65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lang schon nichts mehr!
Alles, von Inkompetenz bis hin zu Umgang mit Menschen.
Nichts mehr, der Zug ist abgefahren! Alle Projekte die jetzt eingeführt werden, hätten vor mindestens 5 Jahren schon passieren müssen, um die jetzige Situation vorzubeugen! Aber alle aus der Führung und inklusive Geschäftsführer haben die drei gemacht.
Unterstützung der Mehrsprachigkeit und Vielfalt
wenig Konsequenzen bei schlechter Arbeitshaltung (aufgrund des Personalmangels)
Aufnahmverfahren bitte vorgegebenen Kompetenzen
Weiß es nicht? Bin noch am überlegen.
Einiges, das man nicht mehr ändern kann und auch nicht darf!
Einfach so weiterlaufen lassen!
Man muss es selber erleben um es zu glauben um festzustellen wie die Arbeitsatmosphäre in dieser Theater Aufführung mit all seinen Facetten verläuft.
Wird es selbst wissen!
Man braucht die Freizeit nach einer 32 Stunden Woche um die Lautstärke, die Arroganz, die Schwingungen aus seinem Kopf bekommt um nicht zu erkranken.
Gibt es nicht die Karriere. Weiterbildungen bringen gar nichts, nicht mehr Gehalt, kein Nutzen, keine Anerkennung!
Zu wenig Gehalt für diese soziale Arbeit!
Wer neu in ein Team dazustößt hat bereits verloren.
Ältere Kolleginnen bekommen eine Chance. Das ist aber auch schon alles! Das "Alter" hat es schwer in der Hirarchie. Über Diversity wird viel geredet, es ist wie eine Offenbarung, die Realität sind meist anders aus.
Ein Märchen das niemals endet.
Als Neuling erhält man die schlechteste Stelle in einem sozialen Umfeld. Dort wo niemand arbeiten möchte. Die Führungskräfte sind überfordert und planlos. Man kann führen oder nicht!
Wer viel kann und das auch einbringen möchte hat bereits verloren.
Es wird viel geredet aber nichts Sinnvolles gesagt. Es wird gejammert und hinter dem Rücken der nicht anwesenden Kolleginnen geredet.
Ja die gibt es, jeder wird eingestellt egal welcher Herkunft, Alter und welche Deutschkenntnisse vorliegen. Alle sind gleich!
Sas Studium ist sehr gut man lernt Vieles, nur nicht wie man mit Schülern in schwierigen Situationen umgeht. Im Studium sieht man die schönen Seiten des Lebens, alles das Negativ behaftet ist wird verschwiegen. Ich lerne nur für mich und arbeite für niemanden mehr.
Keine von diese Firma
Alles
Nicht nur Freunde beschützen auch andere Mitarbeiter haben recht auf Schutz
Kollegen beschweren dich immer
Null Kommunikation
die Arbeitszeiten, die Aufteilung, mehrere Feier, ist nicht hochnässig behandelt jeden gleich!
garnichts.
es sollte mehr klare kommunikation geben
wegen den Kindern nicht so angenehm
man kann immer wieder hochsteigen
für diesen Job recht gut bezahlt
egal was passiert wir stehen immer hinter uns
geht ganz klar
sehr sehr sehr fair!
faire Arbeitszeiten
sehr stark manchmal kommt es zur komplikationen aber ja
jeder wird hier gleichbehandelt
mit den Kindern hat man jeden Tag was interessantes zu lernen
Es gibt immer Abwechslung
Guter Betriebsrat, schnelle Antwort bei fragen
Zu wenig bezahlt u mehr Wertschätzung
Besser sollte die Kommunikation sein und auch die Feriengestaltung sowie Work/life Balance sollte besser geregelt sein
Faires Gehalt und gute Arbeitszeiten.
Wenig Personal und wenig Räume für die Freizeit.
Mehr Räume für die Freizeit.
Ich fühle mich sehr wohl in der Arbeit und werde oft gelobt.
Ja, es wird gut geredet über die Firma.
Ich finde Arbeitszeiten und Urlaub sehr gerecht aufgeteilt, sodass man auch genug Zeit für die Familie hat.
Es gibt immer wieder Fortbildungen
Man wird fair bezahlt für die Stunden, die man arbeitet.
Ja, wir planen auch oft Angebote für die Umwelt und Klimaschutz, damit die Kinder das auch lernen.
Alle Kollegen arbeiten mit mir fair und man kann Probleme direkt ansprechen.
Man nimmt Rücksicht und die älteren Kollegen werden geschätzt und respektiert.
Ich finde, dass ich immer miteinbezogen werde , wenn es echte Konflikte gibt in Arbeitsleben.
Man bräuchte mehr Räume, damit man die Angebote auch umsetzen kann.
Ich kann mit allen gut kommunizieren und fühle mich verstanden.
Man wird gleichberechtigt, egal wie man aussieht oder welche Religion man hat.
Wir können unsere Aufgaben selbst planen und umsetzen.
Vielseitig und differenziert
Flexible Arbeitszeiten für Administration
Bis vor 5-6 Jahren fand ich das Meiste gut, seit dem neuen GF hat sich leider sehr viel verschlechtert.
Leider viel zu viel.
Nicht bloß so tun, als ob ihm die Mitarbeiter am Herzen liegen! Auf das "Du" mit dem GF kann ich verzichten! Da brauchts echt ein bisserl mehr Führungskraft! Die Teamleitungen nicht da arbeiten lassen, wo sie vorher schon als Freizeitpädagogen gearbeitet haben. Das funktioniert nicht! Entweder in eine andere Schule schicken, oder gleich (was noch viel besser wäre) ein qualifiziertes Personal einstellen. Der Großteil der TL macht das bloß wegen des Geldes, die meisten interessiert das Team überhaupt nicht. Sie haben ihre Freunderln im Team und den Rest können sie schikanieren, wie es ihnen passt! Und es passiert ihnen einfach NICHTS!! Es ist echt eine Schande, wie es in manchen Teams zugeht und keinen von "Oben" interessiert es!
Bossing im ganz großem Stil
Leider viel zu gut, denn sonst wäre schon längst was passiert.
Bei dem Stress den man mit Teamleitung und Vorgesetzten hat ist man schnell kurz vorm Burnout und weit entfernt von einer Balance!
Haha! Ja klar, wenn man wen kennt, der wen kennt... Dann bestimmt möglich "oben" zu landen!
Gehalt einigermaßen okay, aber nicht fair wie oben beschrieben. Sozialleistungen gab es vor diesem GF, jetzt nicht mehr.
Nein, leider. Selbst Mülltrennung funktioniert nicht.
Jeder kämpft für sich. Gruppenbildung und leider das Gegenteil von Teambuilding. Es wird gemobbt, gehetzt und keinen interessiert es.
Früher gab es Bonuszahlungen für langjährige MitarbeiterInnen- alles abgeschafft mit neuem GF!
Hauptsache die zahlen stimmen und man kritisiert nichts! Nach außen Hui und nach innen Pfui
Wenn man Bossing/Mobbing mag, dann ist es bestimmt ein toller Job...
Leider darf man Kritik nicht äußern, das bekommt man sonst stark negativ zu spüren
Nein, meiner Meinung wird seit ein paar Jahren damit geprahlt wie divers wir sind und wie toll. In Wahrheit stellen Sie schlecht ausgebildetes Personal mit schlechten Deutschkenntnissen ein und nenen sich "Bildung im Mittelpunkt"! Diese Leute fördern nicht, weil sie sich einfach sprachlich schwer tun und mit den Kids auch wenig kommunizieren können, bzw. nicht adäquat reagieren können, weil das Verständnis fehlt. Sie werden dennoch gleich bezahlt bei weniger Leistung, da man viel Arbeit übernehmen muss von ihnen ist das nicht fair. Männer und Frauen werden gleich bezahlt.
Ja wären es total! Die Kids bleiben bei dem ganzen Stress leider total auf der Strecke! Zu wenig Ressourcen, zu wenig Platz, zu wenig gut ausgebildetes Personal, Hauptsache die Zahlen stimmen für "Oben", der Rest interessiert ihn nicht.
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