86 Bewertungen von Mitarbeitern
86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt kommt pünktlich.
Vorstand und deren Entscheidungen
Fake Kununubeiträge mit 4 oder 5 Sternen
Immer gleiche Arbeitgeberantwort bei schlechten Kununubeiträgen
Vorstand und deren Freund*innen austauschen gegen kompetente Expert*innen
Entscheidungen von Oben machen keinen Sinn, aber müssen umgesetzt werden. Mitdenken ist unerwünscht. Es gibt zahlreiche Schlangengruben. Starke jeder gegen jeden Mentalität.
Wir, unsere Kunden und selbst andere Banken machen sich über uns lustig, weil wir so einen schlechten Ruf haben.
Es wird die Meinung vertreten, dass im Homeoffice nicht gearbeitet wird.
Sinnhafte Weiterbildung gibt es nicht. Nur firmeninterne Workshops auf sehr einfachen Niveau. Karriere kann man keine machen außer man befindet sich im richtigen Freundeskreis.
Leistungen haben abgenommen verglichen mit früher.
Nur auf dem Papier und auch das wurde sicher in den Restmüll geworfen.
War früher gut, aber jetzt weiß man nicht mehr wem man vertrauen kann.
Viel schlechter als früher.
Direkte Führungskraft abteilungsabhängig von sehr schlecht bis hin zu sehr gut möglich. Mit jeder Ebene weiter rauf wird es aber schlechter.
Ein Stockwerk wird kaum für Arbeitsplätze genutzt, weil dort die Führungsetage ist. Die anderen Stockwerke müssen dafür immer mehr Plätze zu Verfügung stellen.
Es wird vieles schön geredet. Probleme werden verheimlicht. Transparenz und Ehrlichkeit sind Fremdwörter. Nach einer schlechten Kununu Bewertung folgt kurz darauf verdächtigerweise eine fast perfekte Bewertung.
Lieblinge von Oben werden spürbar besser behandelt.
Früher schon. Jetzt nicht mehr
viel Raum für Gestaltung
die Führungskräfte
nicht so steif sein, sondern auch ehrliches Interessen am MA zeigen
viele sind frustriert
Durch homeoffice sehr flexibel, aber nur noch 40%
also wenn man weiterkommem will, sollte man sich woanders bewerben. Weiterbildungen, die ich machen wollte, wurden abgelehnt
Kollegen untereinander sind sehr nett und hilfsbereit
Ab einem gewissen Gehalt und Alter wird auch gerne mal gegen jung und billig getauscht
Viele Vorgesetzte sind sozial inkompetent, gehen nicht auf die Bedürfnisse der MA ein und wenn man Unterstützung anfragt, kommt mam mit der 3 fachen Arbeit zurück.
zentral, nettes Büro, jedoch gibt es immer Probleme mit der Klimaanlage: zu heiß, zu kalt oder es zieht
es finden regelmäßige updates statt, aber es wird nur schöne heile Welt präsentiert. Die tatsächlichen Probleme werden nicht angesprochen bzw es traut sich kaum jemand diese auszusprechen.
neuere Kollegen verdienen deutlich weniger
diesbezüglich sehr aufgeschlossen
Aufgaben sind vielfältig, könnem sich auch jederzeit ändern je nach Laune des Vorgesetzten
Das Potential.
Das regelmäßige löschen lassen bzw. Beanstanden von negativen aber realistischen Bewertungen hier auf kununu - um dann die Score-Verbesserung als Unternehmenserfolg zu feiern. Steht dazu und arbeitet daran. Und zwar ehrlich und mit Nachdruck, anstatt nur auf Folien.
Änderung des Managements. Mehr an Kunden und Mitarbeiter denken, als an das eigene Image.
Klassisches Hierarchie-Denken, auch wenn genau das Gegenteil propagiert wird. Es wird nach unten getreten. Die Atmosphäre ist schlecht. Sobald Mitarbeiter den Mund aufmachen werden sie mundtot gemacht oder einfach gleich entlassen.
Empfehlungen der Experten sind irrelevant. Jede Kleinigkeit wird von der Vorständin persönlich entschieden - Feedbacks aus den Fachbereichen spielen dabei meist keine Rolle, dafür aber die Tagesverfassung.
Mittlerweile sollte sich am Arbeitsmarkt rumgesprochen haben, wie es wirklich ist bei der bank99.
Je nach Bereich und wo man selbst die persönliche Grenze zieht und durchzieht.
Wird behauptet, aber die Realität sieht anders aus. Genehmigt wird selten was.
Je nachdem wie gut man verhandelt hat. Eine Prämie für die Erreichung der eigenen Ziele gibt es zwar, wurde jedoch bisher nicht voll ausgezahlt, da die Anteile der nicht selbst-beeinflussbaren Ziele darin sehr hoch sind und nicht erreicht werden.
Mehr Schein als sein. Wir drucken farbige DIN A3 Präsentationen und Dokumente aus, da es im obersten Management gewünscht ist groß auf Papier zu lesen und mit Kugelschreiber zu korrigieren.
Innerhalb der Teams sehr gut.
Empfinde ich als unterirdisch und inkompetent. Es kommt aber sicher auf das jeweilige Team bzw Bereich an.
Technisch alles ok. Der Rest ist willkürlich (es wird unterstellt, dass im Homeoffice sowieso niemand arbeitet, deswegen ist Präsenz gewünscht. Egal wie viele Plätze auf den jeweils zugewiesenen Bereichen zur Verfügung stehen)
Ein Beispiel dafür, wie es nicht sein sollte. Viele wichtige Dinge werden erst sehr spät oder gar nicht kommuniziert. Bei Nachfrage warum dem so ist, ist die Antwort „um die Motivation hoch zu halten“.
Mütter und Teilzeitkräfte werden als lästige Mitarbeiter*innen gesehen, die sowieso nie da sind. Und auch entsprechend behandelt oder aus wichtigen Projekten rausgehalten oder Termine so gelegt, dass sie nicht teilnehmen können.
Spannende Themen und Projekte. Leider kann aufgrund des Management Stils nicht daran gearbeitet werden bzw. Können Themen nicht weitergebracht werden, da Mitarbeitern nicht zugetraut wird, dass sie ihr Fachgebiet verstehen und ihren Job beherrschen. Denn nur eine Person in diesem Unternehmen hat nach eigenem Verständnis und Selbdtbild Ahnung - egal in welchem Fachbereich.
Wie oben erwähnt, gibt wirklich auch sehr vieles was gut ist
Wurde erwähnt
FK Schulen aber das wird zum Glück schon gemacht
Fehler als menschlich sehen > wir sind keine Roboter
Mehr automatisierung
Kühl und distanziert
Intern, bei den Kundinnen und der Branche svhlebjt6
Perfekt durch Gleizeit und Vertrauen
Super, wenn es die Führungskräfte erlauben, mir wurde Vieles verwehrt
Sehr gut wenn man beim Einstieg gut berhandelt6
Ausbaufähig
Schlecht weil viele sich profilieren auf Kosten anderer, gibt aber auch Abteilungen wo es besser ist
Sehr wenige mehr da
In meiner Abteilung leider schlecht
Schönes Büro, gratis Kaffee, sodexo Gutscheine, Veranstaltungen und after works, Obst und Gemüse Korb, spieleecke
Toll, regelmäßige Updates und ein Personalchef, der sich auch in stressigen Situationen Zeit für einen nimmt.
Wenn man schleift, geht es einem gut
Super man wird sogar in andere Abteilungen versetzt wenn man mövhte6
- pünktliches Gehalt
- Sodexo Gutscheine
- Teile des Top-Managements und der Bereichsleitung
- keine Selbstreflexion von handelnden Personen
- verstaubte Raiffeisen Sichtweisen aus den 80er Jahren
- die wahren Probleme werden unter den Teppich gekehrt bzw.
aufgrund von Unfähigkeit nicht erkannt
- Austausch des obersten Managements (2/3 davon); man bräuchte für die Größe dieser Bank auch nur 2 Vorstände
- Konzentration auf den Vertrieb (Organisation ist viel zu aufgeblasen --> so wird man leider nicht in die positiven Zahlen kommen)
Die Arbeitsatmosphäre ist unterirdisch und absolut niemand geht gerne ins Büro. Es gibt keinen Zusammenhalt im bereichsübergreifenden Arbeiten und die Atmosphäre ist mehr als angespannt. Gefühlt läuft jeder aufgescheucht durch die Gänge und versucht den Scherbenhaufen vergeblich aufzuräumen.
Mittlerweile ist im Bankensektor bekannt, wie es wirklich abläuft. Man wird von Mitarbeitern anderer Banken über die Zustände angesprochen.
Das kommt auf die Position an. Leistungsträger werden geschunden und ausgequetscht. Die vielen Freunde der Herscherin, haben lediglich die Aufgabe, sich um sie zu kümmern. Den Job der Top Fachleute müssen sowieso andere erledigen, weil sie nichts auf die Reihe bekommen.
Karriere kann man nur machen, wenn man aus einer bestimmten Bank oder einem bestimmten Dunstkreis kommt, der in der alten Firma gescheitert ist. Alle anderen ergreifen sowieso die Flucht und verlassen das sinkende Schiff.
Das Gehalt ist in Ordnung und wird auch pünktlich bezahlt. Ohne die Überzahlungen würde sich diese Bank wohl niemand antun. Variables Gehalt vorhanden, wird jedoch aufgrund der vereinbarten Ziele immer weniger
, da die gesteckten Ziele nicht erreicht werden (Stichwort „schwarze Null“)
ESG Themen werden zwar besprochen, umgesetzt so gut wie nichts.
Innerhalb des Bereichs in Ordnung, außerhalb des Bereichs wird nur versucht die anderen schlecht dastehen zu lassen. Es gibt leider kein miteinander.
Sehr viel Verantwortung trifft in diesem Fall das Management, dass sehr viele neue Leute eingestellt wurden, die es in ihren Positionen einfach nicht bringen, heillos überfordert sind und von der eigenen Materie überhaupt keine Ahnung haben. Die wirklich guten Leute werden vergrault, aber das ist kein Problem, da die Topleute alles im Griff haben. Die Bank hat in den fast 5 Jahren absolut nichts gelernt und tritt von einem Fettnäpchen ins Andere. Eigentlich schade, denn es gibt auch sehr nette Kolleg*innen, die auch etwas drauf hätten, aber wenn zu viele Leute ohne Know-How in den entscheidenden Positionen sitzen, findet man sich damit ab oder man findet etwas besseres. Wirklich jeder der einen anderen Job gefunden hat, bereut es keine Sekunde gegangen zu sein.
Das Alter spielt keine Rolle. Entweder man lässt die Planlosigkeit über sich ergehen oder man flüchtet.
Kommt auf den Bereich an. Es gibt noch wenige gute Bereichs/Abteilungsleiter,
die kann man auf einer Hand abzählen. Sehr viele Blender und Leute die nur heiße Luft reden und weder eine Bank noch eine Filiale von innen gesehen haben, aber denken, dass sie die Situation im Griff haben, obwohl jeder sieht, dass der Output nicht vorhanden ist und nur Zeitverzögerungen bewerkstelligt werden.
Leider unterirdisch. Themenanforderungen ändern sich im Minuten Takt und zeigen eigentlich das Trauspiel das hier stattfindet. Home-Office kann zwar gemacht werden, aber einige in der Bank sind der Meinung, dass Leute im Home-Office nichts arbeiten.
Versuche sind da, aber die sind nicht authentisch und man kommt sich veräppelt vor.
Man lernt nicht aus der Vergangenheit und mittlerweile sind schon sehr viele gute Leute gegangen. Wen wundert es schon, wenn man Themen von einer einzigen Person entscheiden lässt. Die Bank wird von einer Person gesteuert, die denkt, dass sie alles weiß, im Endeffekt aber nur Chaos und unzufriedene produziert
Wird vorgegaugelt, aber die Oberchefin hat zu 90 % nur männliche Ja Sager in Führungspositionen eingestellt.
Eine Bank aufzubauen ist sehr interessant, das Potenzial wird vergeudet und leider sieht der Eigentümer tatenlos zu.
Positive Aspekte
• Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben.
• Zusammenarbeit mit tollen externen Partnern.
• Spannende und herausfordernde To-dos.
• Die Möglichkeit, an der Entwicklung und dem Aufbau einer neuen Bank mitzuwirken.
• Gute Ausstattung, einschließlich ergonomischer Tische und moderner Hardware.
• Viele Veranstaltungen der internen Kommunikation, die den Austausch fördern.
• Tolle Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.
• Eine engagierte und unterstützende HR-Abteilung.
Negative Aspekte
• Ungerechte Bevorzugung bestimmter Mitarbeitender durch Führungskräfte.
• Kühle Atmosphäre im Team, Konkurrenz statt Zusammenarbeit.
• Mangelnde Transparenz und klare Kommunikation seitens des Managements.
• Misstrauen gegenüber der Arbeit im Homeoffice.
• Unklare und informelle Weitergabe von wichtigen Arbeitsvorgaben.
• Führungskräfte ohne ausreichendes Verständnis für die Arbeit der Mitarbeitenden.
• Gefühl der Unsicherheit und Druck, sich zu profilieren, statt zu kooperieren.
1. Führungskultur stärken: Führungskräfte sollten besser geschult werden, um Mitarbeitende wertschätzend und auf Augenhöhe zu behandeln. Fairness und Verständnis für die Arbeit der Teams müssen im Vordergrund stehen, anstatt auf Hierarchiedenken und Bevorzugung einzelner zu setzen.
2. Kommunikation verbessern: Transparenz und Vertrauen sollten in der internen Kommunikation Priorität haben. Offizielle und klare Stellungnahmen zu relevanten Themen wären hilfreich, um Unsicherheiten und Missverständnisse zu vermeiden.
3. Teamzusammenhalt fördern: Ein stärkerer Fokus auf Zusammenarbeit statt Konkurrenz innerhalb der Teams wäre notwendig. Workshops oder Team-Building-Maßnahmen könnten helfen, eine unterstützende und respektvolle Unternehmenskultur zu etablieren.
4. Vertrauen ins Homeoffice ausbauen: Eine moderne Arbeitsweise erfordert Vertrauen in die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden. Mehr Flexibilität und weniger Kontrolle könnten die Motivation und Zufriedenheit deutlich steigern.
5. Mitarbeitenden Sicherheit geben: Klare Botschaften, die Jobängste abbauen, können die Arbeitsatmosphäre und den Zusammenhalt langfristig verbessern.
Leider ist die Arbeitsatmosphäre sehr unangenehm. Bereits am Sonntag entsteht ein Gefühl des Unwohlseins in Hinblick auf den kommenden Arbeitstag. Das liegt vor allem an der Führungsebene, die bestimmte Kolleg*innen bevorzugt behandelt – oft jene, die sich durch Einschmeicheln profilieren.
Im Team herrscht eine kühle Stimmung, die durch einen Konkurrenzgedanken verstärkt wird. Statt Zusammenarbeit steht das Gegeneinander im Vordergrund, was sich negativ auf das gesamte Arbeitsklima auswirkt.
Hier wäre ein klareres und transparenteres Führungsverhalten wünschenswert, das Fairness und Teamzusammenhalt fördert.
Ich glaube es wurde alles gesagt
Ist sehr gut
Wird intern sehr gut angeboten
Das ist oft das einzigste, das einen hält. Banken zahlen gut
Wird besser
Der Kollegenzusammenhalt lässt leider stark zu wünschen übrig. Statt eines unterstützenden Miteinanders herrscht eine ausgeprägte Ellbogen-Mentalität, die überwiegend aus Unsicherheit und der Angst, den eigenen Job zu verlieren, resultiert.
Dieser Konkurrenzdruck schadet nicht nur dem Teamgeist, sondern auch der Arbeitsqualität. Es fehlt an einer Unternehmenskultur, die Zusammenarbeit fördert und den Mitarbeitenden Sicherheit bietet. Ein Umfeld, in dem alle an einem Strang ziehen können, wäre deutlich effektiver und würde auch das Arbeitsklima nachhaltig verbessern.
Hier wäre es wichtig, durch klare Kommunikation und vertrauensbildende Maßnahmen seitens des Managements eine Kultur des Respekts und der Unterstützung zu etablieren.
Wird immer weniger weil sie entweder selber gehen oder gegangen wurden.
Das Verhalten der Führungskräfte lässt stark zu wünschen übrig. Entscheidungen wirken oft willkürlich und wenig durchdacht, und es fehlt an echtem Verständnis für die Arbeit der Mitarbeitenden. Leider herrscht das Prinzip „nach oben buckeln, nach unten treten“, wodurch ein fairer und respektvoller Umgang nicht gefördert wird.
Besonders auffällig ist, dass einige Abteilungs- und Bereichsleiter*innen scheinbar ohne tiefgehendes Verständnis für die fachlichen Anforderungen ihrer Teams in Führungspositionen gelangt sind. Das erschwert eine effektive Zusammenarbeit und führt dazu, dass Mitarbeitende sich nicht ausreichend wertgeschätzt fühlen.
Hier wäre eine Führungskultur gefragt, die auf Augenhöhe agiert, echtes Interesse an den Herausforderungen der Mitarbeitenden zeigt und mit gutem Beispiel vorangeht.
Schönes Büro und tolle höhenverstellbare Tische
Die Abteilung PR und Kommunikation macht einen sehr guten Job und sorgt mit regelmäßigen Updates für Transparenz.
Jedoch gibt es in der internen Kommunikation Verbesserungspotenzial. Es entsteht gelegentlich der Eindruck, dass der Arbeit im Homeoffice nicht vollständig vertraut wird. Diese Haltung passt nicht zu modernen Arbeitsprinzipien und kann das Engagement der Mitarbeitenden beeinträchtigen.
Eine offenere, klarere und vertrauensvolle Kommunikation würde nicht nur die Motivation der Belegschaft stärken, sondern auch das Vertrauen in die Führungsebene fördern.
Wie oben beschrieben, bist du Freund der FK geht es dir gut
Absolut - besser geht es nicht. Deswegen ist es ja auch umso trauriger, dass hochqualifizierte Mitarbeitende das Unternehmen verlassen. Aber jeder ist ersetzbar und Menschen, die sich ausnutzen lassen wollen oder es nicht besser wissen oder es tun, um befördert zu werden gibt es genug.
Der Start in der Bank99 war sehr herzlich und entspannt. Durch die gute vorab Organisation, hat der Start reibungslos funktioniert. Der herzliche Empfang von meiner Vorgesetzten und von HR hat mir meine Angst sehr schnell genommen. Auch die Kollegen haben mich warm aufgenommen.
Für die Einschulung und für alle anderen Fragen wurde mir ein Buddy zur Seite gestellt. Ich musste nichts im Selbststudium oder per Video-Schulungen erlernen.
Um das Unternehmen besser kennenzulernen hat es auch eine Welcome-Week für alle Neuen gegeben. So konnte ich gleich neue Kontakte knüpften. Der Abschluss dieser Woche war ein gemeinsames Frühstück mit den Vorständen. Alle Kollegen inkl. Vorstand haben sich sehr bemüht, mich warm und menschlich aufgenommen. (so wurde ich noch nie aufgenommen und empfangen!)
Im Vergleich zu anderen Unternehmen/Banken ist diese Bank/Arbeitsgeber ein Arbeitgeber der sich die menschlichen Werte nicht nur auf das Papier geschrieben hat, sondern auch diese lebt.
Ich kann die Bank99 nur empfehlen!
angenehmes ruhiges Raumklima
Die Bank muss sich noch in der Branche etablieren.
Homeoffice ist möglich und selbst einteilbar.
Es gibt viele Mitarbeiteraktivitäten (z.B. Faschingsfest, Volleyball, Laufen usw.)
Ist definitiv gegeben.
Keine Unterschiede ersichtlich.
Hat immer ein offenes Ohr.
Das Unternehmen ist sehr bemüht alle Mitarbeiter gleich zu informieren.
Keine Unterschiede ersichtlich.
Das hängt von der Position und Mensch ab.
Ehrlichkeit
Das lange ziehen wenn etwas gesagt wird
Bessere Prozesse
Höhenverstellbare Tische
Könnte eigentlich ein sehr guter Arbeitgeber sein aber die Führungskräfte vermiesen einer das Arbeiten
Führungskräfte austauschen oder zumindest schulen. Mehr miteinander als gegeneinander. Mehr vertrauen in die Mitarbeiter.
Es wird sehr viel unnötiger Druck von Führungskräften ausgeübt. Mitarbeiter werden ungleich behandelt.
Bei Mitarbeitern und Kunden schlecht.
Wenig Weiterentwicklungsmöglichkeiten und keine Unterstützung bei Außerbetrieblichen Kursen.
Zufrieden
Von Menschlichkeit weit entfernt
Teilweise nette Kollegen
Unprofessionell, Mangelnde (Führungs-) Kompetenz,
Mitarbeiter werden ungerecht behandelt. Ganz nach Sympathie.
Agiles Arbeitsleben, vorwiegend respektvoller Umgang
Nach Abstimmung im Team sind Urlaube, Home-Office, Rücksicht auf unvorhersehbare private Ereignisse überaus flexibel.
"Nur" 4 Sterne, da es immer Platz nach oben gibt. Im Grunde nichts einzuwenden.
Kann sich zeigen lassen.
Kann sich zeigen lassen. Klare Ziele, Rückendeckung, kein "von oben herab", motivierend, wertschätzend
"Nur" 4 Sterne, da es immer Platz nach oben gibt. Im Grunde nichts einzuwenden.
sehr gute Kommunikation über diverse Kanäle - unternehmensbezogen sowie allgemeine Themen
So verdient kununu Geld.