20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigentlich gibt es für diesen Punkt kaum etwas. Eventuell die Büroausstattung und der zentrale Standort.
Schätzt seine Arbeitnehmer nicht. Es beginnt schon beim Bewerbungsgespräch. Vieles wird versprochen und später nicht eingehalten. Man macht den Eindruck, als würde man den Arbeitnehmer unbedingt haben wollen und lässt ihn dann auf die Infos über den realen Gehalt mehrere Wochen lang warten. Dann dauert es wieder einige Wochen lang bis der Arbeitsvertrag fertig ist.
Eine richtige Einschulung bekommt man auch nicht.
Man sollte die Sache mit dem Hacken im Hintergrund beenden. Die Mitarbeiter sind da um für die Firma zu arbeiten und der Firma das Geld zu bringen. Jeder Mitarbeiter soll geschätzt werden.
Die Büros sind gut ausgestattet. Jeder bekommt einen Firmen-Laptop inklusive zwei Standbildschirmen und wenn nötig auch ein Headset. Das war dann alles vom Guten.
Stifte, Papier, Mappen usw. nimmt man von Zuhause mit. Ein Firmenhandy bekommt man bei Wunsch, man zahlt aber einen gewissen Betrag (ca. 2/3) dafür und muss es am Ende wieder zurückgeben.
Ein Feedback vom Vorgesetzten über die geleistete Arbeit bekommt man im Grunde nicht.
Es heißt, dass die Arbeitszeiten flexibel sind. Man hat aber die Wahl um 07:00 Uhr oder um 08:00 Uhr mit der Arbeit zu beginnen.
Der Schein trügt.
Für die Außenwelt ist die Firma ein Top-Unternehmen. Wenn man dort arbeitet, dann erkennt man aber die andere Seite.
Man tut nur so, als ob man der Beste sei und alles wissen würde. In Wirklichkeit ist es bei Weitem nicht so.
Urlaub beantragen und genehmigt bekommen ist kein Problem. Das klappt auch bei Neulingen.
Beim Gehalt keine Überstundenpauschale vereinbaren! Die Firma wirbt beim Bewerbungsgespräch damit als Bonuszuckerl für den Arbeiter. In Wirklichkeit wird man damit gezwungen länger zu bleiben.
Karriere machen kann man hier nicht. Ist eher eine Notlösung für Arbeitslose, die dann nicht lange bleiben möchten.
Nur langzeitige Mitarbeite werden hier geschätzt.
Anfangs glaubt man gut zu verdienen. Der Arbeitgeber zahlt auch gut, aber nur mit einer Überstundenpauschale. Die Überstunden müssen dann jedoch auch geleistet werden!
Der Toner ist so eingestellt, dass immer alles in schwarz gedruckt wird. Man druckt aber alles mögliche und das dann auch mehrfach. Das Meiste landet dann im Mistkübel. Mülltrennung sucht man hier vergeblich.
Zumindest ist das Druckerpapier Recyclingware.
Jeder schaut nur auf sich. Wenn man Hilfe braucht, dann muss man dafür betteln und selbst dann bekommt man keine richtigen Antworten.
Jeder glaubt der gescheitere zu sein.
Es werden eher jüngere Personen eingestellt, damit man sie leichter steuern kann. Junge Personen erkennen den Hacken hinter jeder Geschichte nicht oder erst zu spät.
In der ersten Woche kümmern sich die Vorgesetzten um den Mitarbeiter. Man versucht die Einschulung aber auf andere Unternehmen zu schieben und erklärt kaum etwas.
Später bekommt man kein Feedback über die geleistete Arbeit (egal ob gut oder schlecht). Die Vorgesetzten mögen es, wenn man um alles bettelt.
Die Büros sind gut ausgestattet und indem es keine Kommunikation gibt, herrscht auch überall Ruhe. Arbeitsmaterial nimmt man von Zuhause mit.
Bei dem Bewerbungsgespräch wird ein Firmenhandy versprochen, kriegt man aber erst nach Antrag und man zahlt ca. 2/3 vom Anschaffungspreis. Das Handy muss man am Ende dann wieder zurückgeben und darf es nicht behalten.
Gratis frisches Obst gibt es zweimal wöchentlich.
Es besteht keine Kommunikation. Die einzige Kommunikation ist jene bei Projektbesprechungen.
Im Büro sitzt jeder an seinem Platz, hat Kopfhörer in den Ohren und macht seine Arbeit. Man hat das Gefühl, dass es sich um keine Menschen handelt, sondern um Roboter.
Aufstiegschancen sind bei Frauen und Männern gleich. Man kann nicht aufsteigen, außer man geht am Abend mit den Vorgesetzten noch saufen.
In der Einschulungsphase sieht alles toll und interessant aus. Nach einigen Wochen wird alles monoton, weil jeden Tag die selbe Arbeit gemacht wird. Jedes Projekt wird gleich aufgebaut und dauert in der Ausführung ewig lang.
Er zahlt gut,er unterstützt mich,er ist höflich und nett,er ist sehr hilfsbereit und sehr schlau
ein bisschen wenig Kommunikation
Vielleicht könnte er besser unterhalten und kommunizieren, weil es macht sehr Spaß mit ihm und das ist auf jeden Fall kein Problem.
Ich finde er ist Respektvoll.
Ich finde er könnte etwas verständnisvoller sein mit den Halbjahrzeugnissen von der Berufsschule.
Die Löhne sollten etwas mehr erhöht werden.
Ich fühl mich sehr wohl bei der Atmosphäre. Es gibt weitere Auszubildende und es werden auch Aktivitäten vorgenommen wie zum Beispiel einen Kurs oder verschiedene Workshops.
Ich habe nach der Ausbildung hohe Chancen auf eine gute Karriere bei Verschiedenen Firmen und bei der jetzigen.
Die Arbeitszeiten sind Flexibel. Die Wochen werden in Kurz und lang eingeteilt und Überstunden musste ich als Auszubildender nie machen.
Die Löhne werden Pünktlich bezahlt, jedoch ist die menge etwas geringer als erwartet.
Variieren, aber eher sind die Ausbilder fair.
Mir macht die Arbeit Spaß da ich es auch interessant finde.
Die Aufgaben finde ich angemessen und ich fühl mich nicht dabei gestresst.
Ich habe sehr vieles neu gelernt mit vielen abwechslungsreichen tätigkeiten.
Die Kollegen sind meist freundlich zu mir und auch Respektvoll gegeneinander.
Lehrlinge werden in unserem Betrieb sehr gefördert. Es wird in der Firma sehe viel beigebracht. Die Arbeit ist auch sehr abwechslungsreich und es gibt immer etwas zu tun.
Ich finde die Löhne könnten besser sein und ich finde auch das nicht jeder Lehrling gleich entlohnt wird.
Der Arbeitgeber könnte die Kurz-Lang Woche abschaffen. Die Mitarbeiter hätten jede Woche einen freien Tag mehr und hätten die Möglichkeit mehr Zeit mit der Familie zu haben.
Es gibt sehr viele Lehrlinge in unseren Betrieb. Jede Meinung ist wichtig und wird Respektiert und auch ernst genommen. Wir haben ein eigenes Fussballteam, die auch an Turnieren teilgenommen haben.
Man hat gute Karrierechancen wenn man wirklich seit Anfang an mitmacht und Wille zeigt.
Die Arbeitszeiten sind gut aber ich finde das die Kurz-Lang Woche abgeschafft werden sollte.
Ich bin Lehrling und finde das ich nicht soviel Geld bekomme als die anderen Lehrlinge von anderen Firmen die mit mir zur Schule gehen. Oft machen die auch Fehler bei meiner Gehaltszahlung und kriege zu wenig Geld.
Jeder Ausbilder erklärt alles ausführlich und die Lehrlinge müssen auch immer anpacken so das man sehr viel lernen kann.
Die Kollegen sind super und man hat immer Spass in der Arbeit haben.
Es gibt immer viel zu tun. Die Arbeit ist auch sehr abwechslungsreich. Leider gibt es in unserer Firma keine Auslandsdienste oder sonstige spezielle Angebote.
Ja, die Arbeit ist immer verschieden und man lernt jeden Tag mehr und mehr dazu.
Ich habe mit keinem meiner Kollegen bis jetzt ein Problem gehabt. Jeder wird mit Respekt behandelt. Es gibt auch nie Konflikte oder sonstiges in unserem Team
Pünktliche Bezahlung.
Kein gehalt Unterschied zwischen gute und wenig gute Kollegen.
Mehr auf der Baustelle sein. Öfters Teambuildings oder persönliche Gespräche mit den Arbeitern führen.
Man hört kein Lob. Egal wie gut du bist.
Letztens nichts gutes gehört.
Es fehlen viele selbständige Mitarbeiter was zur viele Überstunden führt und zum Urlaubssperren.
Es wird den Monteuren keine Weiterbildungen oder Kurse angeboten.
Es ist egal ob du schon 3 Jahre oder 3 Tage dabei bist. Fast gleiche Lohn.
Die meiste Kollegen sind nicht motiviert daher auch keine Zusammenhalt.
Die Vorgesetzten interessieren sich sehr wenig was die Kollegen vom Baustelle denken.
Keine Teambuildings oder Meetings für Monteure. Nur die Obermonteure haben diese Möglichkeit.
Weiterbildungsmöglichkeiten, interne Wissenschecks, Taskgroups, etc.
Tolles kollegiales Verhalten von allen, starker Zusammenhalt!
Immer ein Ohr für einen offen
Know-How soll stets im Umfeld zirkulieren!
Spannende zukunftsträchtige Großprojekte!
Betriebsarzt
Mindestlohn gem. Kollektiv
Einstufung in die Verwendungsgruppe entspricht nicht den tatsächlichen Tätigkeiten/ Verantwortung
Netzwerk ausbaufähig
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre auf Grund der vielen jungen Angestellten sehr gut, jedoch ist die Fluktuation sehr hoch.
In der Branche sehr angesehen, qualitativ hochwertige Arbeit
Schulungen für viele Programme aber man muss sie sich selbst beibringen
Karriere ist eher ein Tabu Thema, muss ein Urgestein in der Firma sein um überhaupt eine höhere Tätigkeit machen zu dürfen
Unter dem branchenüblichen Gehalt und eine Gehaltsverhandlung kann man sich abschminken bzw. man kann eine haben, aber es ist so, als ob man mit sich selbst redet...
keine Sozialleistungen
Nur 2 Wochen Urlaub im Sommer und Winterurlaub und Fenstertage sind Pflichturlaubstage
Trotz Arbeit in einer Branche die sehr zukunftsorientiert ist und sich um den Fußabdruck den wir hinterlassen kümmern sollte, findet keine Mülltrennung statt, geplottet und gedruckt wird alles mögliche und in so hohen zahlen wie bei keinen anderen Unternehmen....KEIN UMWELTBEWUSSTSEIN
Keine Homeoffice Möglichkeit
Gleitzeit, wobei die Kernarbeitszeit zwischen 8:00-15:30 Uhr liegt. Verstehe nicht was daran Gleitzeit sein soll
Man kann offen über alle Themen mit den Vorgesetzten reden.
Wenn das Interesse für die Planung von Wohnbauprojekten besteht, dann darf man teil von ein paar der größten Bauprojekte wienweit.
Kollegen sind top
Manche Kollegen
mehr Schulungen
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