81 Bewertungen von Mitarbeitern
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dauerkrankenstandsmitarbeiter unter die Lupe nehmen
Qualifiziertes Personal einstellen
BackOffice Mitarbeiter passend wählen
Gehalts und Zulagen den Arbeitsumständen anpassen
Ein kleines Weihnachtsgeschenk wäre als Danke nett bei den Bedingungen, aber ok
Pünktliche Bezahlung!
?
Wird es selbst am Besten wissen!
Im sozialen Bereich kann man gutes Geld verdienen in der Privatwirtschaft viele mehr.
ebenfalls viele Umfragen, da der Arbeitgeber via Mail kommunziert
zu wenig gehalt
MEHR GEHALT!
immer spannend
geringe aufstiegsmöglichkeiten
aber die arbeit macht zumindest spaß
fair trade wird immer berücksichtigt
top
leider nicht wichtig für meine kollegen
hab den coolsten chef
lärmpegel? Völlig normal!
top
natürlich
vielfältig
-
Die Strukturen - man kann viel mehr verbessern. DIE Arbeitsbedingungen uvm.
Ich finde man sollte Arbeitsgruppen bilden, versuchen für die MA am Standort vieles zu verbessern, Unabhängigkeit schaffen zu den Direktoren, Goodies einführen- wo waren unsere Prämien (steuerfrei) - man sollte mehr Wertschätzung entgegenbringen
Je nachdem wie die KollegInnen sind, ist auch die Atmosphäre- auch durch Supervision kann man vieles im Team nicht ändern.
Könnte sicher besser sein - viele Kollegen unmotiviert, daher Image schlecht
Bei 37 Stunden - am NM arbeiten schwer eine Balance zu finden. Zb. Könnte man als Teamleitung auch die Vorbereitungsstunden als Telearbeit leisten - leider nicht möglich
Nicht möglich - freundalwirtschaft wird hier groß geschrieben!
Könnte einfach besser sein. Auch Goodies für Mitarbeiter- schön und gut sind die Essen, organisiert vom BR, aber wir hätten uns mehr gewünscht, vorallem, dass alle Mitarbeiter knapp 9 Euro monatlich dort auch noch eingezahlt haben
Wenn es die Pädagogen nicht tun, dann tut es keiner?!
Naja lässt zu wünschen übrig. Viele Kollegen stehen den älteren mktarbeitenden nicht wohlgesonnen gegenüber!
Zu meiner Zeit, gab es nur eine Vorgesetzte die wirklich für uns Angestellte da draußen was getan hat. Das restliche Regionalmanagement ist fragwürdig.
Könnte vieles verbessert werden!
Wird in der Firma großgeschrieben?!
Zahlt pünktlich
Du bist nur eine Personalnummer
Deutschsprachiges Personal einstellen, auch wenn Vielfalt wunderbar ist: ich kann mich mit manchen Kollegen gar nicht austauschen und auch Kinder und Eltern verstehen nichts.
Planungen etc. nicht in Papierform.
Langzeitkrankenstände kontrollieren lassen und gegebenenfalls kündigen!
Bessere Kontrolle der Standorte (um zB Machtausübung der Schulleitung zu unterbinden)
Kinder und Eltern sind leider wirklich nicht mehr so respektvoll, wie sie mal waren. Dicke Haut notwendig!
Auf eigene Familie wird überhaupt keine Rücksicht genommen. Man wird zum Beispiel für die Fortbildung vom 22. in den 23. Bezirk geschickt, Beginn um 8:30. Versuch da mal, dein eigenes Kind in die Betreuung zu bringen, die erst um 8 beginnt …
Bei Konflikten mit Eltern oder Lehrern wird auch Null unterstützt. Die Gedanken, wie du mit dieser psychischen Belastung umgehen sollst, nimmst du mit nach Hause.
Alle Vorbereitungen in Papierform - total unnötig!
Ohne unserem Freizeitteam wären viele nicht mehr hier. Gemeinsames Leid schweißt eben zusammen! ;-)
Wenn ich doch nur zeitgerecht Antworten auf meine Fragen bekäme …
1 PC, 1 Drucker für knapp 70 Mitarbeiter
Leider wird ganz oft vergessen, wichtige Informationen weiterzuleiten
Gleichberechtigt, je nachdem, wen man kennt
Ja eh … was dich nicht umbringt, macht dich stärker …
Die Schule/Arbeitsort kann gewechselt werden. Wird nicht hinterfragt, jedoch nicht im Laufe des Schuljahres genehmigt. Im Frühjahr - März/April kann man die Anträge (Standortwechsel) für das kommende Schuljahr abschicken.
Teambuildingsseminare
Du wirst als Freizeitpädagog:in an Öffentliche Schulen geschickt. Arbeitsatmosphäre ist stark von den jeweiligen Teams vor Ort abhängig.
Haben einen engagierten und starken Betriebsrat
Verglichen zu anderen Berufen - mehr Urlaub, aber dafür orientieren sich diese nach dem Schulsystem und du hast weniger als die Lehrer:innen.
Überstunden sind meiner Meinung nach im Vergleich mit Officejobs eher wenig. Man nimmt keine Arbeit mit nach Hause, nicht erwünscht und eigentlich außer Vorbereitungsarbeit (Planung von (freizeit-) pädagogischen Maßnahmen etc. nicht möglich.
Es wird nach SWÖ-KV bezahlt, SEG-Zulage je nach Standort. Einzel- und Team Supervision möglich, wird eigentlich immer genehmigt.
Kommt auf dein Team an der jeweiligen Schule an. 2 Faktoren spielen da eine große Rolle. Kompetenz der Teamleitung und die Führungskompetenz der Schulleitung.
Das hängt auch vom Team ab. Es kann sein, dass Erfahrung sehr geschätzt wird aber an Schulen mit einer hohen Belastung durch zu wenig Personal (Krankenstände, nicht mehr Personal möglich weil keine nachkommen...) kann sein, dass dann die Angst besteht, die "Älteren" wären anfälliger und halten nicht durch.
An den Schulen abhängig von den Team- und Schulleitungen. Es gibt über den Teamleitungen noch Regionalmanagement, diese sind oft überfordert und haben wenig (Entscheidungs-)kompetenz. Die Schulleitungen haben sehr viel Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre und sind auch die tatsächliche pädagogische Leitung an den Schulen.
Abhängig von den Schulen.
Prinzipiell sollten an allen die nötigen Räume und Materialien zur Verfügung stehen. Selbstorganisation Fähigkeit wird geschätzt.
Diensthandy und Notebook für Teamleitungen bzw. im Office (Zentrale) sind die Arbeitsbedingungen OK, Saisonal bedingt hohe Arbeitsbelastung. Zentrale Mitarbeiter:innen haben eine gute Arbeitsatmosphäre.
Auf jeden Fall gibt es da Luft nach oben. Es gibt hauptsächlich 3 Kanäle, worüber du Informationen bekommst. Teamleitung, Intranet und Mails aus der Zentrale.
Es gibt wenige Aufstiegsmöglichkeiten. Viele Frauen als Freizeitpädagog:innen angestellt. Aufstiegschancen meiner Wahrnehmung nach gleich gut für Männer wie Frauen.
Mit Kindern ist es immer interessant
alles, Gehalt, Zusammenhalt, Kommunikation
das jede zweite Person angestellt wird
sollten nicht jede zweite Person einstellen, wenigstens sollten die Menschen die deutsche Sprache beherrschen können
The best team ever!!! Die Atmosphäre, Vibe, Kommunikation alles ist top!
egal wann egal was wir stehen immer zueinander
mit den Kindern zu arbeiten ist immer interessant und herausfordernd
Die Atmosphäre
Das wir Freizeitpädagogen fortbildungen in den Ferien habeb.
Das die Freizeit pädagogen in den Ferien auch wie die Lehrer frei haben und keine Fortbildungen. Auch wir brauchen die Pause von den Kindern.
Nichts
Alles
Alle hohe Positionen sollen geändert werden weil die sind alle miteinander befreundet und wenn du neu bist bei der Firma wirst du gemoppt
Mann muss immer da sein egal krank oder nicht
Die machen gute Image im sozialnetzwerk aber sind sehr schlimm
Bei diese Firma hilft garnichts weder supervison oder Balance
Keine Weiterbildung
Geht
Keine Zusammenhalt entweder hörst du auf denen oder die werden dich erniedrigen
Nicht gut
Wie gesagt du musst der Liebling sein vom TL sonst wirst du gemoppt
Null Kommunikation du bist entweder die Liebling von Chef oder du bist garnichts
Nein garnicht
Nein
Man erreicht schnell jemanden.
Leider wurden viele Mitarbeiter aufgenommen die der Deutschen sprache nicht mächtig sind. Dadurch lernen die Kinder in der Schule auch kein richtiges Deutsch und genau die Kinder in dem alter brauchen es so dringend.
Mehr verschiedene Fortbildungen und strengere Aufnahmebedingungen. Da sehr viele nicht Deutsch sprechen!!!!
Die Schulen sind oft zu klein, nicht problem von der Firma sondern Stadt Wien
So verdient kununu Geld.