80 Bewertungen von Mitarbeitern
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Entspannter Arbeitgeber - wenig Druck.
Transparente Kommunikation innerhalb des gesamten Unternehmens.
Viele Freiheiten, da es wenige starre Prozesse gibt. Muss man aber mögen.
Wieder mehr agile arbeiten
Die Kollegen und Kolleginnen. Trauma verbindet und schmiedet einen zusammen.
siehe die restlichen Kommentare
Hört auf das, was euch eure Untergebenen sagen.
Hört auf mit dem gaslighting bzgl. Personalabbau.
Und nein, wir glauben nicht, dass der neue Zeitpunkt der Migration tatsächlich stattfinden wird.
Durch die wirren und unnachvollziehbaren Entscheidungen der Führungskräfte leidet oft die Arbeitsatmosphäre
neue Mitarbeiter loben die bank99. Länger dort arbeitende Mitarbeiter verfluchen sie
läuft ganz gut
zur Weiterbildung kann ich nichts sagen, aber innerhalb des Unternehmens kann man öfters zu einer anderen Abteilung wechseln
Kollektivvertrag
Umweltbewusstsein ja (fast alles ist digital)
Sozialbewusstsein weniger...
Die Kollegen sind das Beste an diesem Job!
mies. ich erhalte selten Feedback. gute Arbeit wird nicht belohnt - nur außergewöhnlich gute. Personen werden entlassen, wenn sie zu viel kosten. Es gab / gibt einen Personalabbau, aber in den Meetings wird immer betont, es gäbe ihn nicht.
Von oben nach unten - katastrophal. Es wäre klug, nicht nur in den Updates neues zu Erzählen, sondern auch die Abteilungen untereinander zusammensetzen und diskutieren zu lassen.
die gibt es alle mal, weil es ist immer genug zu tun
Das man mit einander spricht
Kann man nicht sagen, da jede Medaille immer 2 Seiten hat
Alt bewährtes ist nicht immer schlecht...und nach den Sternen greifen nicht immer gut ...daher ein Mittelmaß wäre perfekt
Kollegial, Team Playing
Kommt alles zu seiner Zeit
Nach eigenen Maßstäben ist die Work Life Balance vorhanden
Auf jeden Fall von der Führung angestrebt
Besser geht immer
Die Post Mutter lebt es vor...
Die Kollegen in den Filialen aber auch Innendienst halten zusammen
Höflich und Respektvoll
Immer bemüht Hilfestellungen zu geben
sind verbesserungsfähig aber nicht ungut
offene Kommunikation
wird gelebt
Gibt es auf jeden Fall
Positives und dynamisches Arbeitsumfeld
Gutes Image auf dem Markt und die meisten Mitarbeiter reden gut ueber die Firma
Gutes WLB - man kann und es ist empfohlen die Urlaubstage zu konsumieren, Home Office Tage, Gleitzeut usw.
auch unterschiedlicheWeiterentwicklungsmoeglichkeiten, manche auch mit dem Fuehrungskraft während jährliches Gespräch diskutiert und abgestimmt, interne und extrrne Schulungen
Marktkonformea Gehalt, puektlich bezahlt, gute Apps und Mitarbeiter Angebote
Umweltfreundliches Unternehmen, die Bank unterstuezt faires Händel
auch eine gute Zusammenarbeit erlebt.
die aeltere Kollegen sind reif und kompetent im beruflichen Sinne, sie erklären immer bei Bedarf und auch proaktiv
gutes Verhalten und neutral bei Konfliktenfälle, realistische Ziele, nachvollziebare Entscheidungen, loesungsorientiert, einen offenen Ohr fuer alle Moeglichkeiten
Modernes Arbeitsumfeld, gute Internet Verbindung, kompetente Loesungen
Gute Kommunikation zwischen den Teammitgliedern und Abteilungen, unterstützt auch durch das Management.
Auch Gleichberechtigung erlebt und bemerkt, die Frauen sind auch ermutigt und unterstuezt, um sich weiterzuentwicklen
Auch interessante Aufgaben, und gerecht aufgeteilt
Es wird nach unten getreten. Die Atmosphäre ist schlecht. Sobald Mitarbeiter den Mund aufmachen werden sie mundtot gemacht oder einfach gleich entlassen.
Empfehlungen der Experten sind irrelevant. Jede Kleinigkeit wird von der Vorständin persönlich entschieden - ausschließlich nach dem eigenen Geschmack und dem persönlichen Empfinden.
Wird behauptet, aber die Realität sieht anders aus.
Mehr Schein als sein.
Innerhalb der Teams sehr gut.
Ein Beispiel dafür, wie es nicht sein sollte.
Spannende Themen und Projekte. Leider kann aufgrund des Management Stils nicht daran gearbeitet werden.
Pünktliches Gehalt.
Keine ehrliche Kommunikation, dafür schneller Flurfunk.
Ein Fuhrungsteam, das nicht zusammenspielt.
Enormer Druck auf einige.
Weg vom altmodischen und hierarchischen Führungsstil a la "Eine schafft an". Reflexion und Vertrauen in die Fachexpertise der Mitarbeiter:innen.
Wir wissen nicht alles besser und tun auch nicht so.
Somit glaube ich daran, dass wir in Zukunft weiter wachsen und besser werden.
Weg vom Mikromanagement des Vorstandes, hin zum Vertrauen in die Stärken der eigenen Mitarbeiter*innen.
Platz für Fehler und Entwicklung.
Klares Ellbogen NoGo Profil für Mitarbeiter*innen die zu Führungskräften befördert oder direkt als Führungskräfte eingestellt werden.
In meinem Bereich der bank99 leben wir die Grundsätze Vertrauen und Fairness und versuchen stark darauf einzugehen was geleistet wird, nicht wieviel Stunden vor dem PC "abgesessen" werden.
Meine direkten Vorgesetzten versuchen immer im Interesse der Kund*innen und Bankbetreuer*innen sowie der bank99 overall zu handeln.
Andere Bereiche kann ich nur über das Hören und Sagen Prinzip beurteilen. Leider kommt mir hier öfters eher negatives Feedback zu Ohren.
Im Aufbau begriffen.
Ich persönlich fühle mich im Moment genau richtig ausgelastet und werde von der bank99 und entsprechenden Führungskräfte korrekt eingesetzt.
Karriere 2 -> aktuell für mich kein klares Karrieremodell erkennbar.
Weiterbildung 3 -> Wenn unbedingt notwendig wird es ermöglicht.
Das Gehalt ist branchenüblich.
Am Angebot für bank99 Mitarbeiter*innen muss weiter gearbeitet werden. Thema – verbesserte Mitarbeiter*innenkonditionen für alle bank99 Bankprodukte, so wie in der Branche üblich.
Im Vertriebsteam 4 Sterne -> Luft nach oben gibt es immer
Über die bank99 overall 2 Sterne -> Auch wenn ich für einen Bereich nicht dezidiert verantwortlich bin, darf ich über den Tellerrand hinausschauen und mitdenken.
Dies passiert aus meiner Sicht zu selten, da teilweise anscheinend Angst davor besteht sich mit seinen eigenen Ansichten und Aussagen lächerlich zu machen, obwohl dies zumeist unbegründet ist.
In einer jungen Bank ist diese Einstellung fehl am Platz.
Alles soweit OK. Hier sind mir keine Unregelmäßigkeiten aufgefallen.
Hier kann ich nur die erste und zweite Ebene beurteilen. Hier wird aus meiner Sicht größtenteils so agiert wie es sein sollte. Für den Bereich des Vorstandes fehlt mir der notwendige Einblick.
Für meinen Tätigkeitsbereich sind die Arbeitsbedienungen passend.
Für Kollegen im Vertrieb mit direkten Kund*innenkontakt wäre es wünschenswert schnellere Endgeräte zu bekommen (Laptop, Surface).
Hier sollte nicht gespart werden.
Im Vertriebsteam gibt es regelmäßige meetings in welchen klar die erreichten Ergebnisse reflektiert werden und der Ausblick bzw. die möglichen Maßnahmen besprochen und die Umsetzung dazu entsprechend geplant wird.
Hier sind mir keine Unregelmäßigkeiten aufgefallen. Wer leistet und sich entwickeln möchte, kann dies tun.
Einer der größten Pluspunkte der bank99 ist, dass man an der Entwicklung der Bank sehr aktiv mitarbeiten kann/darf/soll.
- pünktliches Gehalt (zumindest Fixanteil)
- einige sehr nette Kollegen
- Teile des Top Managements
- Kultur wird zwar gepredigt, jedoch nicht gelebt
- Allgemeine Stimmung
- Austausch des obersten Managements (zumindest 2/3 davon)samt deren Mitbringsel (Ausnahme sind einzelne, die wirklich gut sind)
- kompletter Neustart
- Eigentümer sollte mehr Verantwortung übernehmen
Die Arbeitsatmosphäre erreicht von Woche zu Woche ein noch größeren Tiefpunkt. Viele Mitarbeiter hanteln sich von Urlaub zu Urlaub und hoffen nicht in den 8. Stock zitiert zu werden. Dort wird nämlich alles dafür getan, dass mit Vergabe von gleichzeitigen Aufträgen an verschiedene Personen noch mehr sinnlose Kilometer gemacht werden. Zeitweise kommen im Minutentakt neue Anforderungen, die dann am nächsten Tag wieder umgedreht werden. Am Ende wundern sich dann die Manager warum nichts weitergeht. Es gibt einfach 2 Lager in der Bank, jene die aus dem Raiffeisendunstkreis kommen und jene die nicht von dort abstammen.
Am Markt als Arbeitgeber total negativ behaftet.
Das kommt auf die Position und den Bereich an. Jene die den ganzen Tag in Terminen ohne outcome sitzen, haben ein schönes Leben. Einzelne, die im Prinzip die Bank stützen, wissen nicht wie sie die Themen unter einen Hut bringen sollen.
Wichtig ist, dass man so oft wie möglich im Büro sitzt und am besten bis spät Abends, das Ergebnis ist nicht wichtig, gearbeitet wird sowieso nur von jenen die im Büro sind (Tenor vom Management)
Man hat auch eine Home Office Vereinbarung eingeführt, in der man 2 Tage von zu Hause arbeiten darf.
Karriere kann nur gemacht werden, wenn man aus einer bestimmten Bank kommt oder den Vorstand kennt. Bei zweiterem ist die Qualifikation völlig irrelevant. Den Job an sich müssen dann einfach andere Bereiche erledigen.
Ist Ok und kommt bis auf die Prämie auch immer pünktlich. Das Thema mit der Prämie (variabler Gehaltsbestandteil) war die reinste Farce und teilweise echt peinlich.
Innerhalb der Bereiche in Ordnung, bereichsübergreifend wird nur versucht die anderen Bereiche schlecht dastehen zu lassen.
Eines der größten Probleme liegt darin, dass es leider zu viele Selbstdarsteller gibt, die einfach nicht das Profil für ihre Position haben, jedoch vom Management geschützt werden, um sich nicht eingestehen zu müssen, dass man bis auf Einzelne nur Personen geholt hat, die einfach unfähig sind.
Viele wurden als große Heilsbringer angepriesen, wobei man sich fragt, wie es möglich ist, dass der alte Arbeitgeber diese Wunderbringer alle nach der Reihe hat ziehen lassen, wenn sie ach so super Banker sind.
Das Alter spielt keine Rolle, alle sitzen gemeinsam im (sinkenden) Schiff
Die Bank wird (leider) von einer Person gesteuert. Die anderen Vorstände wagen gar nicht die eigene Meinung kund zu tun. Es wird Wasser gepredigt und Wein getrunken.
Täglich wird mit purem Aktionismus versucht, über die personellen Fehlbesetzungen hinwegzutäuschen. Man kann nur hoffen, dass der Eigentümer endlich eingreift und die entsprechenden Handlungen setzt, damit nicht noch mehr wichtige Leistungsträger gehen.
Wenn man im Home Office arbeitet und nicht in den 8. Stock muss, dann kann man in Ruhe arbeiten. Sämtliche Themen (wirklich jede Kleinigkeit) muss von ganz oben abgesegnet werden.
Sehr dürftig. Es wird in monatlichen Updates versucht gute Stimmung zu machen, jedoch ohne Erfolg. Es wird vor versammelter Mannschaft viel versprochen und hinter vorgehaltener Hand weiß jeder das nur gelogen wird. Das einzige Kommunikationsmedium das funktioniert ist der Flurfunk und der wird auch vom Top Management unterschätzt.
Die Kommunikation in Bezug auf die vertraglich vereinbarten Prämien war nicht vorhanden und wurde erst für notwendig erachtet, als der Druck der Belegschaft zu groß wurde. Die Ausreden in Bezug auf die Aufsicht glaubt sowieso niemand.
Einige weibliche Führungskräfte. Seitens Vorstand wurde im letzten Jahr das Frauenjahr ausgerufen, eingestellt wurden zum überwiegenden Teil männliche Führungskräfte.
Gäbe es zur genüge, nur kann nichts umgesetzt werden, da es nur eine Person im Unternehmen gibt, die glaubt das Bankgeschäft zu kennen.
Alkohol am Arbeitslatz wird gefeiert.
Alkohol am Arbeitslatz wird gefeiert. Wenig Selbstreflexion im C-Level.
Mehr auf das Feedback der diversen Umfragen hören und beim Top-Management ansetzen, nicht bei den Ebenen darunter.
siehe Bewertungen
kein Konzept
Seit März wird auf die Prämien für 2023 gewartet :-(
Kommunikation vs. Schönreden
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