trotz 30 std. anstellung meistens 45 std gearbeitet
Gut am Arbeitgeber finde ich
das überstunden ausbezahlt werden (aber auch nur weil immer einige mitarbeiter fehlen wegen KS oder urlaub)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
undankbarkeit der vorgesetzen der zentrale, sich immer wieder ändernde dienstpläne, man kann seine freizeit nicht planen da an freien tagen angerufen wird ob man nicht doch kommen kann weil abc im KS ist,
vorgesetzte der zentrale die kommen sehen einen als nummer und nicht als mensch
Verbesserungsvorschläge
hört auf eure mitarbeiter... wir sind schließlich diejenigen die den laden am laufen halten
Arbeitsatmosphäre
gerne bilden sich unter mitarbeitern der selben abteilung "grüppchen" die gerne gegeneinander hetzen
Kommunikation
kommunikation mit der filialleitung OK, aber die regionalsleiter sieht man nur alle paar wochen, vorallem in filialen in denen nicht alles rund läuft
Kollegenzusammenhalt
zusammenhalt ist da , aber sobald man seine rechte einfordert wird man schlechter behandelt als davor
Work-Life-Balance
habe mich für 30 std entschieden da meine psyche damals nicht mehr zugelassen hat, musste aber jede woche ca 45 std arbeiten da viele kollegen in krankenstand gingen und wir keine ersatzmitarbeiter bekommen haben
Vorgesetztenverhalten
filialleitung OK , regionalleiter und aufwärts behandeln einen als wäre man ein niederes wesen
Interessante Aufgaben
in meinem fall wart das hoch aller gefühle dass ich die aufgaben und verantwortungen der abteilungsleiterin (feinkost) übernommen habe über monate weil sie wegen einer operation im KS war, kein danke oder sonstiges von dem regionalsleiter bekommen
Gleichberechtigung
in kleinen billa filialen herrschen hierarchien , gleichberechtigung gibt es nicht
Umgang mit älteren Kollegen
kann ich nichts dazu sagen da wir ein sehr junges team waren
Arbeitsbedingungen
veraltete feinkostgeräte , zB kühlvitriene die ständig kaputt war, heiße theke ebenso
Umwelt-/Sozialbewusstsein
die unmengen an lebensmittel die wir wegwerfen mussten da wir eine sehr umsatzschwache filiale waren waren abnormal...
mussten aber normal bestellen da ja alles da sein muss fall ein regionalsleiter, mysteryshopper etc. vorbei kommt
Gehalt/Sozialleistungen
da ich so viele überstunden machen musste an sich nicht schlecht, sozialleistungen so wie bei jedem anderem arbeitsgeben, also das bare minimum
Image
kein mitarbeiter (ausser die mit einem höheren rang) redet gut über die firma
Karriere/Weiterbildung
man kommt nur weiter wenn man entweder wen in der zentrale kennt oder man den oberen in den allerwertesten kriecht und nie nein sagt