2 Werkstudent:innen bei BIPA Parfumerien haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen BIPA Parfumerien als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Sehr gutes Arbeitsklima, gute Bezahlung
als Anfänger kommt die Bezahlung nicht so gut an
Evtl höhere Löhne wenn möglich
Hat mir eine Chance gegeben, obwohl ich keine passende Ausbildung für den Job hatte.
Teammeetings
Wenig bis gar kein Lob der Vorgesetzten, jedoch wurde man immer aufmerksam gemacht, wenn man die Aktivverkäufe oder Umsatzziele nicht erreicht hat. Hatte nicht das Gefühl, dass ich wichtig bin, obwohl ich meine Aufgaben immer gut erledigte.
In der Werbung wird BIPA eindeutig positiver und familiärer dargestellt, als er dann wirklich ist.
Nur eine halbe Stunde Pause bei 9 Stunden Arbeit. Auch was den Urlaub angeht, musste man der Chefin mehrere Wochen hinterherrennen und man bekam nie ein konkretes Ja oder Nein, sondern immer nur "ich werde es mir ansehen".
Ziemlich viele Ressourcen z. B. für das Putzen verwendet. Auch Batterien wurden nicht fachgerecht entsorgt, sondern wurden einfach in den Plastikmüll geworfen.
Schulungen waren auf dem Computer. Mir wurde allerdings in meiner Einstiegsphase nicht genug Zeit gegeben, alle elearing-Toole durchzumachen. Durfte nur die machen, die man unbedingt machen musste und wurde dann gleich auf die Verkaufsfläche geschickt, obwohl mich die anderen interessiert hätten.
Großteil der Kollegen war ganz nett. Manche Kollegen ließen allerdings ihren Frust über private Angelegenheiten an einem aus.
Hat sich an meinem letzten Arbeitstag nicht einmal verabschiedet und dass obwohl ich fast 2 Jahre dort gearbeitet habe.
Moderne neue Filiale (z. B. Klimaanlage). Kein Pausenraum --> Büro der Chefin war für der Pausenraum. Es gab zwar Spinde, diese wurden allerdings nicht genutzt, sondern davor die Gondeln geparkt.
Als Samstagskraft wurde ich nie über aktuelle Angebote etc. informiert. Auch über interne Themen wie z. B. Urlaub wurde ich immer Wochen später informiert.
Großes Plus Mitarbeiterkarte. Gab Gutscheine zu Weihnachten. Gehalt laut Kollektivvertrag.
Hatte das Gefühl, dass ich als Samstagskraft gegenüber den Teilzeitkräften nicht so wichtig war.
Aufgaben waren sehr abwechslungsreich. Mal Kassa, mal Ware einräumen, mal Aktivverkauf vorbereiten, mal Beraten ...