342 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
216 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 116 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität betreffend Arbeitszeit, Benefits, Du-Kultur auf allen Ebenen, gutes Onboarding, Möglichkeit global zu wechseln und sich weiterzuentwickeln
Kommunikation intern verbessern
Image hat durch die Berichterstattung gelitten, die Kommunikation der letzten Monate hat auch intern die BUÖ eher negativ dastehen lassen.
Auch mit Teilzeit lassen sich, in meinem Bereich, die Arbeitspakete gut bewältigen.
Es gibt neben einem bereiten Weiterbildungsprogramm auch eine internationale Jobbörse, die immer Short-term assignments uä bietet.
Top. Man kann sich immer an jemanden wenden, um Unterstützung zu bekommen. Jedoch ausbaufähig hin zu manchen Abteilungen.
Wertschätzend, fördernd, auf das Wohl bedacht.
Ausbaufähig, wichtige Entscheidungen sollten regelmäßiger kommuniziert werden und an betroffener Stelle zuerst.
Weiß ich nichts!
Unternehmen in gute Hände verkaufen und manches Personal austauschen!
Schlecht, verlogene Kollegen.
Kaum ist man nicht vor Ort wird hinterrücks geschimpft und sich beschwert und nicht mit der betroffenen Person geredet, sondern der betroffenen Person noch in den A. gekriecht.
Kaum Mülltrennung
Jeder gegen jeden, zum kotzen
Sehr sehr mies, mam sollte sich überlegen ob man so einen Job überhaupt ausführen kann.
So gut wie keine vorhanden
Das überdurchschnittliche Gehalt im Brauer Kollektivvertrag und Dienstaltersonderzahlungen. (Die jetzt aber versucht werden diese abzuschaffen um noch mehr Lohndumping zu erzeugen)
So ziemlich alles mittlerweile. War früher zwar eh ein "alteingesessener Haufen" der aber noch Familiencharakter hatte. Mittlerweile übrig sind nur noch Selbstdarsteller und Blender. Diversität bzw. Lohngerechtigkeit bzw. gleiche Chancen für Frauen Fehlanzeige. Entscheider hauptsächlich alte, weisse Männer.
Das Unternehmen sollte sich vom Mutterkonzern lösen, denn es zerstört gerade österreichische Wertarbeit / langjährige Expertise. Einziges Motiv --> Gier. Es werden zur Zeit massiv Kollegen in allen Bereichen entlassen um Heineken ein paar Prozentpunkte mehr Gewinn abzugeben. Vollkommener Realitätsverlust der Zentralen Führung. Intern gute Miene zum Bösen Spiel. Probleme weglächeln. Auffallen: Nur Angestellte ohne Führungsverantwortung werden gekündigt.
Eigentlich nur das Gehalt und noch ein paar wenige Kollegen
Das die Personen fast alle weg sind die für Kündigungen anderer MA verantwoltlich waren
die oben erwähnten Positionen wegen denen es kein gutes Team im Lager gibt.
Betriebsrat
Operations Manager Position tauschen oder besser schulen, das ist ja keine kleine Position.
Teamleader/in Zu Schulungen schicken Kein plan was sie da eigentlich machen + benehmen von beiden Teamleads zum schämen in so einer großen Firma sowas erleben zu müssen aber das ist das mit der Freunderlwirschaft was schon einige hier erwähnt haben
War mal besser...
Keine Schulungen
Das beste leider
Sowas kann man nicht Kollegen nennen
Die haben alle Rechte, was einerseits auch gut ist weil sie es sich verdienen nach diesen Jahren in der Firma, aber bei Alkohol sollte strenger gehandelt werden.
Beide Vorgesetze sehr Jung und unerfahren für diese großen Aufgaben
Gefährlich weil einige MA auch während den schichten betrunken sind.
Nein! Gewisse MA haben ein besonderes Verhältnis zum älteren Operations Manager und diese werden dann auch bevorzugt und sehr gut behandelt von ihm.
Wäre eine top Firma
Die Bezahlung sowie Sozialleistungen sind sehr gut
Ich habe vor 7 Jahren begonnen, dazumal war man Stolz auf ältere Mitarbeiter da diese sehr viel Wissen haben. Es gab so viel Wertschätzung, das Image war top, die Führungskräfte hatten Ahnung von der Praxis und Entscheidungen wurden um einiges besser kommuniziert.
Mittlerweile sind Arbeiter wenig bis nichts wert, die Bereiche werden so aufgebaut, dass jeder (Angestellt und Arbeiter) schnell ersetzbar ist.
Der Arbeiterbereich wird immer mehr zurückgeschraubt aber dafür werden "künstliche" Angestelltenpositionen geschaffen. Positionen die vor ein paar Jahren eine Person gemacht hat, machen nun 3 Personen. Hingegen werden Schichten, trotz Auslastung bzw. weiteren Wege der Stapler, gekürzt.
Im Headquarter sitzen leider immer mehr die keine Ahnung haben was es bedeutet zu arbeiten, man möchte "das Rad neu erfinden".. Jeder vergisst mit was wir zu dem wurden, was wir heute sind. Man arbeitet nur noch in einer Theorie, Brauereien werden gekauft, ausgequetscht und zu gemacht. HUB´s werden geöffnet, ein funktionierender Prozess wird ausgelagert nur weil man größenwahnsinnig ist. Gastronomiekunden schätzen unseren Service, Bestellungen telefonisch aufgeben zu können, dass der Bierführer das Bier bringt. Wir haben nicht überall junge Wirte welche Digital so aufgestellt sind, das alles im Internet machen zu können bzw. zu wollen. Endverbraucher können in der Gastro Innovationen und verschiedene Produkte testen, nicht nur bei den großen Kunden, auch kleine Wirte sind hier eine Werbefläche.
Der Absprung wird immer mehr verpasst..
Die Brau Union wird immer mehr zu Heineken, sehr schade eigentlich.. Ich war wirklich mal stolz ein Teil zu sein.
Derzeit werden viele Abteilungen nach Polen verlegt - man bereitet sich sein eigenes Grab vor, viele wissen nicht wie es mit deren Jobs weitergeht, wir hören oft, dass viele Dinge gut vorbereitet sein müssen das es die Polen "einfacher" haben.
Da leidet natürlich sehr die Motivation, dies ist durchaus im ganzen Unternehmen spürbar. Da die Kommunikation durchaus schlecht ist, haben viele bedenken und suchen sich lieber gleich etwas neues.
Sehr Abteilungsbezogen
War einmal sehr gut
Variiert sehr stark, in meiner derzeitigen Pos. nicht gut. Sobald ein System nicht funktioniert muss man bleiben bis es geht - das teilweise bis 21.00 Uhr
Wenn man polnisch lernt vielleicht noch besser..
Anders würden sich das wenige antun
"grüne Brauerei"
Je nach Abteilung sehr gut - dies hält auch noch viele Mitarbeiter die ansonsten bereits weg wären. Gibts Abteilungen wo Mobbing durchaus ein Problem ist, dort wird aber weggeschaut.
Teilweise hat man keine direkten Kollegen da viele Abteilungen an verschiedenen Standorten sind.
Gerade auf Städtischen Standorten merkt man wie wenig Wert Erfahrung ist
Vielen fehlt der Bezug zur Realität, wir leben nur noch in Zahlen und Theorien die man nicht umsetzen kann
Wichtige Entscheidungen werden nicht früh genug kommuniziert
jeder gegen jeden, unkollegial, mopping von oben herab
Sehr nette Chefs die immer bemüht sind wenn man etwas braucht
Bezahlung
Scheinheiligkeit
Führungskräfte selbst großziehen und diesen Kollegen vom Markt auch zuhören!
Passt, und liegt immer am Vorgesetzten
Schwankt leider
Kann man sich richten, nicht jammern sondern tun.
Österreichischer Durchschnitt
Bezahlung top!
Wird groß geschrieben, aber noch verbesserungsfähig
Das passt!
Respektvoll, außer man will die FTEs reduzieren.
Teilweise autistisch, aber grundsätzlich in Ordnung.
Ausgezeichnet
Ist wie in fast allen Unternehmen ausbaufähig
Sogar zu woke, angepasst und scheinheilig….
Wenn’s fad wird nur melden.
Nähe zum Betrieb
Geldgier
Umdenken
zugesage Erhöhungen für mehr Leitsung werden nicht eingehalten...ein bekanntes Problem im Konzern
es gibt noch Teams wo es passt
Ja am Papier wunderschön, real null
So verdient kununu Geld.