11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kommt mittlerweile (meistens) pünktlich.
Den Umgang mit den "niedrigeren" Angestellten. Das Verhalten der Abteilungs"leiter" und darüber. Die Unfähigkeit alte Aufgaben zu überdenken oder neue sinnvolle Aufgaben einzuführen.
Ein etwas menschlicheres Verhalten der Vorgesetzten an den Tag legen. Eigene Fehler akzeptieren und zugeben. Meinungen/Ideen der Angestellten berücksichtigen. Beste Lösung wäre ein Wechsel von den meisten Abteilungs"leitern" sowie der Geschäftsführung.
Die harmlosesten Fehler werden bestraft. Wegen jeder Kleinigkeit wird man ins Büro zitiert und darf sich rechtfertigen, warum etwas so gemacht wurde und nicht anders. Bei jeder Gelegenheit wird mit dem Finger gezeigt. Lob erhält man (wenn überhaupt) von den Kommanditisten. Abteilungs"leiter" arbeiten selbst so gut wie nichts und geben die Aufgaben nur weiter - Stammkneipe Marketingbüro.
Die meisten Mitarbeiter reden schlecht über das Unternehmen. Sowohl untereinander als auch öffentlich. Geboten wird zwar eine Jahresstelle, jedoch ist es meistens nur ein Zwischenstopp bis man etwas besseres findet.
Zwei voneinander unabhängige "Mit"arbeiter dürfen nicht gleichzeitig Urlaub nehmen. Sonst kommt der Dienstplan mittlerweile meistens früh genug. Oft leider trotzdem bis zu 10 Dienste am Stück (auch ohne gewünschte freie Tage).
Aufstiegsmöglichkeiten sind sicher vorhanden, werden meistens aber nicht angeboten, da bestimmte "Mit"arbeiter bevorzugt werden. Sollte man doch irgendwie "aufsteigen", wird man als unfähig dargestellt und hat keine Zeit, die eigentlichen Aufgaben der Position zu erledigen. Weiterbildungen (egal in welcher Form) werden sonst nicht geboten.
Freiwillige Bezahlung über dem KV, jedoch für die Bedingungen und den Umfang noch immer zu wenig. Verantwortung und Gehalt stehen in keiner Relation - viel Geld für fast keine Arbeit bei den Abteilungs"leitern". Gebotene Benefits sind die Möglichkeit zur kostenlosen Nutzung der gesamten Therme (inkl. einer Begleitperson), eine gratis Nächtigung pro Jahr sowie nach Verfügbarkeit eine Mitarbeiterunterkunft. Ermäßigungen bei ÖHV-Mitgliedern und eine "Burgenland Mitarbeiter Card" werden auch geboten.
Nachhaltigkeit ist ein Fremdwort. Speisen, welche übrig bleiben und welche nie jemand angefasst hat, werden einfach in den Abfall geworfen. Gleichzeitig kostet das "Mit"arbeitermenü € 2,-. Ganz egal, ob es das komplette Tagesmenü oder nur eine kleine Portion Pommes ist. Verschwendung von Papier und Druckertinte - (Informations-)Rechnungen werden unnötig oft gedruckt und danach in den Müll geworfen. Berichte, welche niemand mehr benötigt, werden trotzdem gedruckt, weil es ja schon immer so gemacht wurde. Kuverts werden in doppelter Ausführung zu den Rechnungen getackert. Mentale Gesundheit der "Mit"arbeiter wird nicht beachtet. Es wird weiter Druck ausgeübt. Daher kam es schon zu einigen Kündigungen von den Arbeitnehmern.
Es wird versucht Fehler zu vertuschen, weil man sonst wieder auf der Anklagebank Platz nehmen darf. Sollte jedoch ein Kollege etwas falsch machen, wird sofort zur Abteilungs"leitung" gerannt und gepetzt. Über Kollegen wird hinter dem Rücken schlecht geredet.
Ältere Arbeitnehmer würden sicher eingestellt werden, falls sich solche Bewerben würden. Jedoch werden diese aufgrund ihrer Erfahrung schnell wieder rausgeekelt. Die Abteilungs"leitung" kann die Verantwortung und die Aufgaben nicht wirklich abgeben, ist aber gleichzeitig immens überfordert. Keine Wertschätzung von "Mit"arbeitern, welche schon länger Teil des "Teams" sind.
Änderungen werden beschlossen, ohne dass "Mit"arbeiter gefragt werden, welche damit arbeiten müssen. Meinungen oder Vorschläge von diesen "Mit"arbeitern sind nichts wert und werden ignoriert. Vorgesetzte geben Aufgaben einfach nur noch weiter. Die Geschäftsführung kann Dokumente nicht selbst scannen/kopieren. Abteilungs"leiter" gehen während der Arbeitszeit lieber zur Massage oder zum Fitness-Check.
Die Computer sind für den Umfang sowie die Anforderungen der Aufgaben stark veraltet. Bevor diese nicht ganz kaputt sind, wird auch nichts ausgetauscht. Auf einfache Vorgänge (ohne große Rechenlast) muss teilweise bis zu 5 Minuten gewartet werden. Jeder "Mit"arbeiter MUSS ans Telefon gehen, obwohl in den Büros genügend Platz und Leute vorhanden sind, welche eine Reservierungsabteilung bilden könnten. Der Spätdienst ist die meiste Zeit des Dienstes alleine und "darf" sich um die Gäste vor Ort, das Telefon, die E-Mails, die anderen Abteilungen und die Technik sowie die Ausstattung in den Zimmern kümmern. Sollte eine E-Mail für den nächsten Tag übrig bleiben, wird gepetzt und mit dem Finger gezeigt.
Aufgaben werden nicht direkt sondern über Dritte weitergegeben - dementsprechend sind auch die Informationen, welche man erhält. Übergaben erfolgen, wenn überhaupt, nur sehr grob. Meetings mit "normalen" Angestellten finden so gut wie statt. Man erfährt von den Gästen eher von Änderungen/Neuerungen als von den Vorgesetzten.
Manche "Mit"arbeiter werden bevorzugt - nie Früh- oder Spätdienste, an bestimmten Tagen ist nie ein Dienst möglich, zwei freie Wochenenden hintereinander usw.
Ein kleiner Teil des "Teams" erledigt die meisten Aufgaben, die anderen werden irgendwie mitgeschleppt. Die Aufgaben werden immer mehr und immer unlogischer. Massenabfertigung der Gäste - aufgrund der Summe der Aufgaben besteht keine Zeit für eine wirkliche Betreuung von diesen. Eine Änderung/Neugestaltung von alten Aufgaben wird von den Abteilungs"leitern" vehement abgelehnt. Aufgaben aus dem Jahr 2003 werden noch immer genau so durchgeführt wie damals - der Grund: Früher gab es in der anderen Abteilung keinen Drucker.
Pünktliche Lohnzahlung
Mittagessen sehr günstig
Versprechen werden nicht gehalten.
Null Kommunikation
Mal überlegen ob die Personal Politik so in Ordnung ist, bei so einer hohen Fluktuation
Unter den Kollegen gut, wenn man der Ungarischen sprache mächtig ist
Für den Gast Top
Für den Arbeitnehmer, wird man schon von Einheimischen vorgewarnt
Nicht vorhanden und gewünscht, Rekord waren 17 Tage durcharbeiten, Minusstunden aufbauen damit man Urlaubs. Und Krankenstandvertretung machen kann. Meetings an freien Tagen, ständig per Whats App erreichbar sein. Urlaubsabbruch ist normal.
Dienstplan max. 1 woche im voraus.
Wenn man was sagt wird geantwortet: das ist so in der Gastro
Karriere nicht in diesen Betrieb, man macht das, wofür man eingestellt wurde.
...weis man vorher
Gehalt immer Pünktlich
...was sind Sozialleistungen ?
Kollegen waren Top
Wird keine Rücksicht genommen, man muss einfach funktionieren
Menschlich in Ordnung, sonst total Überfordert und nicht vom Fach.
Führungsebene intressieren die Anliegen vom Personal nicht
sehr veraltert, ständig irgendwas kaputt, Technik kommt kaum hinterher
Gibt es nicht, zm. In dieser Abteilung alles was man wissen sollte, muss man sich selbst erfragen
...wird kein unterschied gemacht
Immer das gleiche
Die Entlohnung könnte hier, wie in fast jedem Job, besser sein. Die Sozialleistungen mit Mitarbeiter-Kantine, freiem Thermenzugang usw. sind spitze!!
Kleine aber feine Abteilung mit tollen Charakteren und einem sehr freundschaftlichem Miteinander. Da im AVITA über 100 Mitarbeiter beschäftigt sind, kennt man nicht jeden Einzelnen sehr gut. Aber es herrscht im Großen und Ganzen ein tolles Arbeitsklima. Natürlich gibt es, wie in jeder Firma, 1-2 "schwarze" Schafe.
Bei guter Leistung erhält man die nötige Wertschätzung um motiviert in neue Projekte zu starten. Habe das gesamte Team sehr geschätzt.
Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten war immer sehr gut. Man wird, bei Bedarf, mit der nötigen Kritik konfrontiert und es wird einem aber auch viel Wertschätzung bei Erfolgen entgegengebracht.
"Wer rastet, der rostet" - Es erwarten einen viele interessante Projekte und Aufgaben
Mitarbeiter Menü für 1,80 €
Gratis Thermeneintritt
Schlecht mit Privatleben vereinbar, schlechte Arbeitszeiten, wenig Gehalt, Arbeit und Freizeit können nicht getrennt werden
Oft unangenehmes Arbeitsklima, viele Spannungen untereinander
Außen hui, innen pfui
Das Privatleben/ die privaten Probleme der Angestellten interessieren das Unternehmen nicht, schlechte Arbeitszeiten, oft Anrufe und Nachrichten außerhalb der Dienstzeiten
Wer Karriere machen will, ist hier fehl am Platz
Mindestkollektiv, keine Aussichten auf Erhöhung
Einer gönnt dem anderen nichts
Grausig
Kritik und Verbesserungsvorschläge werden leider oft nicht angenommen
Es wird aneinander vorbei geredet
Nicht vorhanden
Pünktlichen Lohn
An der Rezeption... alles / und das wird so bleiben, solange die 2 Damen dort arbeiten und man Rezeption nicht von Reservierung trennt
Die zwei Damen, die schon so lange an der Rezeption und Reservierung, eine nicht erklärbare Leitungsfunktion haben, müssen definitiv weg, da Sie das ganze sehr negativ beeinflussen !!!!!!!!
Katastrophal
Gutes image
Umgang der Mitarbeiter die schon länger im Betrieb sind mit neuen Kollegen
Es wäre an der Zeit einige Mitglieder der Verwaltung/Abteilungsleiter auszutauschen!!
Er war ein sehr fairer Arbeitgeber, was ihn sehr sympatisch gemacht hat.
Die verkosten der Speisen in der küche (Fand ich ziemlich ekelig)
Das verkosten Hygienisch korrekt angehen (Die meisten mögen nicht den Speichel anderer in deren Essen)
So verdient kununu Geld.