80 Bewertungen von Mitarbeitern
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Agiles Arbeitsleben, vorwiegend respektvoller Umgang
Nach Abstimmung im Team sind Urlaube, Home-Office, Rücksicht auf unvorhersehbare private Ereignisse überaus flexibel.
"Nur" 4 Sterne, da es immer Platz nach oben gibt. Im Grunde nichts einzuwenden.
Kann sich zeigen lassen.
Kann sich zeigen lassen. Klare Ziele, Rückendeckung, kein "von oben herab", motivierend, wertschätzend
"Nur" 4 Sterne, da es immer Platz nach oben gibt. Im Grunde nichts einzuwenden.
sehr gute Kommunikation über diverse Kanäle - unternehmensbezogen sowie allgemeine Themen
Positive Aspekte
• Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben.
• Zusammenarbeit mit tollen externen Partnern.
• Spannende und herausfordernde To-dos.
• Die Möglichkeit, an der Entwicklung und dem Aufbau einer neuen Bank mitzuwirken.
• Gute Ausstattung, einschließlich ergonomischer Tische und moderner Hardware.
• Viele Veranstaltungen der internen Kommunikation, die den Austausch fördern.
• Tolle Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.
• Eine engagierte und unterstützende HR-Abteilung.
Negative Aspekte
• Ungerechte Bevorzugung bestimmter Mitarbeitender durch Führungskräfte.
• Kühle Atmosphäre im Team, Konkurrenz statt Zusammenarbeit.
• Mangelnde Transparenz und klare Kommunikation seitens des Managements.
• Misstrauen gegenüber der Arbeit im Homeoffice.
• Unklare und informelle Weitergabe von wichtigen Arbeitsvorgaben.
• Führungskräfte ohne ausreichendes Verständnis für die Arbeit der Mitarbeitenden.
• Gefühl der Unsicherheit und Druck, sich zu profilieren, statt zu kooperieren.
1. Führungskultur stärken: Führungskräfte sollten besser geschult werden, um Mitarbeitende wertschätzend und auf Augenhöhe zu behandeln. Fairness und Verständnis für die Arbeit der Teams müssen im Vordergrund stehen, anstatt auf Hierarchiedenken und Bevorzugung einzelner zu setzen.
2. Kommunikation verbessern: Transparenz und Vertrauen sollten in der internen Kommunikation Priorität haben. Offizielle und klare Stellungnahmen zu relevanten Themen wären hilfreich, um Unsicherheiten und Missverständnisse zu vermeiden.
3. Teamzusammenhalt fördern: Ein stärkerer Fokus auf Zusammenarbeit statt Konkurrenz innerhalb der Teams wäre notwendig. Workshops oder Team-Building-Maßnahmen könnten helfen, eine unterstützende und respektvolle Unternehmenskultur zu etablieren.
4. Vertrauen ins Homeoffice ausbauen: Eine moderne Arbeitsweise erfordert Vertrauen in die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden. Mehr Flexibilität und weniger Kontrolle könnten die Motivation und Zufriedenheit deutlich steigern.
5. Mitarbeitenden Sicherheit geben: Klare Botschaften, die Jobängste abbauen, können die Arbeitsatmosphäre und den Zusammenhalt langfristig verbessern.
Leider ist die Arbeitsatmosphäre sehr unangenehm. Bereits am Sonntag entsteht ein Gefühl des Unwohlseins in Hinblick auf den kommenden Arbeitstag. Das liegt vor allem an der Führungsebene, die bestimmte Kolleg*innen bevorzugt behandelt – oft jene, die sich durch Einschmeicheln profilieren.
Im Team herrscht eine kühle Stimmung, die durch einen Konkurrenzgedanken verstärkt wird. Statt Zusammenarbeit steht das Gegeneinander im Vordergrund, was sich negativ auf das gesamte Arbeitsklima auswirkt.
Hier wäre ein klareres und transparenteres Führungsverhalten wünschenswert, das Fairness und Teamzusammenhalt fördert.
Ich glaube es wurde alles gesagt
Ist sehr gut
Wird intern sehr gut angeboten
Das ist oft das einzigste, das einen hält. Banken zahlen gut
Wird besser
Der Kollegenzusammenhalt lässt leider stark zu wünschen übrig. Statt eines unterstützenden Miteinanders herrscht eine ausgeprägte Ellbogen-Mentalität, die überwiegend aus Unsicherheit und der Angst, den eigenen Job zu verlieren, resultiert.
Dieser Konkurrenzdruck schadet nicht nur dem Teamgeist, sondern auch der Arbeitsqualität. Es fehlt an einer Unternehmenskultur, die Zusammenarbeit fördert und den Mitarbeitenden Sicherheit bietet. Ein Umfeld, in dem alle an einem Strang ziehen können, wäre deutlich effektiver und würde auch das Arbeitsklima nachhaltig verbessern.
Hier wäre es wichtig, durch klare Kommunikation und vertrauensbildende Maßnahmen seitens des Managements eine Kultur des Respekts und der Unterstützung zu etablieren.
Wird immer weniger weil sie entweder selber gehen oder gegangen wurden.
Das Verhalten der Führungskräfte lässt stark zu wünschen übrig. Entscheidungen wirken oft willkürlich und wenig durchdacht, und es fehlt an echtem Verständnis für die Arbeit der Mitarbeitenden. Leider herrscht das Prinzip „nach oben buckeln, nach unten treten“, wodurch ein fairer und respektvoller Umgang nicht gefördert wird.
Besonders auffällig ist, dass einige Abteilungs- und Bereichsleiter*innen scheinbar ohne tiefgehendes Verständnis für die fachlichen Anforderungen ihrer Teams in Führungspositionen gelangt sind. Das erschwert eine effektive Zusammenarbeit und führt dazu, dass Mitarbeitende sich nicht ausreichend wertgeschätzt fühlen.
Hier wäre eine Führungskultur gefragt, die auf Augenhöhe agiert, echtes Interesse an den Herausforderungen der Mitarbeitenden zeigt und mit gutem Beispiel vorangeht.
Schönes Büro und tolle höhenverstellbare Tische
Die Abteilung PR und Kommunikation macht einen sehr guten Job und sorgt mit regelmäßigen Updates für Transparenz.
Jedoch gibt es in der internen Kommunikation Verbesserungspotenzial. Es entsteht gelegentlich der Eindruck, dass der Arbeit im Homeoffice nicht vollständig vertraut wird. Diese Haltung passt nicht zu modernen Arbeitsprinzipien und kann das Engagement der Mitarbeitenden beeinträchtigen.
Eine offenere, klarere und vertrauensvolle Kommunikation würde nicht nur die Motivation der Belegschaft stärken, sondern auch das Vertrauen in die Führungsebene fördern.
Wie oben beschrieben, bist du Freund der FK geht es dir gut
Absolut - besser geht es nicht. Deswegen ist es ja auch umso trauriger, dass hochqualifizierte Mitarbeitende das Unternehmen verlassen. Aber jeder ist ersetzbar und Menschen, die sich ausnutzen lassen wollen oder es nicht besser wissen oder es tun, um befördert zu werden gibt es genug.
Gibt es gar nichts. Ich habe schon in weitaus besseren Betrieben gearbeitet, die trotz teilweise sehr altmodischen Strukturen, viel besser aufgestellt waren.
Einfach fast alles vom Onboarding bis hin zum Offboarding. Die ganze Organisation sehr unstrukturiert. Führungsstil und Gestaltung der Vorgaben sehr dürftig bis hin zu unübersichtlich.
Auf die Stimmen der kritischen MA hören. Mitreden lassen, mitgestalten lassen. Versprechungen an MA und KundInnen einhalten.
Die Arbeitsatmosphäre ist seit dem Abgang der ING DiBa Austria AG nur mehr noch ein kaum noch erträglicher Zustand gewesen. Kaum Lob von den Vorgesetzten. Autoritärer Führungsstil. Kaum Mitspracherecht. Teams untereinander dualisieren, statt zu kooperieren. Niemand weiß, was die andere Abteilung macht. Ständig wird etwas geändert, man wird darüber überhaupt nicht oder viel zu spät informiert.
Das Image ist aktuell eher am Tiefpunkt, sowohl intern als auch extern. Ständig unzufrieden KundInnen, die kurz nach Kontoeröffnung das Konto wieder schließen möchten. Hier etwas retten zu wollen ist sinnlos, da es die intern, leitenden Ebenen nicht zulassen und sehr auf Vorschriften und Richtlinien beharren, die teilweise äußerst unverständlich und offensichtlich Kundenunfreundlich sind.
Manche richten es sich gut, die anderen gehen über mit Arbeit und sind von früh bis spät im Office, je nachdem wie gut man mit der jeweiligen FK ist. Habe schon einige KollegInnen erlebt, die sich maßlos überarbeitet haben und dafür keine Anerkennung bekommen haben.
Gibt es kaum. Vorankommen kann man nur, wenn man sich besonders gut stellt mit gewissen Personen im Unternehmen, ansonsten kaum Chancen hier eine große Karriere zu reißen. Alle Bemühungen dahingehend vergebens bzw. nur sehr schleppend.
Sozialleistungen wurden teilweise ganz gestrichen. Jetzt gibt es einen kleinen Essenszuschuss. Es fehlt dafür angeblich das Budget, dafür ist es für teilweise Sinnloses vorhanden.
Gibt es mit Sicherheit auch noch Verbesserungsmöglichkeiten.
In manchen Abteilungen funktioniert es innerhalb der Abteilung ganz gut. Jedoch fungieren die meisten Kollegen als Spitzel der direkten Führungskraft, indem sie nichts-ahnende Kollegen ausspionieren und alles an die FK weitergeben, egal wie unwichtig auch die Info sein mag. Menschliche Fehler sind nicht gestattet.
Das war teilweise ok. Wobei einige ältere KollegInnen sehr verunsichert waren/sind. Es werden kaum noch ältere Menschen eingestellt. Was folgt sind junge Quereinsteiger, die kaum Bankenerfahrung haben und um einiges günstiger sind.
Teilweise furchterregend. Kühl bis autoritär. Feedback-Gespräche gab es bis vor kurzem nicht. Die geführten Ma-Gespräche waren lächerlich, eine 4-Seite auf der nur die Personalien festgehalten wurden. FK teilweise unerreichbar. Man konnte nicht wirklich offen sprechen.
War ganz okay. Hier und da natürlich Verbesserungsmöglichkeiten
Regelmäßige Meetings gibt es jedoch meist darf man sich kaum einbringen und wenn man es doch tut, dann ist man schnell weg vom Fenster. Habe schon bessere Kommunikation erlebt in anderen Betrieben.
Für gewisse Personen gab es Privilegien, für gewöhnliche MA kaum. Aufstiegschancen eher sehr gering bis gar nicht möglich.
Gab es prinzipiell schon. Nur leider zu viel Uneinigkeit der FKs untereinander. Mittleres und oberstes Management gaben kaum etwas an Verantwortung weiter. Die Systeme zu undurchsichtig und verwirrend. Chaotische Zustände innerbetrieblich, dadurch wurde die Weiterentwicklung von egal welchem Projekt sehr erschwert.
Ich finde es schade , dass ich durch meine eigenen Erfahrungen , nichts positives zu berichten habe. Es gibt hier sicherlich Kollegen oder Abteilungen , bei denen es ganz anders läuft. Leider habe ich in den vergangenen 2 Jahren nur rein negative Erfahrungen gemacht.
Wer viel Wert auf seine Gesundheit legt , sollte diesen Arbeitgeber oder bestimmte Abteilungen meiden. Denn dort interessiert es niemanden , ob eine einzige Person, die mentale Gesundheit von etlichen Personen angreift. Zumindest meiner Erfahrung nach.
Man sollte sich diese Bewertungen hier auf der Plattform zu Herzen nehmen. Das ist die einzige Möglichkeit sich ehrlich äussern zu können, ohne Angst haben zu müssen, dass es auf einem zurückfallen könnte. Jedoch wird es klein geredet, dass hier nur frustrierte, EHEMALIGE Mitarbeiter bewerten. Aus sicherer Quelle kann ich sagen: das stimmt absolut nicht.
BITTE achtet auf eure Mitarbeiter!!!
Vermutlich kommt es auf die Abteilung an, in der man arbeitet aber meiner Erfahrung nach, war es sehr schlecht. Die meisten Mitarbeiter sind sehr unzufrieden und demotiviert. Es liegt jedoch nicht an den Mitarbeitern selbst , sondern an dem Vorgesetzten. Dazu komme ich noch...
Über zwei Jahre wird gepredigt, dass es keine Gehaltserhöhungen " in der ganzen Firma gibt" weil Budget gespart werden muss... nur um im Nachhinein zu erfahren, dass das überhaupt nicht stimmt und anscheinend für all die anderen Abteilungen nicht zugetroffen hat.
Stichwort : Traumabonding.
Sowas wie hier , habe ich selten erlebt. Da gibt man einer Einzigen Person, zwei unterschiedliche Abteilungen, wovon diese Person fachlich absolut keine Ahnung hat. Von der menschlichen Seite brauchen, wir erst nicht anfangen zu sprechen. Ständig wird alles "eskaliert", "alle Anderen haben keine Ahnung " und jedes kleinste Gerücht wird sofort an die jeweiligen Teams weitergetragen und schlechte Laune verbreitet. Das Endergebnis ist permanente Verunsicherung und Angst schüren. Sollte man jedoch wagen,seine eigene Meinung zu vertreten oder den schlechten Umgang aufzuzeigen, so ergibt das schnell eine ganz schlimme Abwärtsspirale. Diese Person schreckt vor nichts zurück und das Traurige ist: es gibt keinerlei Konsequenzen. Durch den bisher fehlenden Bereichsleiter, fällt dieses Verhalten anscheinend auch nicht sonderlich nach obenhin auf. Innerhalb weniger Monate haben bisher mehrere Mitarbeiter, in dieser Abteilung, gekündigt. In den anonymen Umfragen sind die Bewertungen auch immer schlecht. Wieso hinterfragt das bitte niemand?Vielleicht sollte man dahingehend "deep dive" gehen? ;-) mir tut jeder einzelne von Herzen Leid, der diesem Wahnsinn weiterhin ausgesetzt ist.
Entspannter Arbeitgeber - wenig Druck.
Transparente Kommunikation innerhalb des gesamten Unternehmens.
Viele Freiheiten, da es wenige starre Prozesse gibt. Muss man aber mögen.
Wieder mehr agile arbeiten
Die Kollegen und Kolleginnen. Trauma verbindet und schmiedet einen zusammen.
siehe die restlichen Kommentare
Hört auf das, was euch eure Untergebenen sagen.
Hört auf mit dem gaslighting bzgl. Personalabbau.
Und nein, wir glauben nicht, dass der neue Zeitpunkt der Migration tatsächlich stattfinden wird.
Durch die wirren und unnachvollziehbaren Entscheidungen der Führungskräfte leidet oft die Arbeitsatmosphäre
neue Mitarbeiter loben die bank99. Länger dort arbeitende Mitarbeiter verfluchen sie
läuft ganz gut
zur Weiterbildung kann ich nichts sagen, aber innerhalb des Unternehmens kann man öfters zu einer anderen Abteilung wechseln
Kollektivvertrag
Umweltbewusstsein ja (fast alles ist digital)
Sozialbewusstsein weniger...
Die Kollegen sind das Beste an diesem Job!
mies. ich erhalte selten Feedback. gute Arbeit wird nicht belohnt - nur außergewöhnlich gute. Personen werden entlassen, wenn sie zu viel kosten. Es gab / gibt einen Personalabbau, aber in den Meetings wird immer betont, es gäbe ihn nicht.
Von oben nach unten - katastrophal. Es wäre klug, nicht nur in den Updates neues zu Erzählen, sondern auch die Abteilungen untereinander zusammensetzen und diskutieren zu lassen.
die gibt es alle mal, weil es ist immer genug zu tun
Das man mit einander spricht
Kann man nicht sagen, da jede Medaille immer 2 Seiten hat
Alt bewährtes ist nicht immer schlecht...und nach den Sternen greifen nicht immer gut ...daher ein Mittelmaß wäre perfekt
Kollegial, Team Playing
Kommt alles zu seiner Zeit
Nach eigenen Maßstäben ist die Work Life Balance vorhanden
Auf jeden Fall von der Führung angestrebt
Besser geht immer
Die Post Mutter lebt es vor...
Die Kollegen in den Filialen aber auch Innendienst halten zusammen
Höflich und Respektvoll
Immer bemüht Hilfestellungen zu geben
sind verbesserungsfähig aber nicht ungut
offene Kommunikation
wird gelebt
Gibt es auf jeden Fall
Positives und dynamisches Arbeitsumfeld
Gutes Image auf dem Markt und die meisten Mitarbeiter reden gut ueber die Firma
Gutes WLB - man kann und es ist empfohlen die Urlaubstage zu konsumieren, Home Office Tage, Gleitzeut usw.
auch unterschiedlicheWeiterentwicklungsmoeglichkeiten, manche auch mit dem Fuehrungskraft während jährliches Gespräch diskutiert und abgestimmt, interne und extrrne Schulungen
Marktkonformea Gehalt, puektlich bezahlt, gute Apps und Mitarbeiter Angebote
Umweltfreundliches Unternehmen, die Bank unterstuezt faires Händel
auch eine gute Zusammenarbeit erlebt.
die aeltere Kollegen sind reif und kompetent im beruflichen Sinne, sie erklären immer bei Bedarf und auch proaktiv
gutes Verhalten und neutral bei Konfliktenfälle, realistische Ziele, nachvollziebare Entscheidungen, loesungsorientiert, einen offenen Ohr fuer alle Moeglichkeiten
Modernes Arbeitsumfeld, gute Internet Verbindung, kompetente Loesungen
Gute Kommunikation zwischen den Teammitgliedern und Abteilungen, unterstützt auch durch das Management.
Auch Gleichberechtigung erlebt und bemerkt, die Frauen sind auch ermutigt und unterstuezt, um sich weiterzuentwicklen
Auch interessante Aufgaben, und gerecht aufgeteilt
Pünktliches Gehalt.
Keine ehrliche Kommunikation, dafür schneller Flurfunk.
Ein Fuhrungsteam, das nicht zusammenspielt.
Enormer Druck auf einige.
Weg vom altmodischen und hierarchischen Führungsstil a la "Eine schafft an". Reflexion und Vertrauen in die Fachexpertise der Mitarbeiter:innen.
So verdient kununu Geld.