Die Industrie der Engineering Service Provider ändert sich.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage der Firma.
Wenn man proaktiv Verantwortung übernimmt wird einem das auch erlaubt. Eine Vergütung für diesen extra Aufwand bei erfolgreicher Umsetzung muss man aber selbsg einfordern. Sonst bekommt man nichts dafür.
Verbesserungsvorschläge
Schlankere Organisation aufsetzen. Overhead reduziern, das verbessert die Konkurenzfähigkeit wieder bei Angeboten. Das ist beim operativen Personal bekannt.
Fokus auf schnellere, zielgerichtet und vor allem Konkurenzfähige Arbeitsweise setzten statt von den Alten Zeiten zu sprechen. Mit den Entwicklungsprozessen und der Denkweise von vor 20 jahren wird es wsl. nicht wieder berg auf gehen.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die Abteilung an
Kommunikation
Man sollte gut vernetzt sein, sonst erhällt man nur die offiziellen infos.
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsabhängig. In meiner war es eher mau, jeder war um sei eigenes Fortkommen bemüht. Wenig Zusammenarbeit.
Vorgesetztenverhalten
Die Autentizität der Vorgesetzten ist mit Vorsicht zu genießen. Auch Abteilungsabhängig.
Interessante Aufgaben
Spannende Themen und Projekte, aber Technologie Entwicklung wird mehr und mehr von den OEMs und Technologie Start ups selbst gemacht. Daher wird das Geschäftsmodell der Engineering Service Provider bald ordentlich durchgeschüttelt. Kommerziell ist man derzeit wsl. bedingt konkurrenzfähig.
Umgang mit älteren Kollegen
Da hat die AVL eine sehr spezielle Kultur.
Arbeitsbedingungen
Passt, solange man abliefert und nen Mehrwert liefert. Ich konnte mich nie beklagen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nicht beurteilen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war gut.
Image
War mal Besser.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist ein hoch politisches Thema und ist nicht unbedingt an Fachkompetenz gekoppelt. Wesentlich stärker helfen pers. Kontakte und soziale Kompatibilität. Das ist aber bei vielen Unternehmen der Fall also nicht ungewöhnlich.