Phenomenales Coaching und großartiges Arbeitsumfeld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unterstützung, Respekt, Rücken stärkend und immer offene Tür.
Verbesserungsvorschläge
Mehr umweltbewusste Entscheidungen treffen
Arbeitsatmosphäre
Nicht zu viel Stress, eigener Tisch mit genug Platz und gute Einführung.
Kommunikation
Man könnte jederzeit nachfragen ohne sich dafür schämen zu müssen. Blöd nur, wenn einem was falsches weitergegeben wurde.
Kollegenzusammenhalt
Alle helfen Allen
Work-Life-Balance
Es war zwar ein Vollzeitjob (aber ja selbst gewählt), aber Arbeitsschluss heißt Arbeitsschluss war das Motto und es gab genug Pausen zum Ausruhen.
Vorgesetztenverhalten
Wenn es Probleme gab, die man selbst verbockt hat, waren sie in erster Linie nicht sauer, sondern haben versucht gemeinsam mit einem eine Lösung zu finden. Die Du Kultur hat die Hierarchie deutlich aufgelockert.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich haben wir ziemlich bald Routine gehabt, wo halt neues, spannendes eher ausgeblieben ist. Trotzdem ist jeder Kunde anders und dadurch bleibt auch der Job stets interessant.
Gleichberechtigung
Selbst wir als PraktikantInnen waren zu den Meetings eingeladen und wurden (bis aufs Gehalt natürlich) behandelt wie alle anderen. Geschlecht, Religion und Herkunft waren kein Grund zur Diskriminierung. Ganz im Gegenteil, je mehr Sprachen man konnte, desto besser.
Umgang mit älteren Kollegen
Die alteingesessenen Kollegen hatten auch die größeren Aufgaben und wurden vom Umfeld stark wertgeschätzt, weil diese Antworten auf allerlei Fragen hatten.
Arbeitsbedingungen
Genug Platz war auf jeden Fall da, der Bildschirm war groß und die Kopfhörer waren angenehm. Manchmal würde es aber gar stickig oder laut, was es schwer machte sich zu konzentrieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Klar, wir waren in einer technischen versierten Abteilung, sprich, es wurde nichts unnötigerweise ausgedruckt. Mülltrennung gab es nicht. Es gab keine aktiv bemerkbaren Bemühungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich als Praktikantin hab natürlich nicht viel Geld bekommen. Dafür, dass wir meistens genau das selbe gemacht haben wie andere, hätte das Gehalt schon auch etwas besser sein können. Aber das Praktikum macht man nun mal nicht fürs Gehalt, sondern des Unternehmens wegen. Alle anderen MitarbeiterInnen haben für ihre Arbeit faire Summen bekommen.
Image
Größtenteils stehen die MitarbeiterInnen zu BAWAG und das Bild was sie nach außen hin von ihr vermitteln sollen.
Karriere/Weiterbildung
In meiner Abteilung jetzt nicht so extrem. Von MitarbeiterIn, zu TeamleiterIn, zu AbteilungsleiterIn. (?)
Weiterbildung findet aber regelmäßig dann statt, wenn neue Kampagnen kommen.