5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitet stets an Verbesserungen und steuert gut in die Zukunft.
Das Unternehmen sollte noch etwas mehr die Trends der Sozialwirtschaft evaluieren und punktuelle Änderungen setzen.
Rabatt für das Massageinstitut; freier Karfreitag, freier 24. u. 31.12.
Siehe oben unten "Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber"
Solidarität und Zusammenhalt unter den Mitarbeitern muss in einer NPO ebenso wichtig sein wie die Einnahmen; die Soziale Eignung einer Führungskraft muss ebenso wichtig sein wie sein/ihr sonstiges professionelles Verhalten. Krankheiten der MitarbeiterInnen durch asoziales Vorgesetztenverhalten, psychische Belastungen die daraus resultieren und oftmaliger MitarbeiterInnenwechsel kosten nämlich ebenfalls viel Geld; Gleitzeit für jede/n MitarbeiterIn einführen!
In meinem Arbeitsbereich war die Arbeitsatmospähre sehr schlecht, da es zu 99% Kritik und Zurechtweisungen durch den/die Vorgesetzte gab, egal wie sehr man sich angestrengt hat.
Unter der Generation 60- kennt den Verband kaum jemand.
Keine Gleitzeit.
Keine Chance auf Karriere.
Die Gehälter sind sehr niedrig, es gibt keine Gleitzeit; der 24.12., 31.12. und Karfreitag sind aber frei, es gibt Mitarbeiterpartys (Weihnachten und Fasching) und Dienstausflug.
Mülltrennung steckt dort erst in den Kinderschuhen.
Es herrscht offensichtlich ein Generationenkonflikt bei dieser NPO, deshalb ist der Zusammenhalt unter den Kollegen teilweise stark, unter den Alteingesessenen, andererseits herrscht latent Angst vor Kündigungen der Alten. Außerdem unterschiedliche Motivationen zw. Jung (nicht nur aber auch: Ehrgeiz, Ich-AG, Konkurrenzdenken) und Alt (nicht nur aber auch: Solidaritätsdenken, gemeinsam auch Spaß haben).
Gefühlt 80% der MitarbeiterInnen sind über 50, auch das oberste Management ist älter, der Ehrgeiz der Jungen wird allerdings von diesem über sozialen Zusammenhalt und Solidarität der älteren Mitarbeiter gestellt, keine ideale Vorgangsweise.
Katastrophal! Ständige Kritik, Abwertungen des Mitarbeiters, ununterbrochene Kontrolle über jede Kleinigkeit, vollständige Unterdrückung des Einbringens des Mitarbeiters, Unterdrückung der Kommunikation der Kollegen untereinander, Unterdrückung einer Teambildung, Kommunikation zumeist in Befehlsform über E-Mail, Verbot Betriebsversammlungen zu besuchen, ständige offen oder hinter dem Rücken Abwertung der KollegInnen aus anderen Abteilungen; mehrere Mitarbeiter sind auf Grund dieses inadequaten und asozialen Vorgesetztenverhaltens gegangen oder "wurden gegangen". Schwache Führung durch oberstes Management macht so eine/n Vorgesetzte/n möglich, denn dessen Hauptaugenmerk wird leider ausschließlich auf Einnahmen gelegt, nicht auch auf soziale Werte im Betriebsgefüge. Traurig und enttäuschend!
Die Zimmer sind sehr angenehm, sehr viele Mitarbeiter haben Einzelzimmer oder sitzen max. zu zweit in einem Zimmer. Das Datensystem ist sehr anfällig für Ausfälle, was den reibungslosen Ablauf der Arbeit immer wieder hemmt; es gibt rund um das Bürogebäude viel Grün und eine große Mitarbeiterterrasse. Im Haus gibt es ein Massageinstitut, wo man einen Mitarbeiterrabatt erhält. Große Hunde sind im Bürogebäude allgegenwärtig und müssen am Arbeitsplatz von jedem akzeptiert werden, sollte man in keinem Einzelzimmer sitzen. Somit ein Arbeitsplatz für Hundefans, Pech für diejenigen, die Hunde nicht so gerne haben.
Teamzusammenhalt, Teammeetings, Teamkommunikation wurden von dem/der Vorgesetzten komplett abgelehnt, ja untersagt, alle Informationen und alle Kommunikation hatten ausschließlich über ihn/sie abzulaufen.
Das oberste Management, Geschäftsführer und Obmann, ist rein in männlicher Hand.
Jede kleinste interessante Aufgabe wird von dem/der Vorgesetzten für sich beansprucht, Verbot für MitarbeiterIn diese durchzuführen.