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Jetzt Profil einrichten67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teils präpotentes Führungspersonal, was sich in intransparenten Entscheidungen und einem schlechten Betriebsklima (Lästereien und v.a. Mobbing) ersichtlich und spürbar macht.
Neues zeitgemäßes Topmanagement. Werte die implementiert werden und nicht nur in der X-ten Personalbranding-Broschüre niedergeschrieben sind.
Lästereien und heimlicher Austausch über andere Kolleg*innen sind alltäglich.
Ausgeschriebene „individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten“ wurden nicht erfüllt
Intransparentes Führungsverhalten, fehlende soziale- und fachliche Kompetenz.
Unklare Aufgabenverteilung, Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben, keine gut implementierten Prozesse.
Gleichberechtigung ist ein Wert der zwar ins tausendfache kodifiziert wurde, jedoch alles andere als gelebt wird..
Verharren auf konservative Prozesse. Neues und zeitgemäßes wird von dem Führungspersonal vor allem auf der Topmanagement-Ebene im Keim erstickt.
Schrecklich
Manche Stationen sind zum Glück bekannt
Schlimme vorallem weibliche Kolleginnen die sich nicht im Griff haben und jeden versuchen irgend wie anzugreifen. Noch nie so einen hinterhältigen Haufen erlebt. Hier wird alles totgeschwiegen weil sich keiner traut. Die Netten gehen völlig unter und die die eigentlich eine fristlose Kündigung verdient hätten werden weitergelobt und dürfen bleiben. Manche Teams sind hier nur noch toxisch und jeder schaut weg. Falsch Lächeln können die alle.
Titel und das wars. Null Führungsqualität.
Schrecklich falsch
Familiäres Mitarbeiter auf den einzelnen Abteilungen und die Verkehrsgünstige Lage
Top Management, Führungsstil wie vor 30 Jahren und kein Wille sich an die jetzt gültigen Führungsstile anzupassen. Intransparente Entscheidungen, keine Einbindung der MitarbeiterInnen, hoher Arbeitsdruck wodurch die Arbeitsqualität stark leidet
MitarbeiterInnen in Entscheidungsprozesse einbinden und mehr Transparenz. Beschwerden ernst nehmen und für ein besseres Miteinander sorgen Generationswechsel im Management bzw. Schulung eines zeitgemäßen Führungsstils. Auch mal Betten sperren um die Mitarbeitenden zu entlasten. Prozesse überdenken und verbessern.
Diese wird durch die Intransparents des Managements tendenziell schlechter, diese war vor 10 Jahren noch deutlich besser.
knapper Personalschlüssel, sehr oft einspringen.
Durch die Branche gibt es hier eher beschränkte Möglichkeiten
Je nach Abteilung, für meinen Bereich sehr gut
Untere und mittlere Führungsebene meist sehr gut, je höher die Ebene um so intransparenter das Verhalten
Das Haus bedarf einer Sanierung um auf den aktuellen Stand gebracht zu werden (diese ist bereits in Planung), der Platz ist derzeit sehr begrenzt und mehrere MitarbeiterInnen teilen sich einen Arbeitsplatz
MitarbeiterInnen werden kaum nach ihrer Meinung gefragt, Entscheidungen werden ohne Rücksicht auf Verluste Top down getroffen
kann sehr abwechslungsreich sein
Zeitarbeitsvertrag
Machtgefälle
Auf Mitarbeiter eingehen und zuhören
Respektlos und menschenunwürdig
?
Schlechte Bezahlung
Gibt keine außer eine neue Firma
Lächerlich...
Schlecht
Gibt es nicht
Schlecht
Okay aber nicht hilfreich
Schlecht
Machtgefälle zu Ungunsten der Angestellten
Nein
Nein
Machtmissbrauch und mobbing seitens der Führung verbreitet, es wird mit minimalen Mitteln versucht das maximum an Gewinn zu erzielen oft auf dem Rücken der Mitarbeiter
Mehr Fairness, bessere Kommunikation, keine sich wiedersprechenden Dienstanweisungen
Familiäres Klima und gute Angebote, es gibt Grillfeste, Ausflüge und eine Fußballmannschaft.
Kommunikation, starre Hierarchien, intransparente Entscheidungen
Die Pflegeteams bei Entscheidungen einbeziehen und nicht einfach vor vollendete Tatsachen stellen.
Der Umgang untereinander ist sehr amikal, fast schon familiär. Die Arbeitsbelastung ist aber aufgrund schlechter Personalbesetzung überdurchschnittlich hoch.
Es fehlt an Transparenz bei Entscheidungsprozessen, Entscheidungen des Personalbüros wirken willkürlich. Auch interdisziplinär gibt es ein großes Thema, viele Ärzte sehen uns Pflegekräfte nach wie vor als Hilfskräfte statt als eigene Profession, eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe macht das sehr schwierig.
Unterstützung an Weiterbildung
Lohnschere im Vergleich zum KAV/ NÖ bzw anderen Institutionen, bzw keine Bezahlung von einspringer Diensten
Gehaltsangleich der Vinzenzgruppe
wertschätzender Arbeitsgeber
Die Kommunikation zw. den Abteilungen ist teilweise etwas mangelhaft.
Die haben immer ein Ohr für die Mittarbeiter. Jeder Problem kann angeschprochen werden und auch ernst genommen
Ich kann nichts dazu sagen.
Klimaanlage anschaffen da im Sommer die Temperaturen auf die Stationen nicht zum aushalten sind.
Viel zu wenige Männer um etwas Ruhe in den Arbeitsalltag zu bringen. Will sich vermutlich halt keiner antun
Es fehlt Personal ohne Ende und jeden Tag
Gibt es nicht
Negative Kolleginnen dürfen allen auf der Nase rumtanzen. Am Ende des Tages haben die dann meistens nichts geleistet außer Politik betreiben und andere abwerten.So will garantiert keiner Anfangen. Die selbsternannten Expertinnen mit ihrem Gerede nerven dabei alle anderen. Unzufriedenheit wird einfach an anderen ausgelassen und alle ducken sich weg. Gesamt einfach ein unprofessioneller Haufen der sich so nicht beschweren braucht
Auf dem Papier mehr ist das nicht.Können den richtigen Leuten überhaupt keine Ansagen machen.Man hat den Eindruck man hat hier Angst vor kompetenten Mitarbeiter. Lieber soll man sich klein machen und glauben kleine Fehler seien das Ende der Welt.
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