keine zusätzlichen Angaben
Verbesserungsvorschläge
Generationenwechsel in der Führungsetage, Einführung von "New Work", weitere Digitalisierung (und HR 4.0), Einführung eines strategischen und operativen HRM, Entpolitisierung, Beginn mit einem Employer Branding, Anerkennung und Wertschätzung von Mitarbeiter*innen und vieles mehr ...
Arbeitsatmosphäre
mangelndes Vertrauen in die Führung und fehlende Fehlerkultur
Kommunikation
eingeschränkt; auch sachlichste Ktitik ist seitens des Mangements nicht erwünscht.
Kollegenzusammenhalt
wenig Vertrauen in das oberste Managment, daher nur sehr eingeschränkt
Work-Life-Balance
teilweise im Inland (Headoffice), nicht im Ausland.
Vorgesetztenverhalten
sehr zentralisiert und kontrollierend; kaum Delegation und Befugnisse nach "unten"; schwierige Kommunikation; Vertrauensbasis
Interessante Aufgaben
sehr interessant und vielschichtig, jedoch mit Einschränkungen in der Gestaltungsfreiheit und in Entscheidungsprozessen.
Gleichberechtigung
im Großen und ganzen ja, aber mit weiterem Entwicklungspotential
Umgang mit älteren Kollegen
es kommt darauf an ... Loyalität und Geleistetes wird nicht hinreichend geschätzt oder honorierd
Arbeitsbedingungen
werden hinsichtlich Flexibilität und "new work" langsam besser
Umwelt-/Sozialbewusstsein
darauf wird sehr viel Wert gelegt
Gehalt/Sozialleistungen
national im Durchschnitt, international weit vom Durchschnitt entfernt (viel geringer, als im Mitbewerb)
Image
mangelndes Employer Branding, CSR, CRM und fehlende Personalentwicklung
Karriere/Weiterbildung
Karriere nur sehr eingeschränkt möglich; auf Weiterbildung, die kostet und zur Karriereplanung beiträgt fast nicht vorhanden (angeblich aus budgetären Gründen).