18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zahlt den meisten Mitarbeiter:innen nur nach Mindestkollektiv
Man kann viel lernen, sollte allerdings nicht zulange dort verharren.
Innerhalb der Projektteams idR gut, zwischen den Abteilungen ist es ausbaufähig, wobei die Abteilungen und deren Leiter nicht unbedingt notwendig sind, max. für Grundlagenarbeit die mMn zu wenig Platz findet. Management arbeitet mit viel Druck. R&D Leiter ist auch Personal-Leiter in Union.
Mittlerweile sucht man stark internationales Personal, die fehlende Qualifikation vom lokalen MA kann ein Grund sein.
Stressfaktor durch die ständigen Änderungen ist eher hoch, es gibt oft lange Tage. Zeitausgleich und Urlaub wird aber idR genehmigt, durch den Abteilungsleiter, obwohl man dem Projektleiter verpflichtet ist. Generell gibt es eine hohe Polykratie. Homeoffice ca. 20% möglich.
Weiterbildung hängt stark vom Abteilungsleiter und Wohlwollen ab, generell eher Mittelfeld. Das notwendige wird genehmigt, darüber hinaus kann man es beim jährlichen MA-Gespräch neu deponieren.
Kollektivvertrag Metallgewerbe Angestellte, Gehalt orientiert sich stark daran. Es gibt eine jährliche freiwillige Prämie. Fitness-Raum im Keller. Firmen Events und eine "Kantine" hier wird angeliefert und warmgehalten.
Im eigenen Team idR ok, sonst wir viel Arbeit im Kreis international herumgeschickt.
In dieser Firma gibt es fast keinen echten altersgerechten Arbeitsplatz, vermutlich liegt es an der Branche. Wertschätzung ist ausbaufähig. Abstellgleis kommt auch vor. Ab einem bestimmten Alter kann es schwierig werden.
Sprunghaft, Maßnahmen vom Management werden vom Abt. Leiter durchgewunken. Widerspruch wird nicht gerne gesehen, Argumente/Meinungen haben eine geringe Bedeutung.
Es gibt regelmäßiges Veranstaltungen vom Top Management, sonst konservativ.
Wird in der Praxis unzureichend gelebt.
Je nach Projektteam unterschiedlich, wobei zu den interessanten Projekten nicht jeder Zugang bekommt.
International sowohl die Tätigkeit als auch die Mitarbeiter!
es gibt keine Nachteile bei meinem Arbeitgeber!
Es gibt keine Verbesserungsvorschläge!
Belohnungen und Geld
Gegenseitiges Dokument
Unsere Meinung wird nicht oft gefragt
Beraten Sie sich mit allen Arbeitern und arbeiten Sie zusammen
Die ersten beiden Tage der Woche ist noch Desinfektionsmittel im WC
Manche Managerposten und Strukturen überdenken
Arbeitsgruppen arbeiten gegeneinander. Wirre Strukturen: innerhalb einer Arbeitsgruppe gibt es 2 Gruppen mit unterschiedlichen Vorgesetzten die unabgestimmt ins gleiche Produkt arbeiten.
Es gibt große Probleme neue Mitarbeiter zu finden, somit spricht sich die Realität wohl durch.
Die Leute werden völlig grundlos in die Firma gezwungen, selbst wenn es für ihre Arbeit nicht erforderlich ist. Auch während des totalen Lockdowns fragt man garnicht erst, man teilt blind ein. So verfährt man täglich Treibstoff und Zeit, nur um dann den ganzen Tag Webex meetings abzuhalten oä. Scheint aber nur gewisse Abteilungen zu betreffen.
Nur möglich wenn das aktuelle Aufgabengebiet vom Kurs zu 100% abgedeckt wird.
Gehalt ist unter Durchschnitt, nach 10 Jahren ca gleich wie das Einstiegsgehalt bei anderen Firmen (von Kollegen erfahren). Jährliches betteln um Gehaltserhöhung meist erfolglos.
Zumindest innerhalb der Gruppen gut.
Keine Probleme mitbekommen, allerdings habe ich nur wenige ältere Kollegen kennen gelernt. Vermutlich bleibt keiner so lange.
Sehr Abteilungsabhängig. Top Management scheint auf zufriedene Mitarbeiter bedacht zu sein, davon kommt unten am Mann aber nichts an - hier wird massiv gegen die eigenen Leute gearbeitet.
Auch während massiven Umbaumaßnahmen (Schremm und Bohrarbeiten) muss man ins Büro.
Jegliche aufgezeigte Probleme werden ignoriert oder wegdiskutiert. Man will sich garnicht verbessern.
Es werden bei gleicher Qualifikation Frauen eingestellt, somit eine Benachteiligung gegenüber Männern. Es gilt eine vorgegebene Frauenquote zu erfüllen.
Interessante Neuentwicklungen sind nur einzelnen ausgewählten Mitarbeitern möglich, der Rest wird nur für die "Drecksarbeit" eingesetzt. zb konzeptlos angefangene Neuentwicklungen zu reparieren aber nicht neu aufzubauen.
Selbst in der Höhe der COVID Pandemie Mitarbeiter zum "Teamsplitting" zwingen und so tun als Homeoffice ein Gottesgeschenk des Managements ohne Mitsprache ist. Hauptsache viele fahren in die Firma und setzen sich an Ihren Platz um den ganzen Tag vorm Rechner zu sitzen und Webex Meetings beizuwohne.
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