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Boehlerit 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Besser als die meisten, aber noch nicht so gut wie es sein könnte

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Boehlerit GmbH & Co. KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Solidarität unter Mitarbeitern, Unbürokratisches Umfeld, sehr schnelle Entscheidungswege, familiäres Arbeitsumfeld, Flexible Arbeitsgestaltung, Grundsätzlich positives Betriebsklima, es gibt einmal die Woche Obst, Überdurchschnittliche Bezahlung, Hier wird man nur entlassen wenn man sich fahrlässig wirklich schlecht anstellt, sicherer Arbeitgeber, TOP Produktqualität, Arbeitsaufwand absolut akzeptabel, Keine strukturierte Überwachung an den Mitarbeitern, Konservative Einstellung um die Firmenkultur (das ist kein Sektenverein, keine sozialen Zwangstreffen)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unstrukturierte Arbeitsabläufe, Miserable Kommunikation mit den Mitarbeitern, unprofessionelle Arbeitseinstellungen (hier macht jeder was er/sie will), Gute Problembekämpfung nur dann wenn das Gebäude schon fast abgebrannt ist, manche Leute bezahlt man teilweise fürs Nichtstun, Gewisse JA-Sager die bei langfristig schlechten Entscheidungen für das Unternehmen nur rückgratlos und verantwortungslos leise zustimmen, Vetternwirtschaft mit Vitamin B teilweise, Fragwürdige Aufstiegschancen

Verbesserungsvorschläge

Was sollte das Unternehmen anders machen?

Aufräumen.

In dieser Firma fehlt es überall etwas an FOKUS.

Personal in künstlich aufgeblähten Bereichen strikt abbauen (Im Angestelltenbereich - das gilt auch für Vorgesetzte). Manche Personen werden hier für unterirdische Leistungen fürstlich entlohnt. Einige wenige leisten die Arbeit von vielen und leisten bemerkenswerte Arbeit für einen Hungerlohn. Das rechnet sich langfristig nicht, weder im Betriebsklima noch in den Zahlen.

Manche Vorarbeiter/Vorgesetzte müssen ihrer Verantwortung nachkommen, ihren Mitarbeitern mehr auf den Fingern zu schauen und allgemein mehr Verantwortung für Fehlentscheidungen klar zu übernehmen.

Manche Mitarbeiter müssen diese gleichgültige Einstellung von "nicht mein Bereich" und dieses ständige Jammern loswerden. 2 - 3 Bereiche sind wirklich mit schwerer Arbeit verbunden, alles andere ist absolut machbar. Diese Bereiche (und die Produktion allgemein) verdienen dann aber auch mehr Anerkennung.

Wer allgemein gut wirtschaftet, muss sich nicht alle paar Jahre irgendwelche halbherzigen Maßnahmen überlegen um das Ruder kurz- bis mittelfristig reißen zu können.

Die Aussage "woanders ist es auch nicht besser" kann man sich mit etwas Selbstachtung getrost sparen. Wer schlechtere Umstände nach und nach akzeptiert, soll sich nicht wundern, warum es immer seltener besser wird.

Arbeitsatmosphäre

In den meisten Bereichen recht familiär

Kommunikation

Führungskräfte, Vorarbeiter, etc informieren auf den letzten Drücker teilweise, sehr unprofessionell

Kollegenzusammenhalt

Stark abteilungsabhängig

Work-Life-Balance

Grundsätzlich sehr flexibel

Vorgesetztenverhalten

Teilweise sehr lösungsorientiert, teilweise absolut unbrauchbar, kommt drauf an, wer es ist

Interessante Aufgaben

Mittel zum Zweck

Gleichberechtigung

Hohe Frauenquote durch die meisten Bereichen hindurch

Umgang mit älteren Kollegen

Abhängig von den Vorgesetzten

Arbeitsbedingungen

Grundsätzlich gegeben, man bekommt was man für die Arbeit braucht (manchmal mit mehr Aufwand verbunden)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gut - Eigenes Recyclingprogramm, karitative Projekte etc..

Gehalt/Sozialleistungen

Überdurchschnittliche Bezahlung

Image

Pragmatisches Auftreten, schönes Firmengelände, Konservatives Image, Solidarisches Auftreten

Karriere/Weiterbildung

Wieder stark abhängig von Vorgesetzten/Bereich/Abteilung/Kollegen

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