327 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
201 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 117 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Engagiertes Personal brennt aus
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Bildungsdirektion WIEN gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Selbstbestimmtheit bzgl.Projekte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hierarchie, Umgang mit Personal
Verbesserungsvorschläge
Weiterbildung unterstützen! Arbeitsbedingungen verbessern! Leitungen müssen Kompetenzen haben - darauf achten! Gesundheit der Lehrpersonen ist wichtig, Überarbeitung entgegenwirken! Angebote diesbezüglich setzen!
Arbeitsatmosphäre
Abhängig vom tatsächlichen Schulstandort Umstände (Personalmangel!, zusätzliche Aufgaben, Überforderung..) wirkt sich auf die Gruppendynamik im Team aus! Kein Vertrauen zur Chefität möglich
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Viele Lehrpersonen rackern sich ab, aber gesellschaftlich hat der Berufsstand eine schlechte Nachrede
Work-Life-Balance
Engagierten Lehrpersonen wird immer mehr Arbeit aufgelegt, während faule sich durchwurschteln und auch keine zusätzlichen Aufgaben bekommen
Keine Gesundheitsangebote für das Personal - obwohl das Personal dies ausdrücklich gewünscht hat
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird nur durch das verpflichtende interne Programm gern gesehen! Außerhalb wird hier man dazu kaum unterstützt! Lächerlich, gerade im Bildungsbereich!
Kollegenzusammenhalt
War großteils gut, Direktorin hat dem Teamgefühl negativ beigetragen
Vorgesetztenverhalten
Extrem hierarchische Strukturen, nicht vertrauensvoll! Schnippische Antworten der Führungskraft Schlechte Kommunikation
Arbeitsbedingungen
Lächerlich - wo ist der Fortschritt in den Klassenzimmern?? Wir arbeiten noch immer mit Overheadprojektoren, keine Beamer, keine Smartboards etc
Kommunikation
Wichtige Informationen werden über die Medien vermittelt, anstatt diese zuerst an das Personal weiterzugeben! Auch innerhalb der Schule sehr schlechte Kommunikation, fragwürdige Führungskraft.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Recht / Steuern bei Bildungsdirektion WIEN gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
das Geld und Urlaub, Gleitzeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu viel
Verbesserungsvorschläge
Gehört privatisiert
Arbeitsatmosphäre
Unter Kollegen war die Atmosphäre Anfangs sehr gut, jedoch hat sich das Blatt schnell gewendet. Einige Kollegen wurden von Führungskraft manipuliert, sodass Unruhe im Team entstanden ist und man sich schlussendlich gegenseitig rausgemobbt hat!
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siehe Titelblatt Standard
Work-Life-Balance
Urlaub / Krankenstand wann man wollte - dies wurde immer akzeptiert.
Karriere/Weiterbildung
nur die unwissenden werden gefördert
Gehalt/Sozialleistungen
sehr gut, aber Geld ist nicht alles
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keine Mülltrennung
Kollegenzusammenhalt
Anfangs gut, nach Manipulation & Gehirnwäsche nichts mehr übrig geblieben
Vorgesetztenverhalten
Gab kein Verhalten. Einfach proletuit und herabwürdigend, man arbeitet in einer Bildungsdirektion und nicht in der Schani Haus - Vergabe.
Arbeitsbedingungen
Wipplingerstrasse
Kommunikation
alt-eingesessene Beamt*Innen lassen sich von frisch gefangenen Referenten nichts sagen. Man wird ins Lächerliche gestellt und als Referatsleitung ruft man dann die anderen Kolleginnen an und lästert ab, wie schwer vom Begriff man denn ist.
Gleichberechtigung
Rassismus
Interessante Aufgaben
eigentlich ja, jedoch ohne Einschulung NICHT machbar! Recht & Besoldung kann man nicht von heute auf morgen erlernen. Aber lieber war es, wenn man gar nichts arbeitet. Fleißig sein wurde gestoppt
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Bildungsdirektion WIEN gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Arbeitsplatz, sehr abwechslungsreich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel Politik, das eigentliche Ziel ist verloren gegangen.
Verbesserungsvorschläge
Dringend auf den Ruf einer neuen Generation reagieren: Arbeitszeiten, Vergütungen, Boni, Work-Life, brauchbare Weiterbildungen und auch mal für konstruktive Kritik offen sein.
Arbeitsatmosphäre
Für alle folgenden Punkte gilt: Es kommt auf den Standort an. Hat man Glück mit seiner Standortleitung, kann es ein kreativer, spannender und erfüllender Beruf sein. Wenn man Pech hat, kann man nur flüchten. Die Zusammenarbeit mit der Bildungsdirektion ist auch absolutes Lotto: Mal toll, mal unfassbar.
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Stichwort: Lehrerbashing.
Work-Life-Balance
Jaja, viele Ferien, aber unter dem Jahr unmöglich einen Tag frei zu bekommen, Arbeitszeiten können auch reine Willkür sein, je nach Gunst bei den Stundenplaner*innen, hat man Kinder kann man alles haben - sehr traditionelles Werte- und Familienbild. Stundenplan ist in Stein gemeißelt.
Karriere/Weiterbildung
Karriere geht nur mit dem richtigen Parteibuch. Angebotene Weiterbildungen werden durchwegs von Günstlingen gehalten, die im Regelschulbereich nicht mehr einsatzfähig waren.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden oftmals falsch berechnet, Abrechnungen für Prüfungen sind oft nicht nachvollziehbar und können auch nicht erklärt werden. Gehalt steht nicht in Relation zu den mannigfaltigen Aufgaben, die erwartet werden und dafür, dass man ja - je nach Leitung - 24/7 erreichbar sein soll, z.B.: für den Folgetag relevante Mails um 20:00.
Kollegenzusammenhalt
Ohne Zusammenhalt würde es gar nicht gehen, kenne aber auch Schulen, die gezielt den Zusammenhalt unterwandern, um mehr Macht zu bündeln.
Umgang mit älteren Kollegen
Absolutes Senioritätsprinzip.
Vorgesetztenverhalten
Reine Willkür.
Arbeitsbedingungen
Alles muss man selbst kaufen, nicht mal ein Kugelschreiber wird zur Verfügung gestellt, erwartet wird aber eine Top-Ausstattung. In der Schule mit Glück zwei PC pro 30 Lehrkräfte.
Kommunikation
Am Standort: Viel Flurfunk, wenig Kommunikation Mit der BD: so gut wie nicht vorhanden
Gleichberechtigung
In der Zahlung absolute Transparenz. Hat man keine Kinder, gibt es keine Extrawünsche.
Interessante Aufgaben
Spannendes Arbeitsfeld. Ungeliebte Aufgaben/Klassen werden an die "Jüngeren" abgeschoben, die Expertise der "Älteren" wird von diesen gut gehütet.
Basierend auf 327 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bildungsdirektion ehemals Stadtschulrat für Wien durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 51% der Bewertenden würden Bildungsdirektion ehemals Stadtschulrat für Wien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 327 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 327 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bildungsdirektion ehemals Stadtschulrat für Wien als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.