11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Positiv an der autoritären Führung ist, dass man in sehr kurzer Zeit sehr viel lernen muss. Man lernt zu funktionieren, aber das ist ähnlich in vielen Agenturen. Der damit verbundene Leistungsdruck ist allerdings nicht für jedermann. Das angeeignete Skillset öffnet aber für zukünftige Bewerbungen viele Türen.
Selten hat ein Arbeitgeber so sehr mein gesundes Selbstbewusstsein herausgefordert und mich dazu gebracht, meine eigene Leistung ständig in Frage zu stellen. Damit stehe ich leider nicht alleine da, es gibt eine Reihe an Ex-Mitarbeitern die sich bis heute mit wenig positiven Punkten über die bluforce äußern.
Conclusio aus den oben genannten Punkten: es gibt viele Dinge, die man verbessern könnte, wenn man wollte. Am Ende des Tages steht und fällt diese Entscheidung mit den Firmenbesitzern. Auch, wenn sich die Geschäftsführung mittlerweile optisch verändert hat - es muss noch viel gemacht werden, und zwar radikal. Damit meine ich aber nicht, die Hälfte der Firma zu feuern oder "negative" bzw. ehrliche Bewertungen auf kununu und anderen Plattformen anwaltlich anzuzweifeln und löschen zu lassen, weil sie offensichtlich einen Spiegel vorhalten, der dem Unternehmen nicht gefällt.
Führungsqualitäten sind leider wenige bis kaum vorhanden. Die Teams erhalten und motivieren sich untereinander, nur so wird alles am Laufen gehalten. Sonstiges Klima in der Agentur kann man nicht als vertrauensvoll oder fair bezeichnen, sobald man genug Einblick hat.
Der Nabel der Welt ist nicht Salzburg. Für manche schwer zu verstehen.
Abhängig von Workload und Position in der Firma, aber einen 9-5 Job hat hier niemand. Unflexible Arbeitszeiten und der Unwille der Geschäftsführung, Home-Office als vollwertige Arbeitszeit zu akzeptieren, machen es nicht besser.
Persönlichkeitsentwicklung kann man höchstens für sich selbst betreiben, man wird auf jeden Fall abgehärtet durch die Launen der Geschäftsführung. Workshops werden intern mehr oder weniger erfolgreich durchgeführt und die Ergebnisse dann nicht umgesetzt.
Für Agenturverhältnisse „faire" Bezahlung, alles Weitere muss man knallhart rechtfertigen - bei Gehaltsverhandlungen wird gerne subtil vermittelt, dass man sich zufrieden geben soll mit dem aktuellen Gehalt und nicht zu ehrgeizig sein soll.
Elektro-Autos allein machen noch kein Bewusstsein für die Umwelt. Es geht um einen bequemen Lebensstandard, der Rest ist eher nebensächlich. Wirtschaftlich und nachhaltig geht anders.
Man unterstützt sich gerne gegenseitig und packt an, wo es nötig ist. Das macht alles etwas erträglicher.
Erfahrung, Loyalität und Einsatz machen keinen Unterschied.
Regelmäßige und zielgerichtete Mitarbeitergespräche erwartet man hier vergeblich. Begegnung auf Augenhöhe sieht anders aus: autoritärer Stil, mit dem Kopf durch die Wand und launische Stimmungsschwankungen sind keine Seltenheit. Anstrengend für alle Angestellten.
Organisation erfolgt meist eher schleppend. Dafür bekommt man dann meistens alles, was man sich wünscht im Bezug auf technische Geräte und Büro Equipment.
Transparenz und kurze Kommunikationswege sind Fremdwörter, dafür werden gerne lange Meetings abgehalten, die der Produktivität nicht besonders förderlich sind. Hier ist außerdem die Devise, bloß nicht die Ideen der Geschäftsführung (Stand 2020) zu kommentieren oder auch nur in Frage zu stellen, da diese ganz nach dem Motto "my way or the high way" walten und gestalten. Gute Ideen am besten für den nächsten Job für sich behalten.
Jeder leidet gleich viel.
Angenehme Räumlichkeiten; Hunde sind am Arbeitsplatz erlaubt, eine Wohltat für die Seele.
Kundenliste kann sich sehen lassen.
Je nach Auftragslage und Arbeitsaufwand bleibt für "Life" nicht unbedingt viel Zeit. Meistens zieht der "Work"-Tag jedoch rasch an einem vorbei, wenn die Aufgaben Spaß machen.
Auch hier gilt: Viel ist möglich, aber definitiv nicht für alle Mitarbeiter.
Gibt solche und solche Kollegen. Manche sind mit Vorsicht zu Genießen, die meisten jedoch sind ganz angenehme Zeitgenossen.
Junges Team mit alten Hasen.
Je enger man an dem "inneren Kern" der (Agentur-)Familie dran ist, desto schöner ist das Leben, was man dort hat. Wenn es hart auf hart kommt, kann man sich jedoch (immer) auf Fairness verlassen.
Arbeitsmittel sind verfügbar und in gutem Zustand
Es wird versucht regelmäßig zu kommunizieren, was jedoch immer wieder in den "oberen Reihen" hängen bleibt und nicht bis zu jedem Angestellten durchdringt.
Gehalt ist okay, leider aber zu wenig für die Leistungen eines All-In-Vertrages
Fast alle wichtigen / einflussreichen / bestbezahlten Positionen sind mit Männern besetzt.
Definitv! Langweilig wird einem hier sicher nicht.
- Spannende Projekte
- Super nettes Team
- Weiterbildung wird stets gefördert
- Tolles Gebäude/Arbeitsplätze
- Es wird einiges gefordert, aber es bleibt immer fair
- Gute Verkehrsanbindung
- Verpflegung durch Kaffee, Obst, Mineralwasser, etc. ständig gegeben, Montags auch Frühstück für alle
- Und nicht selten bekommt man bei den Shootings bzw. Produktionen auch köstliche Speisen, aber nur, wenn man schnell genug ist! :P
Eventuell die Kommunikation etwas verbessern, jedoch kann ich im Grunde nicht wirklich was am Unternehmen aussetzen! Weiter so!
Die familiäre Atmosphäre und die ständige Weiterentwicklung.
- wie die Teams & Kollegen zusammen Projekte aufstellen und umsetzen
- das es eine echte blufamily gibt
- das man gerne auch etwas mehr geben würde als anderswo üblich
das zu wenig Eigen-PR gemacht wird
Anstellung eines neuen Postens für alle Angelegenheiten betreffend bluforce
So verdient kununu Geld.