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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 348 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Coaching
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Rabatte
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
KinderbetreuungInteressante Arbeit mit viel Abwechslung
Persönlichkeit und Menschlichkeit
das Geld und Urlaub, Gleitzeit
Sicherer Arbeitsplatz
Die zentralen Verarbeitungsprogramme tragen zu mehr Transparenz bei.
Viel zu viel administrativen Arbeitsaufwand, es bleibt keine Zeit zum Unterrichten
Langes warten auf den Dienstvertrag, wenig Information über Gehalt.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiterinnen
Zu wenig Ressourcen,zu viel Bürokratie, alles muss genauest dokumentiert werden , wobei dafür meist nur in der Freizeit möglich ist. Arbeitsmaterialien müssen vom Personal teilweise selber finanziert werden!
Infos bekommen wir Lehrer leider oft über Medien . Diverse Dokumentationen sollten nicht mehrfach getätigt werden müssen. Online oder per Papier sollte reichen.
Die Anpassung des Dienstalters sollte wirklich fair und nach tatsächlich geleisteten Zeiten gehen. Parkplätze sollten für Angestellte zur Verfügung gestellt werden. Arbeitsbedingungen müssen vertretbar sein und brauchen dringend einer Anpassung an die Gegebenheiten der Zeit. Immer mehr landen im Burnout. So kann es nicht weitergehen.
Endlich Lösungen im Umgang mit fremdsprachigen, Talente der Schüler sollen gefördert werden und es gibt keine Arbeitsmaterialien und kein Geld zum Ankauf! Hilfsperonal in Brennpunktschulen zu wenig! Schulärzte fehlen seit Jahren usw
Weiterbildung unterstützen! Arbeitsbedingungen verbessern! Leitungen müssen Kompetenzen haben - darauf achten!
Gesundheit der Lehrpersonen ist wichtig, Überarbeitung entgegenwirken! Angebote diesbezüglich setzen!
Lehrer kann leider nun jeder werden. Viele sind sich der Wichtigen Aufgabe aber leider nicht bewusst und denken nur an die Ferien. Näheres hinschauen bei der Lehrer Auswahl beim einstellen wäre sinnvoll .
- weniger Anforderungen an das Lehrpersonal (Wir wollen einfach nur unterrichten und für die Kinder da sein!)
- bessere Schulausstattung
- Mehr BeratungslehrerInnen an den Schulen
- größere Klassenräume
Der am besten bewertete Faktor von Bildungsdirektion ehemals Stadtschulrat für Wien ist Gleichberechtigung mit 4,0 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Aber eben auch, ob man Job gut macht oder nicht, jeder bekommt das gleiche (kann man daher auch sehr negativ sehen)
Sehr abwechslungsreiche arbeit, da kinder sehr individuell sind, alle unterschiedliche Bedürfnisse haben und jeder tag beue Herausforderungen bringt.
Es gibt KollegInnen, die an unserer Schule ständig supplieren müssen..Manche anderen fallen eben auf die Butterseite.
Dazu habe ich keine Kritikpunkte.
Kommt auf den Chef an
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bildungsdirektion ehemals Stadtschulrat für Wien ist Image mit 2,3 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Es wird den Eltern oft etwas verkauft, um das Kind in dieser Schule anzumelden, was im Endeffekt aufgrund von Lehrermangel etc. in der Realität nicht umsetzbar ist.
Früher besser, letzte Jahre nicht gut, Zeitungen tun etliches dazu. Gewerkschaft wird wenig gehört
Bashing von der Gesellschaft immer schlimmer
Viele Lehrpersonen rackern sich ab, aber gesellschaftlich hat der Berufsstand eine schlechte Nachrede
siehe Titelblatt Standard
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 26 Bewertungen).
Weiterbildung wird nur durch das verpflichtende interne Programm gern gesehen!
Außerhalb wird hier man dazu kaum unterstützt! Lächerlich, gerade im Bildungsbereich!
nur die unwissenden werden gefördert
Für die meisten Fortbildungen, die einem wirklich zu einem beruflichen Aufstieg verhelfen würden, muss man die Kosten selbst tragen (z.b. Montessoriausbildung)
Stark eingeschränkt in den letzten Jahren
Karriere geht nur mit dem richtigen Parteibuch. Angebotene Weiterbildungen werden durchwegs von Günstlingen gehalten, die im Regelschulbereich nicht mehr einsatzfähig waren.
