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BILLA 
AG
Bewertung

trotz 30 std. anstellung meistens 45 std gearbeitet

2,3
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Billa A.G. in Wiener Neudorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

das überstunden ausbezahlt werden (aber auch nur weil immer einige mitarbeiter fehlen wegen KS oder urlaub)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

undankbarkeit der vorgesetzen der zentrale, sich immer wieder ändernde dienstpläne, man kann seine freizeit nicht planen da an freien tagen angerufen wird ob man nicht doch kommen kann weil abc im KS ist,
vorgesetzte der zentrale die kommen sehen einen als nummer und nicht als mensch

Verbesserungsvorschläge

hört auf eure mitarbeiter... wir sind schließlich diejenigen die den laden am laufen halten

Arbeitsatmosphäre

gerne bilden sich unter mitarbeitern der selben abteilung "grüppchen" die gerne gegeneinander hetzen

Kommunikation

kommunikation mit der filialleitung OK, aber die regionalsleiter sieht man nur alle paar wochen, vorallem in filialen in denen nicht alles rund läuft

Kollegenzusammenhalt

zusammenhalt ist da , aber sobald man seine rechte einfordert wird man schlechter behandelt als davor

Work-Life-Balance

habe mich für 30 std entschieden da meine psyche damals nicht mehr zugelassen hat, musste aber jede woche ca 45 std arbeiten da viele kollegen in krankenstand gingen und wir keine ersatzmitarbeiter bekommen haben

Vorgesetztenverhalten

filialleitung OK , regionalleiter und aufwärts behandeln einen als wäre man ein niederes wesen

Interessante Aufgaben

in meinem fall wart das hoch aller gefühle dass ich die aufgaben und verantwortungen der abteilungsleiterin (feinkost) übernommen habe über monate weil sie wegen einer operation im KS war, kein danke oder sonstiges von dem regionalsleiter bekommen

Gleichberechtigung

in kleinen billa filialen herrschen hierarchien , gleichberechtigung gibt es nicht

Umgang mit älteren Kollegen

kann ich nichts dazu sagen da wir ein sehr junges team waren

Arbeitsbedingungen

veraltete feinkostgeräte , zB kühlvitriene die ständig kaputt war, heiße theke ebenso

Umwelt-/Sozialbewusstsein

die unmengen an lebensmittel die wir wegwerfen mussten da wir eine sehr umsatzschwache filiale waren waren abnormal...
mussten aber normal bestellen da ja alles da sein muss fall ein regionalsleiter, mysteryshopper etc. vorbei kommt

Gehalt/Sozialleistungen

da ich so viele überstunden machen musste an sich nicht schlecht, sozialleistungen so wie bei jedem anderem arbeitsgeben, also das bare minimum

Image

kein mitarbeiter (ausser die mit einem höheren rang) redet gut über die firma

Karriere/Weiterbildung

man kommt nur weiter wenn man entweder wen in der zentrale kennt oder man den oberen in den allerwertesten kriecht und nie nein sagt

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