63 von 667 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten
Wertschätzung
Gehaltseinstufungen nach Tabelle ohne Berücksichtigung von Erfahrung und persönlichem Einsatz
Die nach außen verkauften Werte auch wirklich leben. Vor allem an der Wertschätzung müsste man arbeiten.
Werksleiter setzt sich sehr für den Standort ein. Sehr gute Entlohnung.
Fixe Mitarbeiter dürfen sich alles erlauben
- Fairer Übernahmen bei ZAK
- offener Kommunikation zwecks Übernahmen
Grundsätzlich gut, Idioten gibt es überall
Immer ein offenes Ohr und geht auf die Wünsche des Einzelnen ein
Extrem flexible Arbeitszeit ohne Kernzeiten
Die Produkte
Bei BMW Salzburg kannst Du Deine KollegInnen mies behandeln, sie erniedrigen.... Mobbing ist für die leitenden Angestellten kein Grund jemanden zu entlassen. Anders Denkende die sich ein Bein für das Unternehmen ausreissen jedoch schon. Finde den Fehler
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Finde es gut das man so viele möglichkeiten hat das alles schnell und konstant lernen kann
Alles passt perfekt
Mir würden keine Verbesserungen einfallen weil es die perfekte ausbildung ist
Sicherer Job
Vielseitige Aufgaben
Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben. Großrd Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten.
Unternehmenspolitik in Richtung Übernahme von Zeitarbeitskräften.
Übernahmen von Zeitatbeitskräften zu Stammmitarbeitern.
Hier wird nicht auf das Wohl der Mitarbeiter geachtet, sondern ständiger Druck durch sogenannte „Führungskräfte“ dominieren den Arbeitsalltag.
Das Image, die Marke und die Produkte der Firma sind nach Außen hin sehr gut.
Intern gibt es leider eine sehr große Mitarbeiterunzufriedenheit, wodurch das gesamte Miteinander und Gefüge innerhalb der Firma leidet.
All - in Verträge (sonderbares Modell)
Ab 50 Überstunden kann im nächsten Jahr ein lächerlicher Sonderurlaubstag in Anspruch genommen werden. Diverse Positionen werden oft nicht 1:1 nachbesetzt, wodurch das Arbeitspensum nicht mehr zu stemmen ist. Keine Dankbarkeit, keine Wertschätzung.
Nachhaltigkeit wird im Konzern allgemein großgeschrieben, wird allerdings in der Niederlassung kaum gelebt. In Zeiten der Digitalisierung werden hier noch immer Unmengen an Papier verschwenderisch gedruckt.
Interne Mitarbeiter werden trotz eines passenden Profils wenig bis nicht gefördert. Externe Kandidaten werden grundsätzlich immer bevorzugt. Bestehende Mitarbeiter verlassen das Unternehmen aufgrund dieser Gegebenheit und dementsprechend geht auch sehr viel Wissen dadurch verloren.
Zusammenhalt unter gewissen (langjährigen) Kollegen scheint gut zu sein, wäre da nicht die extrem hohe Fluktuation (unerklärklich, wie man als Personalabteilung hier von einer gesunden Fluktuation sprechen kann). Aufgrund der reihenweisen Abgänge kann Zusammenhalt nicht richtig gelebt werden.
Unterste Schublade. In diesem Verein gibt es mittlerweile mehr „Häuptlinge“ als „Indianer“. Inzwischen hat jeder etwas mitzubestimmen. Oft werden wenig nachvollziehbare Entscheidungen getroffen. Der E-Mail Verkehr ist geprägt von Angst, Druck und Respektlosigkeiten seitens des Managements. Womöglich hat sich in diesen Belangen seit Managementwechsel im Juni 2024 einiges geändert - die zerfahrenen und starren Strukturen werden jedoch bleiben.
Für das Unternehmen wichtige Positionen wie z.B. der Finanzchef sind oft nur von kurzer Dauer (2-3 Jahre), bis die Stelle nachbesetzt wird und der Nachfolger neue Ideen einbringt.
Teilweise veraltete Arbeitsausstattung, wenig modernes Equipment. Es gibt noch immer nicht für alle Bereich höhenverstellbare Tische.
Keine offene und vorwiegend intransparente Kommunikation. Von sogenannten „Entscheidungsträgern“ werden oft völlige irre Entscheidungen getroffen, welche von ihren Mitarbeitern nicht umsetzbar sind.
Das Gehalt ist für die erbrachte Leistung sehr gering. Es gibt keine regelmäßigen Gehaltsverhandlungen. Jedes Jahr wird ein Sparprogramm gefahren, um die Niederlassung noch am Leben zu halten. Dadurch müssen die Mitarbeiter bei Gehalt- und Sozialleistungen zurückstecken. Es werden jährlich Boni ausbezahlt.
Interessante Aufgabenbereiche, jedoch aufgrund des Arbeitsvolumens wenig Freude an der Arbeit.
Faire Entlohnung, Schichtübersicht ( Privatleben planen), Fixe Arbeitszeiten
Hilfeleistungen in Gesundheit sowie extriges Pensionskonto/fond, eigene Kantine mit hochwertigen Gerichten, Kinderbetreuung, Vergünstigungen im Alltag (einkaufen),
Siehe Verbesserungsübersicht.
Schnellere Fix übernahmen ohne Bevormundung, entfall der Befristung nach Jahrelanger Zusammenarbeit, auch die Leasing fördern (Auslandeinsätze,Weiterbildung,…)
Viel Viel mehr Kommunikation zwischen Arbeiter und Angestellten auch was Umbauarbeiten betrifft. (Nicht alles was auf dem Zettel schön ist, ist es letztendlich auch in der Realität)
Mehr Parkplätze schaffen
Je nach Abteilung variiert die Atmosphäre, teilweise wird man benachteiligt, je nach Aussehen, Herkunft & wie sehr man sich beim Ar**hkriechen bemüht. (Wird aber immer besser)
Höre selten negatives, wenn nur von Leuten die ihr Leben lang nur für die gleiche Firma gearbeitet haben oder zuvor schon zu sehr verwöhnt wurden.
Urlaub, ZA ist meist möglich & natürlich wenn alle Mitarbeiter da sind, auch kurzfristig.
Der Sprung von Leasing zu Fixarbeitskraft ist leider zu schwer und zu langwierig. Nach langen Monate/Jahre bis sogar zu einem Jahrzehnt wird man übernommen & bekommt dennoch die 3 Jahre auf Befristung aufgedrückt. Nach Jahrelanges zusammenarbeiten könnte man über die Befristung auch gleich hinwegsehen.
Wie immer - Gehalt könnte mehr sein aber die Summen die letztendlich am Monatsanfang am Girokonto zu sehen sind, versüßen mir dennoch den Tag. (Prämie für Leasing wäre wünschenswert)
Hier wird auf höchsten Niveau daran gearbeitet immer stehts besser zu werden. Mülltrennung, eigene Stromerzeugung, den Verbrauch zu minimieren, eigene Wasseraufbereitung, bau von Elektro Motoren & verbesserte Vebrennungsmotoren,….
Wie auch oben Abteilung abhängig & auch Schichtübergreifend. (Sowas hat man sowieso überall)
Hier wird jeder behandelt egal ob alt oder jung. Bei Altersschwäche, Burnout,… gibt es besondere Arbeitsplätze & Angebote die man nutzen kann.
Kommunikation ist ebenfalls großteils vorhanden, man merkt zwar die Differenzen zwischen Leasing & Fixes Personal - die sind aber kaum erwähnenswert.
Tolle Schichtzeiten, der Lärmpegel ist angenehm, die neuen Pausenräume sind Klasse. Es gibt genügend Raucherräume, Kaffeemaschinen, Getränkeautomaten sowie Rückzugsorte innerhalb der Hallen sowie ausserhalb.
Grundsätzlich wird kommuniziert unter Kollegen auch Schichtübergreifend klappt es großteils gut. Mehr Kommunikation und Zusammenhalt zwischen Büro (Planer, Meister …) wäre wünschenswert. Ein Büro‘ler kann nicht ohne Produktion und Produktion nicht ohne Büro‘ler)
Zwischen Frauen & Männer wird meiner Meinung kaum Unterschiede gemacht, finanziell sowie arbeitsbedingt.
In meiner Abteilung ist es möglich in jeglicher Sparte (IH, Produktion, Entsorgung,…) mitzuwirken und wird daher selten eintönig.
So verdient kununu Geld.