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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 2.406 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Firmenwagen
Homeoffice
Kinderbetreuung
Hund erlaubtIch schätze die Marktleitung sehr, weil sie respektvoll und entspannt ist. Zudem vermittelt sie nie das Gefühl einer strikten Hierarchie oder nutzt ihre höhere Position aus. Stattdessen begegnet sie jedem auf Augenhöhe, was das Arbeitsklima angenehm und kollegial macht.
Die ganzen positiven Punkten basieren NUR auf meine Filiale. Davor hab in einer anderen gearbeitet. War schreckliche experience.
Ich denke dass das Unternehmen an sich ein guter Arbeitgeber wäre. Aber dass man letztendlich für einen Menschen und nicht für ein Unternehmen arbeitet. Und wenn man von dem Menschen minderwertig und respektlos behandelt wird empfindet man diesen Arbeitgeber nicht alles gut.
Innerhalb des Kollegiums verstehen sich alle gut alle helfen allen und wenn die personalprobleme behoben werden dann sind auch die Aufgaben und der Alltag sehr angenehm und schön.
Die arbeit ist sehr vielfältig vom einräumen weg zum bestellen bis zum investieren reklamieren und natürlich dienstplan schreiben + Büro arbeiten die sonst noch so anliegen
Tolle aus und Weiterbildungs Möglichkeiten
Mitarbeiter Bonus (Karte, Ferienlager usw)lang angestellt 10/15/20 usw Gutscheine und freie Tage
Ausnutzen der Mitarbeiter.
Ich habe mich bewusst für Teilzeit entschieden.Ergibt bei den Arbeitszeiten eine 4 Tage Woche.Es ist Standard 5 Tage Woche ergibt jede Woche mindestens 5 Mehr Stunden.Sprich ein Tag zuviel Pro Woche.Ganz bewusst gemacht da nur 2 Kassierer für die Woche,einer früh,einer spät plus Samstagskraft.
Im Arbeitsvertrag wird durch die Verpflichtung zu Überstunden die offizielle, vereinbarte Wochenarbeitszeit ausgehebelt.VORSICHT.
Damit bei uns in der Filiale wer krank sein darf oder Urlaub hat, kommen zu den eh schon zuviel Stunden ...
-Überstunden werden sehr spät ausbezahlt. (statt 3 Monate nur mehr alle 6 Monate)
-Damals konnte man als MA jeden Samstag um -50% Obst, Gemüse und Gebäck kaufen. Auch dies wurde abgeschafft, der Firma ist es lieber alles abschreiben zu lassen und alles in den Müll zu werfen.
-Wenn man keine -25% Pickerl hat, bekommt man keine Ermäßigung.. Damals war das egal.
- Natürlich hängt das alles von dem Standort/ der Filiale und den Chefs ab. Wenn man sich aber umhört ...
Zu viel unter Druck gesetzt, sich zu wenig Zeit für die Lehrlinge genommen um uns etwas richtig und ruhig beizubringen, stand selber ständig unter Stress und hat dann ihre Wut an allen Arbeitskollegen ausgelassen. Konnte niemals Dienstpläne schreiben ohne jemanden zu viele oder zu wenige Stunden arbeiten zu lassen. Hat einige Kollegen psychisch fertig gemacht.
War oft gefühlskalt und hat über uns schlecht geredet, aber sie war immer die „beste“ in dem was sie machte
Ich schlage vor, dass jeder, der über diese verrückten Aufgaben und Anforderungen nachdenkt, mindestens 1 Monat in einem Geschäft arbeiten sollte. Arbeiter beschäftigen sich mit tausend kleinen Dingen, anstatt einer Tätigkeit nachzugehen, die dem Unternehmen Gewinn bringt. Ohne Personal ist eine perfekte Aufgabenerfüllung nicht möglich. Wenn sie nicht an die Arbeiter denken und daran, wie sie ihre Arbeit erleichtern können, bleiben nur die Menschen im Werk übrig. Billa scheiterte in einigen europäischen Ländern gerade am Personalmangel.
Die Chefs was von Filiale zu Filiale fahren sollten mehr um die maektmanager kümmern, auch die noch oberen Chefs sollten mal andere Dinge machen ausser nur wichtig sein und Drohungen aussprechen. Leicht oben sitzen und wichtig reden wenn man nichts machen muss ausser wichtig reden. Die Chefs mal überdenken ob sie die richtigen für den job sind...
Siehe oben.
Ergänzend: Man sollte mal bei den VM's anfangen diese richtig zu schulen wie man mit Mitarbeiter umgeht.
Ebenso sich zu überlegen welche Betriebsräte hier eingesetzt werden. Die BR's die ich kennenlernen durfte, sind leider nur peinlich und zum schämen.
Null Unterstützung, keine neutrale Meinung und eher mehr die Funktion als Richter.
Bessere Darstellung der Hierarchiestrukturen innerhalb des Unternehmens. Gibt es Gleichstellungsbeauftragte? Was tun, wenn es zur Beschwerde über den eigenen Vorgesetzten kommt? Information oder einfach Einhaltung der grundlegenden Arbeitsrechte. Führungspersonal auch auf Mitarbeiterführung und nicht nur betriebswirtschaftlichen Ziele schulen.
Der am besten bewertete Faktor von BILLA ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 357 Bewertungen).
Ich war froh in einer Filiale angefangen zu haben wo die Kollegen echt zusammen gehalten haben. Aber nach dem dann einige gegangen sind oder rausgeekelt wurden ging es nur noch Berg ab.
Das Team ist da um den Tag zu überleben, ein paar Kollegen/innen halten zusammen und arbeiten miteinander aber für die Marktleitung arbeitet niemand.
Hab mich noch in jeder Filiale mit den Kollegen im großen und ganzen verstanden, auch wenn man nicht mit jedem best friend ist.
2 andere Kollegen waren ganz nett sind aber trotzdem auf der „Seite“ von der Chefin gewesen.
In den Filialen sehr guter Zusammenhalt, ohne den es sonst nicht mehr funktionieren würde.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BILLA ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 330 Bewertungen).
Am Gehalt kann man sicherlich noch vieles ändern. Da bekommt man nicht einfach so eine Überzahlung. Da musst Schweiß und Tränen vergießen.
Marktmanager nur mit All-In Vertrag - FINGER WEG! Es wird dir alles schön geredet und dir das Gehalt so präsentiert dass du super verdienst.
Leider steigst du immer zu deinem Nachteil aus.
Und für das was du LEISTEN musst ist es nicht mal angemessen.
Schlechtesten in der Branche, viele kommen nur weil das ams sie schickt und nicht weil sie dort aebeiten wollen. Ist nur ein pausenfüller bis man was besseres hat, was besseres hat man schnell...
Leider schlecht bezahlt und auch arbeitsrechtlich muss man einiges erstreiten/erfragen/auf einiges bestehen, von dem Vorgesetzte noch nichts gewusst haben wollen. Gehalt kam aber pünktlich.
Für das was ich leiste ist es meiner Meinung nach zu wenig den ich kann teilweise mehr als langjährige Mitarbeiter und dadurch wird auch sehr viel verlangt.
Gratis Praktikant, mehr gibts da nicht zu sagen. Die Kolleg(innen) mit denen ich gesprochen habe, waren mit ihrem Gehalt (zurecht) nicht zufrieden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 284 Bewertungen).
Wäre ich dort mit Respekt und Dankbarkeit behandelt worden hätte ich es dort sicher höher schaffen können da mir vom obersten Chef und vielen Kunden gesagt worden ist das ich eine sehr gute,höfliche und geduldige Verkäuferin bin
Ich hätte nicht gedacht, dass ich grad in meinem Alter noch als Wiedereinsteiger so schnell weiterkomme. Wenn man will und die entsprechende Leistung bringt, ist alles drin.
Für die Jügendliche mit unter 25 Jahre alt ist sehr gut,aber sonst hängt von den Filialleiterinen und gibt keine bestimmte Regel und gute Zukunft für Weiterbildung da.
man kommt nur weiter wenn man entweder wen in der zentrale kennt oder man den oberen in den allerwertesten kriecht und nie nein sagt
Kriterien für "Aufstieg" sind bekannt, sind jedoch sehr subjektive, daher eher irrelevant.
