Zufrieden, aber wenig Aufstiegschancen. Faire Einstufung, Überbezahlung nur über Überstundenpauschalen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität, Home-Office, Möglichkeit für Innovationen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auswahl der Führungskräfte. Mangel an Veranstaltungen wie das Weihnachtsessen mit einem Freibetrag von 40€ in einer Pizzeria, was nun wirklich ein Armutszeugnis für ein Unternehmen dieser Größe darstellt. Die nicht leistungsorientierte Entlohnung, sei es eine Entlohnung durch Gehalt, Anerkennung oder Beförderung. Chancenungleichheit für Frauen.
Verbesserungsvorschläge
Sorgfältigere Auswahl von Führungskräften und Förderung von Gleichberechtigung. Entlohnung für Ergebnisse und nicht für Sympathie und Mehrstunden. Erhöhung der Frauenquote.
Arbeitsatmosphäre
Das Miteinander und die Kommunikation wird kaum gefördert. Wer gerne für sich arbeitet ist hier richtig.
Kommunikation
Strukturen sowie wichtige Informationen werden wenig bis teilweise gar nicht kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Mitarbeiter*innen unterhalb der Führungsschicht sind stets um einen respektvollen Umgang bemüht und helfen einander.
Work-Life-Balance
Home-Office und flexible Arbeitszeiten rund um die Kernarbeitszeit sind möglich (08:00-16:00 Uhr).Ist jedoch sehr von der jeweiligen Abteilungsleitung und dem eigenen Rang in der „Nahrungskette“ abhängig.
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte werden offensichtlich auf Grund von Sympathie und Stundenanzahl ernannt. Das Führungspotential und das Know-How ist teilweise leider kaum bis gar nicht vorhanden und erschwert das Arbeiten je nach Abteilung ungemein.
Interessante Aufgaben
Es gibt stets Verbesserungspotential und somit viel Raum für neue Ideen.
Gleichberechtigung
Zu viele Unterschiede zwischen Rang und Geschlecht. Das Unternehmen ist dominiert durch Männer und klare Unterschiede in den Gehaltsklassen bei der selben Tätigkeit wurden beobachtet.