20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt war immer pünktlich auf dem Konto.
Die Gründe sind oben angeführt
Die Anliegen der Mitarbeiter*innen ernstnehmen und Verbesserungsvorschläge annehmen oder wenigsten konstruktiv darüber reden können.
Ganz gut solange man nicht selbstständig denkt und entgegen jeder Logik, nach den Regeln der Firma arbeitet.
Verliert immer mehr an Ansehen weil viel Ramsch und immer weniger nützlicher Künstlerbedarf verkauft wird. Und leider sehr traurig dass in Graz seit Corona keine Malkurse mehr gegeben werden.
Wenn man seinen Urlaub nach den Wünschen der Firma planen soll und ständig für Kolleg*innen einspringen muss weil die Themperaturen, jeden im Geschäft krank machen, ist es schwierig eine gute Work-Life-Balance zu entwickeln.
Alles was an Weiterbildung versprochen wird, wird nicht umgesetzt. Schulungen für Weiterbildungen durfte (in der Filliale Graz) nur eine ausgewählte Kollegin machen, obwohl alle Mitarbeiter*innen es nötig gehabt hätten (damit meine ich auch mich selbst).
Gehalt war immer pünktlich auf dem Konto.
Die meisten Kolleg*innen waren wirklich sehr nett, und es war ein Genuss mit ihnen zu Arbeiten. das Problem ist die Chefetage.
In Graz wird nicht wirklich auf die älteren Mitarbeiter geachtet, da wird eher gedroht dass man gekündigt wird wenn man nicht mehr schnell genug ist.
Eigentlich würde ich hier auch gerne 0 Sterne geben, weil die Vorgesetzten mit ihren Arbeiter*innen wirklich nicht gut umgehen. Weder im Wien noch in Graz. Die Leute im Verkauf rackern sich für ein Mindestgehalt ab und bekommen keinen Dank. Wenn man etwas gut macht wird es nicht bemerkt und nicht wertgeschätzt aber wehe man macht auch nur eine kleinigkeit falsch, dann wird man im schlimmsten Fall als "Ameise" od sonstiges beleidigt. Zudem ist die Filialleitung (In Graz) inkompetent weil sie sich nirgends auskennt, weder im Kassasysthem noch im Computerprogramm und schon gar nicht im Umgang mit Kunden und Kollegen. Dafür ist die Filialleitung (in Graz) Expertin darin, sich selbst Vorteile zu verschaffen z.b. bei der Urlaubsplanung und der Arbeitszeiteinteilung. Interessant wird es auch wenn man als Chef*in aktiv die Mitarbeiter*innen, spüren lässt wenn man mit etwas nicht zufrieden ist. Statt Kimmunikation gibts dann gemeine Kommentare und Lästereien.
im Sommer extrem heiß und im Winter extrem kalt, so dass man automatisch krank wird. Im Geschäft hat es z.b. im August, 34° und man muss trotzdem volle Leistung bringen. Klimaanlage gibt es keine in der Verkaufsfläche und auch nicht im Aufenthaltraum, für die Mitarbeiter (in den Chefbüros aber schon) und kühle Getränke muss man sich leider in der Filiale kaufen (Wasserspender gibt es leider nicht mehr, der wurde vom Chef entfernt weil zu teuer). Wenn man an der Kassa steht und ein Minus am Ende des Tages hat muss man es aus dem eigenen Geldbörserl zahlen aber wenn man ein Plus am Ende des Tages hat, gehörts der Firma (was mit dem Geld passiert weiß keiner). Trinkgeld unter 5 Euro darf man behalten, alles was drüber geht muss man hergeben. Das Dach tropft schon seit Jaren an diversen Stellen wenn es Regnet und im ganzen Gebäude zieht es weil es undicht ist. Die hälfte der Zeit funktioniert das Kassasystem nicht weil die Geräte alle veraltet sind, was zu langen Wartezeiten und unzufriedenen Kunden und Kundinnen führt. Auch Barrierefreiheit ist nicht gegeben.
Leider kann man keine 0 Sterne geben, denn eigentlich ist keine Kommunikation vorhanden. Alle Verbesserungsvorschläge werden gekonnt ignoriert. Wenn man anderer Meinung als die Obrigkeiten ist und nicht genau nach Ihren Regeln tanzt (die zu 90% einfach null Sinn ergeben) hat man kein leichtes Leben.
Männer bekommen weit mehr bezahlt als Frauen.
Wenn man es als interessant empfindet alles doppelt und dreifach zu machen weil das Computer und Kassensystem wieder nicht funktioniert, dann ja.
Charmant wenn man von der Obrigkeit als Ameise bezeichnet wird.
Kein Mensch würde für den Laden arbeiten wenn der Chef ausspricht was er von seinen eigenen Angestellten hält. Pfui
Offene Kommunikation statt rumgedruckse
Alles mögliche aber sicher nicht gut
Tarnen und täuschen
Herrlich wenn man nicht mehr dort ist
Clown kann man werden
Hört dort auf wo es anfängt
Chancenlos etwas davon zu entdecken
Charakterlos meistens
Tunlichst vermeiden man könnte etwas lernen
Auf jeden Fall unterste Schublade und so peinlich dass es bemitleidenswert ist
Schlecht
Sollte es dazu kommen dann sagt bescheid
Unbedingt, aber nur wenn man Stiefel lecken als Gleichberechtigung sehen will
Leider nein
Die geben es zu wenn sie dich nicht leiden können
Sie wollen Lehrlinge nur für die Benefits. Aka billige Arbeiter. Beigebracht wird keinem was!
Arbeiter mehr respektieren. Sonst rennen wirklich alle weg
Absolut toxisch. Jeden interessieren deine Beziehungen und dein Leben
Gibt es nicht außer man will kein Geld verdienen
Viel zu lange gegenüber von anderen Großhändlern
Es gibt keinen. Genauso wie es keinem Lehrplan gibt. Man wird ausgenutzt und alleine in eine Abteilung gesteckt. Wenn Kollegen von der Abteilung daneben krank sind, muss man sich auch dort auskennen.
Jeden Tag neue psychische Probleme
Der erste Monat war noch lustig. Wo man dann raus kommt wird’s nicht so nice
Man wird für die Fehler von der Geschäftsleitung beschuldigt
Die Kollegen sind alle sehr nett, die Kundschaft etwas speziell
Außen hui, innen pfui.
Ich wurde noch nie gebeten außerhalb der Arbeitszeit zu arbeiten und im Dienstplan werden Wünsche immer berücksichtigt.
Es gibt ein paar Seminare zu den Produkten die man belegen kann, doch Karriere machen ist nicht drin.
Nach kollektivertrag. Keine Überbezahlung.
Chef fährt tesla aber die umweltfreundlichen papiersackerl kommen in plastik verpackt geliefert.
Man meidet fremde Abteilungen wie die Pest, hat aber einen gemeinsamen Feind, den Chef.
Haben meiner Meinung nach sogar ein paar Vorteile zu viel. Müssen nie an die Kassa, oder in anderen Abteilungen helfen.
Zum Glück nicht leicht aufbrausend oder laut, nur leider wenig Ahnung vom Verkauf. Hat zu den ungünstigsten Zeitpunkten Ideen für Umbauten ect. Es wird nur nach Zahlen gefragt und bestellt.
Wäre schön wenn die Notausgänge nicht zugestellt würden.
Leider bleibt jede/r im eigenen Bereich und Informationen erreichen einen oft zu spät.
Durch den hohen Frauenanteil ist mir noch nie aufgefallen dass jemand aufgrund seines Geschlechts anders behandelt wird.
Man hat in seinem eigenen Bereich zu tun und wer schnell/gut ist kann auch gleich im Bistro oder Kassa oder Wareneingang aushelfen. Nicht sehr erstrebenswert da schnell zu sein.
Kollegen, obwohl neue Kollegen schneller kündigen als ich mir ihre Namen merken kann
Tipps werden ignoriert, bitte um Hilfe wird ignoriert, man wird ausgenutzt, versprechen werden nicht eingehalten, effizient ein Fremdwort und alle Probleme fangen ganz oben an, aber Mitarbeiter unten müssen alles ausbaden
Neue Führungskraft mit Ahnung und Wissen im Verkauf
Eigentlich ein cooler betrieb aber mit einem Nichtskönner als Chef Horror, auch nur wenn er vorbei schaut
Außen hui innen pfui
Arbeitszeiten werden eingehalten und Diensteinteilung ist gut und man merkt, dass da auf die Mitarbeiter gehört wird.
Wie auf einem sinkenden Schiff
minus 5 sterne
Wenn einem seine Abteilung interessiert
Wenn sein Tesla nicht steht, dann weiss man, dass er nicht da ist um uns zu stören.
(früher) Gratisstrom Angebote für E-Autos.
Jeder ist ja so reich, dass man für diese Treue belohnt wird.
Ich weiss nicht wo man anfangen soll.
Einen anderen Arbeitgeber. Oder Personalwechsel in der Führungsposition.
Gewerkschaftsfeindlich.
Das Wort Betriebsrat ist verboten, hat es aber notwendig.
Wenn man gefragt wurde, hattest du Glück.
Weniger geht eh nicht. Aber zum "Leben" reichts
China, zu viel Plastik.
Man ist sogut es geht bemüht. Sobald man ausgebrannt ist, laufen die dir die KollegInnen davon. Weitere Kritik: Lobbyismus
Es wird immer dagegen gearbeitet. Vorschläge für Mitarbeiter & Kunden werden nicht entgegen genommen. Der Kunde ist nur dann was Wert, wenn er reich ist.
Im Verkauf macht man nicht nur Regalbetreuung, sondern regelmäßigen Mailverkehr, viele Telefonate und lange Beratungen. Personalmangel, man macht 4 Dinge gleichzeitig.
Denkfaul und nach dem Motto "mach du es lieber". Aristokratie: Büro bestimmt unten wird das Arbeitern schwer gemacht.
Neoliberales Unternehmen. Büro schaut auf Verkauf herab und es wird mehr gefordert als geholfen. Langjährige Zusammenarbeit ist nichts Wert.
Man lernt immer wieder was neues.
Ob positiv oder negativ
Eine vernünftige Ausbildung und Kurse in Unternehmensführung, ebenso weniger Vitamin B und Nebengeschäfte wären empfehlenswert
Hier wären null Sterne treffender
Psychoterror beinahe täglich
Sieht schlecht aus
Kritik ja, Lob nein
Minimum
Keine Zielsetzungen
Keine Strategie
Keine Prozesse
Keine Kommunikation
Keine Führungskultur
Verkaufsfläche wird immer mehr zugemüllt
Kunden werden als notwendiges Übel angesehen
Geschäftsleitung einsetzen die eine echte Führungskraft ist, keine Einflüsterer braucht und über liebe zum Sortiment sowie über Know How verfügt.
Mitarbeiter die 5-20Jahre im Unternehmen tätig waren, verlassen das Unternehmen weil sie nicht wertgeschätzt werden.
Bei den Kunden ist die Marke Boesner hoch angesehen. Dank der guten Arbeit der deutschen Unternehmensmutter.
Das absolute Minimum wird gezahlt. Außer man gehört zum ausgewählten Kreis - da ist das Gehalt besser und man bekommt einen Tesla als Dienstwagen gekauft.
Nur nicht aufmucken.
Wichtige Informationen bleiben nur einem kleinen Kreis vorenthalten
Das Gehalt wird immer pünktlich überwiesen.
Fremdenfeindlich, Unfair, Irrational, Realitätsfremd, …
Neue Geschäftsleitung, Sortiment bereinigen
So verdient kununu Geld.