Es gibt nur 2 Möglichkeiten: Ausharren oder Verlassen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Positive Aspekte
• Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben.
• Zusammenarbeit mit tollen externen Partnern.
• Spannende und herausfordernde To-dos.
• Die Möglichkeit, an der Entwicklung und dem Aufbau einer neuen Bank mitzuwirken.
• Gute Ausstattung, einschließlich ergonomischer Tische und moderner Hardware.
• Viele Veranstaltungen der internen Kommunikation, die den Austausch fördern.
• Tolle Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.
• Eine engagierte und unterstützende HR-Abteilung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Negative Aspekte
• Ungerechte Bevorzugung bestimmter Mitarbeitender durch Führungskräfte.
• Kühle Atmosphäre im Team, Konkurrenz statt Zusammenarbeit.
• Mangelnde Transparenz und klare Kommunikation seitens des Managements.
• Misstrauen gegenüber der Arbeit im Homeoffice.
• Unklare und informelle Weitergabe von wichtigen Arbeitsvorgaben.
• Führungskräfte ohne ausreichendes Verständnis für die Arbeit der Mitarbeitenden.
• Gefühl der Unsicherheit und Druck, sich zu profilieren, statt zu kooperieren.
Verbesserungsvorschläge
1. Führungskultur stärken: Führungskräfte sollten besser geschult werden, um Mitarbeitende wertschätzend und auf Augenhöhe zu behandeln. Fairness und Verständnis für die Arbeit der Teams müssen im Vordergrund stehen, anstatt auf Hierarchiedenken und Bevorzugung einzelner zu setzen.
2. Kommunikation verbessern: Transparenz und Vertrauen sollten in der internen Kommunikation Priorität haben. Offizielle und klare Stellungnahmen zu relevanten Themen wären hilfreich, um Unsicherheiten und Missverständnisse zu vermeiden.
3. Teamzusammenhalt fördern: Ein stärkerer Fokus auf Zusammenarbeit statt Konkurrenz innerhalb der Teams wäre notwendig. Workshops oder Team-Building-Maßnahmen könnten helfen, eine unterstützende und respektvolle Unternehmenskultur zu etablieren.
4. Vertrauen ins Homeoffice ausbauen: Eine moderne Arbeitsweise erfordert Vertrauen in die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden. Mehr Flexibilität und weniger Kontrolle könnten die Motivation und Zufriedenheit deutlich steigern.
5. Mitarbeitenden Sicherheit geben: Klare Botschaften, die Jobängste abbauen, können die Arbeitsatmosphäre und den Zusammenhalt langfristig verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Leider ist die Arbeitsatmosphäre sehr unangenehm. Bereits am Sonntag entsteht ein Gefühl des Unwohlseins in Hinblick auf den kommenden Arbeitstag. Das liegt vor allem an der Führungsebene, die bestimmte Kolleg*innen bevorzugt behandelt – oft jene, die sich durch Einschmeicheln profilieren.
Im Team herrscht eine kühle Stimmung, die durch einen Konkurrenzgedanken verstärkt wird. Statt Zusammenarbeit steht das Gegeneinander im Vordergrund, was sich negativ auf das gesamte Arbeitsklima auswirkt.
Hier wäre ein klareres und transparenteres Führungsverhalten wünschenswert, das Fairness und Teamzusammenhalt fördert.
Kommunikation
Die Abteilung PR und Kommunikation macht einen sehr guten Job und sorgt mit regelmäßigen Updates für Transparenz.
Jedoch gibt es in der internen Kommunikation Verbesserungspotenzial. Es entsteht gelegentlich der Eindruck, dass der Arbeit im Homeoffice nicht vollständig vertraut wird. Diese Haltung passt nicht zu modernen Arbeitsprinzipien und kann das Engagement der Mitarbeitenden beeinträchtigen.
Eine offenere, klarere und vertrauensvolle Kommunikation würde nicht nur die Motivation der Belegschaft stärken, sondern auch das Vertrauen in die Führungsebene fördern.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt lässt leider stark zu wünschen übrig. Statt eines unterstützenden Miteinanders herrscht eine ausgeprägte Ellbogen-Mentalität, die überwiegend aus Unsicherheit und der Angst, den eigenen Job zu verlieren, resultiert.
Dieser Konkurrenzdruck schadet nicht nur dem Teamgeist, sondern auch der Arbeitsqualität. Es fehlt an einer Unternehmenskultur, die Zusammenarbeit fördert und den Mitarbeitenden Sicherheit bietet. Ein Umfeld, in dem alle an einem Strang ziehen können, wäre deutlich effektiver und würde auch das Arbeitsklima nachhaltig verbessern.
Hier wäre es wichtig, durch klare Kommunikation und vertrauensbildende Maßnahmen seitens des Managements eine Kultur des Respekts und der Unterstützung zu etablieren.
Work-Life-Balance
Ist sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Führungskräfte lässt stark zu wünschen übrig. Entscheidungen wirken oft willkürlich und wenig durchdacht, und es fehlt an echtem Verständnis für die Arbeit der Mitarbeitenden. Leider herrscht das Prinzip „nach oben buckeln, nach unten treten“, wodurch ein fairer und respektvoller Umgang nicht gefördert wird.
Besonders auffällig ist, dass einige Abteilungs- und Bereichsleiter*innen scheinbar ohne tiefgehendes Verständnis für die fachlichen Anforderungen ihrer Teams in Führungspositionen gelangt sind. Das erschwert eine effektive Zusammenarbeit und führt dazu, dass Mitarbeitende sich nicht ausreichend wertgeschätzt fühlen.
Hier wäre eine Führungskultur gefragt, die auf Augenhöhe agiert, echtes Interesse an den Herausforderungen der Mitarbeitenden zeigt und mit gutem Beispiel vorangeht.
Interessante Aufgaben
Absolut - besser geht es nicht. Deswegen ist es ja auch umso trauriger, dass hochqualifizierte Mitarbeitende das Unternehmen verlassen. Aber jeder ist ersetzbar und Menschen, die sich ausnutzen lassen wollen oder es nicht besser wissen oder es tun, um befördert zu werden gibt es genug.
Gleichberechtigung
Wie oben beschrieben, bist du Freund der FK geht es dir gut
Umgang mit älteren Kollegen
Wird immer weniger weil sie entweder selber gehen oder gegangen wurden.
Arbeitsbedingungen
Schönes Büro und tolle höhenverstellbare Tische
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird besser
Gehalt/Sozialleistungen
Das ist oft das einzigste, das einen hält. Banken zahlen gut
Image
Ich glaube es wurde alles gesagt
Karriere/Weiterbildung
Wird intern sehr gut angeboten