9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Großraumbüro. Jedoch fördert dies die interne Kommunikation. Wenn man Ruhe braucht, kann man sich über internes Tool einen Raum buchen.
Top Arbeitgeber in dieser Branche.
Neben meinem Vollzeitjob studiere ich berufsbegleitend und bei großen Prüfungen kurzfristig frei zu bekommen ist gar kein Problem. Bei Messen manchmal länger aber das ist ja bekanntermaßen normal.
Interne Schulungen über Produkt und Führungsskills.
Leistung wird honoriert.
PV Anlage am Dach, E-Autos bzw. sparsame Dieselfahrzeuge
Bouldern nach der Arbeit oder ein Feierabendbier sind öfter dabei. Auch gemeinsam Gym-Sessions wöchentlich.
Honoriert wird Leistung. Egal wie jung oder alt man ist, dies war nie ein Faktor.
Geschäftsführung fair und transparent. Abteilungsleiter ebenso offen für Kommunikation und Verbesserungsvorschläge.
Super Kaffeemaschine, höhenverstellbare Tische und ergonomische Sessel. Arbeitegerät wird nach Anforderungen vergeben.
Kommt auf die Kollegen an aber großteils sehr direkt und effektiv.
Kein Unterschied zwischen Geschlecht, Herkunft, usw.
Mein Aufgabengebiet ist sehr breit gefächert und wird auch in Einklang mit meinem Studium gestaltet.
Cadt schweisst die Mitarbeiter zusammen - egal ob man sich anfangs mochte oder nicht.
Keine Verlässlichkeit innerhalb des Unternehmens, extrem viel Stress, abwertende Kommentare gegenüber Frauen, stark antiquierte Mitarbeiterführung, keine adäquate Schulung der hauseigenen Produkte
- kommunizierte Aussagen einhalten
- Seminare über Mitarbeiterführung besuchen
- generelle organisatorische Strukturen wie zB Jour fix einführen
- Hygienestandards deutlich anheben
- eigene Produkte für die Mitarbeiter besser oder generell schulen
- den Unterschied zwischen Produktschulung und Produktvorstellung vor dem Hintergrund der Effektivität ins Bewusstsein rufen
Großraumbüro. Laute Atmosphäre, Stress an der Tagesordnung, dieser überträgt sich andauernd spontan von Abteilungsleiter und Geschäftsführung auf die Mitarbeiter. Ohne Kopfhörer mit zB. Musik (was allerdings nicht gern gesehen wird) quasi unmöglich ruhig zu arbeiten oder sich länger zu konzentrieren.
Viele Mitarbeiter richten entweder die Firma oder ehemalige Mitarbeiter aus. Schade, aber bezeichnend für den aktuellen Stand.
Extreme Mitarbeiterfluktuation in einigen Abteilungen
Erreichbarkeit im Urlaub wird in einigen Abteilungen vorausgesetzt, Überstunden generell. Home Office wird nicht gerne gesehen, währenddessen andere Mitarbeiter ausschließlich HO machen.
Das nährt natürlich das Unverständnis und den Frust der übrigen Mitarbeiter. Auf Nachfrage wird prokrastiniert und ausgewichen.
Möglichkeiten über Weiterbildung werden laufend kommuniziert, allerdings nicht umgesetzt.
Leitende Positionen sind mit Personen besetzt, die der Geschäftsführung aufs Äusserste wohlgesonnen sind.
Aufstieg sehr schwer
Unterdurchschnittlich, wenn man die Branche kennt und weiß, welche Möglichkeiten in anderen Betrieben herrschen
Mülltrennung sieht wie folgt aus:
- Papier
- der Rest
Firmenreisen erfolgen falls möglich immer mit dem Auto und nie mit dem Zug, auch wenn dies möglich wäre.
Das ist das wunderbare an dieser Firma: durch die internen Vorgänge werden automatisch Mitarbeiter zusammengeschweisst, die durch ihre Unterschiede sonst im normalen Leben nicht zusammenhalten würden.
Nicht gut - nicht schlecht. Es werden alte wie junge Leute eingestellt.
Nicht belastbar, komplett überarbeitet und nahe am Burnout.
Aussagen werden getroffen, die nicht eingehalten werden. Über weite Strecken wird man komplett allein gelassen, Entscheidungen werden ewig hinausgeschoben und nicht kommuniziert.
Gemeinsame Weiterentwicklung des Teams nicht zu sehen.
Abwertende Aussagen gegenüber internen Mitarbeiter leider Usus.
Großraumbüro. Laut, stressig.
Abteilungsleiter bekommen neues Arbeitsgerät, als Mitarbeiter muss man ein adäquates Arbeitsgerät, mit dem man die angebotenen Produkte servicieren muss, monatelang einfordern, so man es denn bekommt..
Klimaanlage entweder Arktis oder nicht funktionsfähig, sobald ein Fenster offen.
Die wenigen eigenen Räume, die abschliessbar sind wenn man Ruhe benötigt, haben keine Klimaanlage, dementsprechend werden sie ab März auch nur sehr selten auf Grund der Temperaturen genutzt.
Nahezu alle Ankündigungen der Geschäftsleitung und /oder der Abteilungsleiter treten nicht wie eingangs kommuniziert ein - Abänderungen auch kurzfristig an der Tagesordnung - die aber dann nicht oder erst auf Nachfrage kommuniziert werden. Nach einiger Zeit ist man beraten, aus Selbstschutz grundsätzlich allen Aussagen mit Argwohn zu begegnen.
Leider einige unangebrachte Kommentare männlicher Kollegen manchen Frauen gegenüber an der Tagesordnung, auf Grund von ausbleibenden Sanktionen regelmäßig.
Aufgaben grundsätzlich interessant - es werden interne Mitarbeiter allerdings nicht /kaum oder nur sehr rudimentär auf die tw sehr komplexen Themen geschult.
Leistung muss trotzdem erbracht werden - ohne allerdings das gesamte Team halbwegs gleichermaßen auf denselben Informationsstand zu bringen.
Cadt schweisst die Mitarbeiter zusammen - egal ob man sich anfangs mochte oder nicht.
Keine Verlässlichkeit innerhalb des Unternehmens, extrem viel Stress, abwertende Kommentare gegenüber Frauen, stark antiquierte Mitarbeiterführung, keine adäquate Schulung der hauseigenen Produkte
- kommunizierte Aussagen einhalten
- Seminare über Mitarbeiterführung besuchen
- generelle organisatorische Strukturen wie zB Jour fix einführen
- Hygienestandards deutlich anheben
- eigene Produkte für die Mitarbeiter besser oder generell schulen
- den Unterschied zwischen Produktschulung und Produktvorstellung vor dem Hintergrund der Effektivität ins Bewusstsein rufen
Großraumbüro. Laute Atmosphäre, Stress an der Tagesordnung, dieser überträgt sich andauernd spontan von Abteilungsleiter und Geschäftsführung auf die Mitarbeiter. Ohne Kopfhörer mit zB. Musik (was allerdings nicht gern gesehen wird) quasi unmöglich ruhig zu arbeiten oder sich länger zu konzentrieren.
Viele Mitarbeiter richten entweder die Firma oder ehemalige Mitarbeiter aus. Schade, aber bezeichnend für den aktuellen Stand.
Extreme Mitarbeiterfluktuation in einigen Abteilungen
Erreichbarkeit im Urlaub wird in einigen Abteilungen vorausgesetzt, Überstunden generell. Home Office wird nicht gerne gesehen, währenddessen andere Mitarbeiter ausschließlich HO machen.
Das nährt natürlich das Unverständnis und den Frust der übrigen Mitarbeiter. Auf Nachfrage wird prokrastiniert und ausgewichen.
Möglichkeiten über Weiterbildung werden laufend kommuniziert, allerdings nicht umgesetzt.
Leitende Positionen sind mit Personen besetzt, die der Geschäftsführung aufs Äusserste wohlgesonnen sind.
Aufstieg sehr schwer
Unterdurchschnittlich, wenn man die Branche kennt und weiß, welche Möglichkeiten in anderen Betrieben herrschen
Mülltrennung sieht wie folgt aus:
- Papier
- der Rest
Firmenreisen erfolgen falls möglich immer mit dem Auto und nie mit dem Zug, auch wenn dies möglich wäre.
Das ist das wunderbare an dieser Firma: durch die internen Vorgänge werden automatisch Mitarbeiter zusammengeschweisst, die durch ihre Unterschiede sonst im normalen Leben nicht zusammenhalten würden.
Nicht gut - nicht schlecht. Es werden alte wie junge Leute eingestellt.
Nicht belastbar, komplett überarbeitet und nahe am Burnout.
Aussagen werden getroffen, die nicht eingehalten werden. Über weite Strecken wird man komplett allein gelassen, Entscheidungen werden ewig hinausgeschoben und nicht kommuniziert.
Gemeinsame Weiterentwicklung des Teams nicht zu sehen.
Abwertende Aussagen gegenüber internen Mitarbeiter leider Usus.
Großraumbüro. Laut, stressig.
Abteilungsleiter bekommen neues Arbeitsgerät, als Mitarbeiter muss man ein adäquates Arbeitsgerät, mit dem man die angebotenen Produkte servicieren muss, monatelang einfordern, so man es denn bekommt..
Klimaanlage entweder Arktis oder nicht funktionsfähig, sobald ein Fenster offen.
Die wenigen eigenen Räume, die abschliessbar sind wenn man Ruhe benötigt, haben keine Klimaanlage, dementsprechend werden sie ab März auch nur sehr selten auf Grund der Temperaturen genutzt.
Nahezu alle Ankündigungen der Geschäftsleitung und /oder der Abteilungsleiter treten nicht wie eingangs kommuniziert ein - Abänderungen auch kurzfristig an der Tagesordnung - die aber dann nicht oder erst auf Nachfrage kommuniziert werden. Nach einiger Zeit ist man beraten, aus Selbstschutz grundsätzlich allen Aussagen mit Argwohn zu begegnen.
Leider einige unangebrachte Kommentare männlicher Kollegen manchen Frauen gegenüber an der Tagesordnung, auf Grund von ausbleibenden Sanktionen regelmäßig.
Aufgaben grundsätzlich interessant - es werden interne Mitarbeiter allerdings nicht /kaum oder nur sehr rudimentär auf die tw sehr komplexen Themen geschult.
Leistung muss trotzdem erbracht werden - ohne allerdings das gesamte Team halbwegs gleichermaßen auf denselben Informationsstand zu bringen.
Ich finde gut, dass alle im Unternehmen Ziele haben.
Ein schriftlicher Plan über Weiterentwicklungsmöglichkeiten wäre schön
Ich arbeite sehr gerne hier. Sehr nette Kollegen, die immer hilfsbereit sind.
Das Unternehmen hat einen guten Ruf und viele Kunden.
Es ist schon immer viel zu tun, aber das ist mir lieber als weniger zu tun zu haben. Ich komme aber eigentlich fast immer pünktlich aus dem Büro.
Mein Wifi-Kurs wurde für mich bezahlt. Und für dieses Jahr wurde mir noch ein Englisch-Kurs angeboten.
Ich persönlich finde mein Gehalt fair.
Soweit ich weiß, gibt es eine Solaranlage um Strom zu erzeugen.
Der Kollegenzusammenhalt ist spitze. Wenn ich Hilfe brauche, ist immer jemand da.
Im Unternehmen sind viele junge Kollegen und ein paar ältere. Ich sehe da aber keinen großen Unterschied im Umgang mit den Kollegen.
Meinen direkten Vorgesetzten finde ich auch gut. Würde mir manchmal wünschen, dass er etwas präsenter ist.
Für mich passt alles so, wie es ist. Ich habe alles notwendige und wenn ich was brauche, dann bekomme ich es auch.
Das Unternehmen versucht immer sehr offen zu kommunizieren. Ich persönlich finde den monatlichen Newsletter gut.
Ich finde, dass alle gleich behandelt werden.
Mein Aufgabengebiet passt für mich und es ist gut aufgeteilt in der Abteilung. Grundsätzlich weiß ich was zu tun ist, und es gibt immer mal dazwischen etwas neues.
Alles modern
Gutes AUftreten nach außen
Im Vertrieb nach Messen und Veranstaltung intensiv dafür mehr Felxibilität in Zwischenzeiten
Sehr wichtig, es git immer was Neues
Gratis Getränke und Kaffee, für Gesundheitsbewußte auch Obst
Geringe Bedeutung
Gutes Team
Kein Unterschied
Versuchen es bestmöglich umzusetzen.
Immer neuseste Technologie
Es gibt regelmäßige Meetings Geben / Nehmen
Kein Unterschied
Extrem wer Herausforderungen sucht ist hier gut aufgehoben
Den kostenlosen Kaffee und Getränke
die internationale Ausrichtung
öffentliche Verkehrs-Anbindung ist nicht einfach
Ich persönlich fühle mich sehr wohl im Unternehmen. Es ist immer was zu tun und es gibt immer neue Aufgaben, was mir gut gefällt.
positiv
Für mich lässt sich mein Privatleben gut mit der Arbeit vereinbaren.
Mir wurden bis jetzt alle Weiterbildungen, die ich wollte, freigegeben.
Ich bekomme ein faires Gehalt.
Es gibt Elektroautos.
Die Kollegen unterstützen wirklich immer. Auch die Kollegen aus den anderen Abteilungen sind nett, wenn ich sie treffe.
Es ist eine gute Mischung zwischen jungen und älteren Kollegen. Ich sehe keinen Unterschied in der Behandlung.
Mit meiner Führungskraft komme ich gut klar. Wir haben eine gutes Verständnis und wenn ich Unterstützung brauche, bekomme ich sie auch.
Modernes Büro, ich mag die höhenverstellbaren Tische.
Grundsätzlich wird auf offenen Kommunikation geschaut aber es gibt natürlich auch noch Verbesserungspotential.
Finde ich gut - auch die GF ist 50/50.
Mein Aufgabengebiet macht mir Spaß. Ich mag es auch mit den anderen Büros im Ausland
- Mitarbeiterzusammenhalt
- Gratis Kaffee
- tolle Arbeitserfahrung für die Zukunft
- Kontrolle der Mitarbeiter
- 1 Stunde fixe Mittagspause
- Flexibale Arbeitszeiten sind gar nicht so flexibel
- Es gibt sooft neue Arbeitskollegen, die Fluktuation ist bekannt aber scheinbar egal.
- Will ich Mitarbeiter auf lange Sicht? Dann sollte man Mitarbeiter auch dementsprechend behandeln. Wir haben 2024 und es kann nicht sein, dass Mitarbeiterfluktuation immer noch ein Thema sein muss.
- Abteilungsleiter mehr Macht geben: Die Chefetage lässt Abteilungsleitern quasi kein Spielraum oder gibt denen keine Befugnisse.
Die Arbeitsatmosphäre ist ganz abhänig davon wer gerade im Büro ist und wie die allgemeine Stimmungslage ist. Durch das Großraumbüro ist die Stimmung sehr schnell verbreitet.
Nach außen hin ist alles so gerichtetet dass es passt. Intern ist es alles andere als gut. Es wird quasi immer über das Unternehmen gelästert, schade, weil das nicht notwendig sein muss. Mitarbeiter bleiben in bestimmten Positionen nicht lange bei CAD+T weil man wirklich oft kontrolliert wird und jedes Jahr bessere Leistungen bringen muss.
Kommt auf die Position drauf an. Es gibt zwar so etwas wie eine Gleitzeitvereinbarung, aber die flexibiliät gibt es nicht. Geht man pünktlich nach Haus wird auch mal ein schlechter Spruch gebracht.
Wenn man was machen will, wird es grundsätzlich genehmigt.
Es gibt Elektroautos, aber grundsätzlich wird kein Fokus auf Umwelt gesetzt.
Es gibt zwar Gruppen unter den Mitarbeitern aber jede Gruppe haltet zusammen. Ein Hauptgrund für viele warum man überhaupt jeden Tag in die Arbeit kommt. Cad+t schafft es wirklich, die Mitarbeiter zusammenzuschmelzen.
Grundsätzlich gleicher Umgang, aber es wird zu selten auf erfahrene Kollegen gehört.
Absolut unnachvollziehbare Entscheidungen werden der Chefetage und der Management-Ebene gemacht. Es wird zwar gesagt, es gibt ein offenes Ohr für Veränderungen, aber es gibt keine Veränderung. Auf Zusagen und Versprechungen kann man sich nicht verlassen. Auch nicht auf Vereinbarungen der Mitarbeitergespräche.
CAD+T müsste wissen wie schwer es ist in ihrem Bereich Mitarbeiter zu finden. Leider werden Mitarbeitere regelmäßig vergrault, es gibt wenige Mitarbeiter die länger im Betrieb sind als 2-3 Jahre.
Die Management-Ebene ist mit Personen besetzt die teilweise wirklich unzuverlässig sind oder kurz vorm Burnout stehen.
- Großraumbüro, es ist immer Laut
- Kontrolle immer und überall
- Es gibt kleine Meetingräume bei denen die Fenster aber nicht geöffnet werden dürfen, weil die Klima sonst ausgeschalten wird.
+ Klimaanlage im Sommer ist wirklich gut.
Es wird immer gesagt, Kommunikation ist wichtig. Leider halten sich viele selber nicht daran. Es gibt hin und wieder Meetings, aber viele sind wirklich salopp gesagt "eine Email".
"Frauen sind Empfangsdamen und für Küche, Kunden und andere Tätigkeiten vorgesehen". Leider ist das wirklich oft aufgefallen und ist schade.
Manche Kollegen gehen 4-5 Mal pro Tag rauchen UND Kaffe trinken und es ist egal. Bei manch anderen ist es eine Tragödie und es gibt blöde Sprüche der Chefetage.
Oftmals werden manche Kollegen bevorzugt.
Top interessantes Produkt! Tätigkeit ist wirklich spannend, man kann wirklich viel lernen. Es gibt Produkte mit denne möchte man eher nicht konfrontiert werden, weil sie nicht das Augenmerk bekommen, das sie haben sollten.
Kleines Unternehmen welches doch international tätig ist und man hat schnell Einfluss aufs Geschehen. Gehalt war anfangs okay, leider auf Grund der Inflation zum Schluss eher mau. Kollegen sind nett und die Arbeit kann wenn man mal erfahren hat was tatsächlich gewünscht ist sehr spannend sein.
Die meiner Meinung nach unprofessionelle Arbeitsweise in der Entwicklung und schreckliche Teamführung auf zwischenmenschlicher Ebene. Die Firma benötigt meiner Meinung nach dringend einen Betriebsrat.
Ganz ganz ganz ganz viele Managementseminare ;)
Kommt drauf an wie man zu Bürolärm steht, schlimm ist es nicht wenn man sich Kopfhörer aufsetzt. Warum man dann überhaupt im Büro sitzt sollte man sich fragen. Unaufgefordert für einen persönlich unwichtige Gespräche mitanhören steht meiner Meinung nach an der ungeschriebenen Tagesordnung. Man nennt es liebevoll "Buschfunk" und er soll die Kommunikation im Unternehmen kräftigen, ich habe es mehr als störendes Rauschen wahrgenommen.
Die Firma weiß sich weltweit als Nischenmarktführer zu verkaufen und hält dadurch einen guten Kundenstamm. Außerhalb dieser Nische und dem Firmenstandort Ansfelden vermutlich eher kein Image weil die sie doch recht klein ist.
Finde ich super wenn den Obrigkeiten gerade egal ist was man macht, schlecht wenn es eine ausgedachte Deadline einzuhalten gilt. Allerdings kam es mir so vor als würden diese so selten eingehalten werden dass es so oder so egal ist also eher Life als Work.
Man kann sich hier viele wertvolle Kompetenzen für den weiteren Karriereverlauf erarbeiten. Ich persönlich finde der Schwerpunkt der Kompetenzen liegt eher im Umgang mit schwierigen Vorgesetzten und minimaler Kommunikation/Planung. Abgesehen davon wird es natürlich immer gerne gesehen wenn Mitarbeiter Engagement zeigen. Ich würde persönlich stark davon abraten hier eine Stelle als Lehrling oder Praktikant einzunehmen, denn wer nicht bereits viele Kompetenzen in der Softwareentwicklung mitbringt, wird meiner Meinung nach zurückgelassen.
Marktkonformes Einstiegsgehalt und jährliche Gehaltserhöhung ohne zu verhandeln - meiner Meinung nach leider zu wenig wenn man bedenkt dass den Mitarbeitern halbjährlich saftige Umsatz- & Profitzahlen gezeigt werden, welche nicht in Relation zu den eher mickrigen Gehaltserhöhungen stehen. Dafür ist allerdings der Verkauf verantwortlich, welcher die produzierte Software verkauft - so zumindest stelle ich mir persönlich die Argumentationskette der Führungslinie vor. CAD+T ist eben eine Handelsfirma und keine Softwarefirma.
Denke persönlich nicht dass es der Firma wichtig ist hier auf ein positives Image zu setzen, auf Grund der (meiner Meinung nach) unnötig angeschafften Firmenfahrzeuge vermutlich ein schlechter CO2 Abdruck. Die Firmenfeier (meiner Meinung nach ein 3-tägiges Verkaufsevent vor dem sich nichtmal Softwareentwickler entschuldigen dürfen, sondern aufgefordert werden teilzunehmen - und für alles lustige selbst zu zahlen) am Nürburgring spricht hier auch für sich.
Sehr nette und unterhaltsame Kollegen, mit unter einer der Gründe warum ich solange hier gearbeitet habe.
Wenn ein älterer Mitarbeiter angestellt war, dann auf Grund seiner umfangreichen Kompetenzen und wurde dadurch auch stets gut behandelt.
In der Entwicklungsabteilung finde ich gibt es wesentlichen Nachholbedarf für die Führungsebene. Sie möchte Ihre Position im Projekt verteidigen und unterwandert meiner Meinung nach laufend die Arbeit ihrer Teammitglieder. Wenn etwas wie Motivation/Leadership/Kommunikation daherkommt wirkt es auf mich wie ein schlecht geübtes Theaterstück, die Rügen und Anschuldigungen jedoch sehr authentisch.
Manche würden es als dynamisches Arbeitsumfeld bezeichnen, mein Eindruck war eher orientierungsloses Prototype releasing. Am Anfang noch ganz lustig aber die Probleme die man sich dadurch in die Software zieht haben es nach einigen Jahren in sich.
Man bekommt meiner Meinung nach wenig konkrete Informationen über die zu erfüllenden Aufgaben, meine wohl formulierten Task/Tickets über 2,5 Jahre kann ich an einer Hand abzählen. Meiner Ansicht nach ist der wirklich schwere Teil der Arbeit sehr schnell Prototypen zu erstellen um herauszufinden ob es denn das ist was gewünscht war - es wurde ja selten genau definiert. Problematischerweise landen solche Prototypen gerne im Produkt und müssen später hotfixed/disabled werden. "Geht ja eh olles ;)"
Ich denke nachdem fast alle Kollegen weiße Männer mit Haarausfall und Brille waren, wurden wir sehr gleich behandelt. Falls jemand nicht diesem Typ entsprochen hat auch genau gleich.
Wesentlicher Punkt warum ich hier solange gearbeitet habe - die Produkte bieten auf Grund der geringen Teamgröße viele Möglichkeiten noch viel darin zu bewirken. Es werden auch relativ aktuelle Technologien eingesetzt.