nicht zeitgemäß
Gut am Arbeitgeber finde ich
das Produkt und ie Qualität des Produktes
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
modernitätsverweigernd, nicht zukunftsorientiert, altmodisch im Denken und Handeln, zu viel ehemalig verstaatlichter Geist im Unternehmen
Verbesserungsvorschläge
es könnte ein höchst profitables Unternehmen sein, wenn das sogenannte Sozialbewusstsein an der richtigen Stelle wäre; Ratschläge sowie Beratung von außen ist nicht erwünscht bzw wird zwar bezahlt, aber nicht umgesetzt, oder nur teilweise. Sehr zentralistisch regiertes Unternehmen, mit den falschen Leuten and den falschen Plätzen
Arbeitsatmosphäre
an sich recht gut, allerdings große Neidkultur, kleingeistiges Denken
Kommunikation
meist gut, aber unterschiedliche Auffassungen von Prioritäten
Kollegenzusammenhalt
große Neidkultur und hinterhältige Aktionen; Wissen wird aus Konkurrenzangst innerhalb von Kollegen nciht oder selten geteilt
Work-Life-Balance
Kommt darauf an, wie lange man bei der Firma ist und welche Position man hat
Vorgesetztenverhalten
meist angenehm und freundlich, manchmal freundschaftlich, trotzdem manchmal zu altmodisch
Interessante Aufgaben
das Potential dieses Unternehmens ist riesig und bringt damit sehr interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung gibt es nur offiziell, inoffiziell wird nach unterschiedlichsten Kriterien diskriminiert
Umgang mit älteren Kollegen
Alter (lt. KAlernder) ist kein Problem, Dienstjahre sind entscheidend
Arbeitsbedingungen
zu wenig Platz, zuviel Personen in einem Zimmer, die auf tatsächlich telefonieren müssen, dünne Glaswände als Trennung, hoher Lärmpegel;
Umwelt-/Sozialbewusstsein
teilweise vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
wenig bis gar keine Sozialleistungen im Vergleich zu anderen Unternehmen
Image
leider kein gutes Image, ist aber nicht gerechtfertigt; das Unternehmen sit besser als sein Ruf
Karriere/Weiterbildung
ganz schlimm, weitergebildet wird nur, wer für das Management wert und wichtig ist, Vorschläge zur Weiterbildung werden ignoriert, wenn Weiterbildung erfolgt, dann nur fachlich oder unbedingt notwendige; es passiert allerdings keine Persönlichkeitsbildung, keine Bildungsstrategie z.B. zur Nachbesetzung von strategischen Positionen; keine HR Abteilung, die dafür zuständig wäre oder sein sollte