Guter Arbeitgeber, gute Benefits, Bezahlung ist zu niedrig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mensa, Kollegenzusammenhalt, Schöner Campus, Gleitzeit, 2 Tage HO/Woche, ZA, Events
Ich bin gerne im Unternehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Workload & Burn-out: aktiv tut niemand etwas, wenn Mitarbeiter in den Burn-out gehen - es gibt dazu keine Prävention und es scheint zu sein als wäre es normal wenn immer mal wieder wer Burn-out hat. Das Management sollte sich aktiv einbringen um die Arbeitsspitzen so zu minimieren, dass weniger Personen ins Burn-out gehen.
Oft werden derzeit leider keine Mitarbeiter nachbesetzt, die das Unternehmen verlassen.
Verbesserungsvorschläge
Gehalt anpassen. Und Mitarbeiterinnen die motiviert sind zu pushen, anstatt zurück zu halten.
Kollegenzusammenhalt
Sehr nette Kollegen!
Work-Life-Balance
Teilweise starke Arbeitsspitzen - ZA nehmen ist, unter einem bestimmten Gehaltslevel, möglich.
Vorgesetztenverhalten
Mein direkter Vorgesetzter ist super. Teilweise gibt es, wie überall, schwarze Schafe.
Interessante Aufgaben
Anfangs interessante Aufgaben, später eher eintönig. Wenn man motiviert ist, bekommt man Projekte, zusätzlich zu den Kernaufgaben. Dies steigert den Workload.
Arbeitsbedingungen
Gebäude ok; Mensa gut,
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt eher niedrig. Wenn du mehr Gehalt willst, entweder gleich auf eine höhere Position bewerben oder gleich wo anders hin gehen.
Was du dir am Anfang nicht ausverhandelst, kriegst du auch bei internem Wechsel nicht erhöht.
Achtung bei der Gehaltsverhandlung!!
Karriere/Weiterbildung
Es wird beim Bewerbungsgespräch geworben, dass man sich intern weiter entwickeln kann.
Die Realität schaut aber anders aus, da sie wollen dass du möglichst lange in deiner Position bleibst. Wenn man sich dann zur Führungskraft weiter entwickeln will, weil man motiviert ist, heißt es "Du bist ja noch gar nicht so lange da" (Im O-Ton "wer glaubst du dass du bist").
Und wenn, dann wird man nur auf Jobs angesprochen, die sowieso keiner machen will.
Es wird einem oft die "Goldene Karotte" vor die Nase gehalten - die aber doch unerreichbar scheint.