Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 327 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Coaching
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Diensthandy
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
KinderbetreuungEs gibt viele Möglichkeiten, die Arbeit zu erledigen, gemeinsam oder getrennt. Der Vorgesetzte unterstützt und berät.
Ein sehr familienfreundlicher Job, welcher gut bezahlt wird + unterrichtsfreie Zeit in den Ferien
9 Wochen Sommerferien - ich brauche mir nie gedanken über die Kinderbetreuung machen
Dass menschlich und human mit allen Mitarbeitern umgegangen wird
Sicherer Job, gutes Gehalt, Möglichkeit der Individualität
Die mangelnde Kommunikation, die großen organisatorischen Hürden, Intranzparenz bezüglich vieler organisatorischer Belange und schließlich leider auch kein gutes Einschulungssystem für neue Lehrkräfte.
ungerechte Arbeitsverteilung bei gleicher Bezahlung; keine Möglichkeit, aus nur einen einzigen Tag individuell frei nehmen zu können
Unflexibel, bürokratisch, das individuelle Potential der MA nicht nützend, stur, starr, beratungsresistent, kurzsichtig,...
Keine jahreskarte Wiener Linien oder Parkplatz, keine Aufstiegsmöglichkeiten, wenig Unterstützung, kein Ohr für Probleme
Oft zu wenig geld an schulen vorhanden, für Materialien. Räumlichkeiten oft oft veraltet. Zu wenig Personal
Klassenschülerhöchstzahl runtersetzen!
Im Kopf beweglicher werden. Die vom Personal verlangte Flexibilität umsetzen. Schule renovieren. Das vielfach zitierte Unterstützungspersonal endlich an die Schulen bringen. Bessere Arbeitsbedingen für die Lehrerschaft schaffen: ein Arbeitsplatz (Stichwort "Platz"!!!), der diesen Namen verdient, eine Möglichkeit, in RUHE eine Jause oder auch nur ein Glas Wasser zu trinken.
Diese Aufzählung ließe sich endlos fortsetzen.
Quereinsteiger:innen besser behandeln
Nachdem es keine Aufstiegsmöglichkeiten gibt, sollten Leute in ihren persönlichen Weiterbildungsmöglichkeiten unterstützt werden z.B. durch Teilzeitlösungen um sich weiterzubilden oder andere Karrierewege zu fördern. Ansonsten wird es demotivierend auf Dauer.
Weiterbildung unterstützen! Arbeitsbedingungen verbessern! Leitungen müssen Kompetenzen haben - darauf achten!
Gesundheit der Lehrpersonen ist wichtig, Überarbeitung entgegenwirken! Angebote diesbezüglich setzen!
Lehrer sollten immer entscheiden dürfen, wieviel Stunden sie arbeiten wollen. Im Moment kann man sich nur zwischen einer ganzen Lehrverpflichtung (zuviel!) und einer halben LV (zu wenig Gehalt) entscheiden
Dringend auf den Ruf einer neuen Generation reagieren: Arbeitszeiten, Vergütungen, Boni, Work-Life, brauchbare Weiterbildungen und auch mal für konstruktive Kritik offen sein.
Der am besten bewertete Faktor von Bildungsdirektion ehemals Stadtschulrat für Wien ist Gleichberechtigung mit 4,1 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Sehr abwechslungsreiche arbeit, da kinder sehr individuell sind, alle unterschiedliche Bedürfnisse haben und jeder tag beue Herausforderungen bringt.
Dazu habe ich keine Kritikpunkte.
Gleich ist nicht gleich. Man kann bis zu einem gewissen Punkt - auch als Frau - aufsteigen. Sieht man sich jedoch die Führungsebene an, ist der Großteil davon von Männern dominiert. Was in dieser Behörde noch wichtiger ist als alles andere ist die Parteizugehörigkeit. Ohne ein Netzwerk bei der richtigen Partei hat man kaum eine Chance auf einen Posten als Abteilungsleiter:in etc.
Die tatsächliche Leistung ist dahingegen nebensächlich.
Männer verdienen gleich wenig wie Frauen im Pflichtschulbereich.
Kollegen mit verschiedensten Backgrounds.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bildungsdirektion ehemals Stadtschulrat für Wien ist Image mit 2,3 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Die Bildungsdirektion hat bereits kein gutes Image bezüglich Kommunikation und dem Umgang mit Angestellten.
Viele Lehrpersonen rackern sich ab, aber gesellschaftlich hat der Berufsstand eine schlechte Nachrede
siehe Titelblatt Standard
Stichwort: Lehrerbashing.
siehe Medien, Presse etc
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Karriere geht nur mit dem richtigen Parteibuch. Angebotene Weiterbildungen werden durchwegs von Günstlingen gehalten, die im Regelschulbereich nicht mehr einsatzfähig waren.
Weiterbildung wird nur durch das verpflichtende interne Programm gern gesehen!
Außerhalb wird hier man dazu kaum unterstützt! Lächerlich, gerade im Bildungsbereich!
nur die unwissenden werden gefördert
Weiterbildungen werden stets angeboten.
Leider keine Aufstiegschanchen
