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Jetzt Profil vervollständigen151 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 58 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsklima und Arbeitskollegen.
Generell die Arbeitsaufgaben.
Kantine für Mitarbeiter.
Günstiges Mittagessen.
Dass man in 8h locker 100x pasue machen kann
Hahaha naja wie schon erwähnt die Vorgessetzten haben Dreck sm Stecken (Stehelen Holz ohne Ende und die Arbeiter sind dann die angeschmierten)
Leute rausschmeißen (vorgesetzte haben dreck am stecken)
Die älteren (erfahreren) Arbeiter mehr Schätzen
Unter denn „einheimischen“ Arbeiter ist die Arbeitsatmosphäre gut aber mit denn ganzen Ausländern :-/
Dass Image geht dank denn Ausländern flötten…
Naja man soll am vesten 24/7 erreichbar sein und nur für die Firma da sein
Ist machbar…
Für 3Schicht ist es ein Hungerlohn…
Was ist dass denn???
Top
Naja…
Sind wirklich alle komplette PFEIFFEN
Hahahah mit diesen Geräten… Bandscheibenvorfall lässt Grüßen
Grotten Schlecht!
0,0
Gibt es keine
Man ist nicht nur eine Nummer!
Nichts!
Nichts, weiter so!
selbstständiges Arbeiten - freie Zeiteinteilung.
Homeoffice.
Kollegen machen privat auch oft etwas zusammen. Skitour, Skifahren, Radfahren, laufen...
man findet immer jemanden, der einem weiterhelfen kann - keine schlechte Stimmung
alles regelbar
Fortbildungen werden gern gesehen und auch bezahlt
tolle Arbeitskollegen
nette Vorgesetzte
tolle Büros. Homeoffice selbst einteilbar.
Der Aufgabenbereich ist Vielseitig und nicht eintönig
Sie sehen dich nicht als eine Nummer, sondern als eine Person. Das ist sehr wertvoll.
Ich habe nichts zu sagen.
Eine Kantine wäre wirklich SUPER!
Freundliche Leute, jeder grüßt dich im Flur, alles ist sauber und das notwendige Arbeitsmaterial ist immer vorhanden.
Fahrtkostenzuschuss abhängig von der Entfernung
Mehr Transparenz
- Büros
- der Zusammenhalt im Team
- Umgang mit den MA
- Gehalt
- das herabsehen der "oberen Etagen" auf den Innendienst
- die "Gleitzeit"
- Gehälter erhöhen
- mit einem Obstkorb und einer "Weihnachtsfeier" im Lager Ködert man keine Leute mehr
- Umgang mit den Mitarbeitern verbessern
- Home Office für alle Büro-Mitarbeiter ermöglichen, nicht nur für auserwählte Mitarbeiter
- Anrufe im Urlaub/Wochenende auf dem Privaten Telefon unterlassen
- den Innendienst an der Provision/Gewinn beteiligt
- der Betriebsarzt war menschlich eine Katastrophe
Nicht geschimpft ist gelobt genug, jeder Auftrag ist ASAP zu erledigen, Angebote sind immer noch aufwändiger zu gestalten aber die Zeit dafür bleibt die gleiche
In Schulen wird die Firma oft beworben und bei vielen Leuten die dort nicht gearbeitet haben ist die Firma positiv im Kopf verankert
Wer vor 5 heim geht hat noch nicht gearbeitet, sinnloser Telefondienst am Freitag bis 15 weil es könnte ja jemand anrufen und dem Betrieb entgehen dann ein paar Euro...
Du bleibst auf deinem dir vorbestimmten Platz
Überstundenpauschale, Gehaltsverhandlungen nicht existent, "ein Stufensprung ist ja eh eine Gehaltserhöhung", Weihnachtsgeld am 15. Dezember, Überstunden werden nur an einem Stichtag ausgezahlt
In den Teams sehr gut, da ja jeder im gleichen Boot sitzt
Abgehoben, der Innendienst ist nur das Fußvolk
Büros sind neu und die Ausstattung ist gut
Änderungen in den Projekten werden vom Außendienst teilweise erst so spät kommuniziert dass Angebote und Pläne oft dann komplett überarbeitet werden müssen
Meistens nur ein nach Schema F einklopfen von Angeboten. Wenn man dann fertig ist wird alles nochmal geändert
Arbeitskollege alle top sitzen ja alle im gleichen Boot
Die Vorgesetzten unter sich führen einen klein Krieg
Flexibilität, Home-Office, Möglichkeit für Innovationen.
Auswahl der Führungskräfte. Mangel an Veranstaltungen wie das Weihnachtsessen mit einem Freibetrag von 40€ in einer Pizzeria, was nun wirklich ein Armutszeugnis für ein Unternehmen dieser Größe darstellt. Die nicht leistungsorientierte Entlohnung, sei es eine Entlohnung durch Gehalt, Anerkennung oder Beförderung. Chancenungleichheit für Frauen.
Sorgfältigere Auswahl von Führungskräften und Förderung von Gleichberechtigung. Entlohnung für Ergebnisse und nicht für Sympathie und Mehrstunden. Erhöhung der Frauenquote.
Das Miteinander und die Kommunikation wird kaum gefördert. Wer gerne für sich arbeitet ist hier richtig.
Home-Office und flexible Arbeitszeiten rund um die Kernarbeitszeit sind möglich (08:00-16:00 Uhr).Ist jedoch sehr von der jeweiligen Abteilungsleitung und dem eigenen Rang in der „Nahrungskette“ abhängig.
Mitarbeiter*innen unterhalb der Führungsschicht sind stets um einen respektvollen Umgang bemüht und helfen einander.
Führungskräfte werden offensichtlich auf Grund von Sympathie und Stundenanzahl ernannt. Das Führungspotential und das Know-How ist teilweise leider kaum bis gar nicht vorhanden und erschwert das Arbeiten je nach Abteilung ungemein.
Strukturen sowie wichtige Informationen werden wenig bis teilweise gar nicht kommuniziert.
Zu viele Unterschiede zwischen Rang und Geschlecht. Das Unternehmen ist dominiert durch Männer und klare Unterschiede in den Gehaltsklassen bei der selben Tätigkeit wurden beobachtet.
Es gibt stets Verbesserungspotential und somit viel Raum für neue Ideen.
Leider ist in kösching bei Binder zuarbeiten nicht so schön wie in den anderen Standorten man lernt viel aber da für auch sehr sehr viele Überstunden
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