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Jetzt Profil einrichten29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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dass er mir eine Chance gegeben hat.
Dass langsam alles kaputtgemacht wird, was die Firma noch vor einigen Jahren zu einem tollen Arbeitgeber gemacht hat.
Die Personalverantwortliche und ihre zwei FreundInnen sowie deren FreundInnen wieder zu Agents machen und Personen dorthin setzen, die Befähigungen, Fleiß, Stabilität und Kompetenz fördern.
Was einmal ein großartiger Platz zum Arbeiten war, zerfällt seit 2 1/2 Jahren zunehmend. Positionen werden immer weniger nach Skill besetzt, sondern danach, wie gut man mit der Personalverantwortlichen und ihren zwei Freundinnen steht oder ihnen gefällt. 12 Tage Krankenstand im Jahr bedeuten sofortige Kündigung, außer man ist mit den bereits genannten Personen befreundet; dann kann man auch 60 Tage im Krankenstand sein, ohne Leistungen zu bringen oder überhaupt seinen Job zu können. Schlechte Bewertungen von Geschäftspartnern werden den Agents vorgeworfen und nicht bei den Personalverantwortlichen gesehen, und der Respekt gegenüber den Agents ist kaum noch vorhanden. Aus der ehemals kompetenten Gruppe wurde ein Durchlaufposten. Jahrelange Leistungen und Loyalität werden vollständig ignoriert.
Die Firma wird nach außen schon gut verkauft, aber die Qualität sinkt stetig. Schlecht ausgebildete Mitarbeiter, die regelmäßig von ihren TeamleiterInnen alleine gelassen werden. ProjektleiterInnen, die sich nicht um ihre Projekte kümmern. Einige idealistische MitarbeiterInnen, die versuchen, von unten die Projekte zu retten... Ich denke, über kurz oder lang werden wir unsere großen Kunden verlieren, und dann wird man die Schuldigen unter den Callcenter-Agents suchen.
Die Arbeitszeiten werden meistens sehr zufällig verteilt. Dienstplanwünsche müssen 6 Wochen im Voraus gemacht werden. Auf generelle Wünsche bei der Arbeitszeit wird selten eingegangen. Es wird im Schichtbetrieb gearbeitet, mit Samstag, Sonntag und Feiertagen als Regelarbeitszeit ohne Zulagen.
Wie schon mehrmals erwähnt, werden Positionen im Moment nur danach verteilt, wie gut jemand der Personalverantwortlichen und ihren zwei FreundInnen gefällt bzw. mit ihnen befreundet ist. Skill ist dabei nicht wirklich ein Kriterium.
Gehälter werden immer pünktlich am Monatsende bezahlt. Als Kollektiv gilt der Handelsangestellte. Zusätzlich gibt es eine Lebensmittelkarte von Pluxee (früher Sodexo), bei der man monatlich ca. 20 Euro zugesteuert bekommt. Bonuszahlungen gibt es nur in ganz wenigen Abteilungen.
Diese Themen werden behandelt. Checkbox abgehakt.
Es gab einen Kollegenzusammenhalt, der aber in den letzten Jahren seit der neuen Personalverantwortlichen immer stärker abgenommen hat. Je nach Standort fühlt man sich ein wenig bespitzelt, wenn man etwas, das man eigentlich in einem vertrauten Kreis gesagt hat, plötzlich hört, dass es bis zu diversen Teamleitern gelangt ist. Trotz allem wird der Schein aufrechterhalten, und man lächelt sich alle an.
Wer 12 Tage in den Krankenstand geht, wird entlassen, egal wie viele Jahre er oder sie in dem Unternehmen war. Hier wieder ein Hinweis, dass die Personalverantwortliche selbst erst seit wenigen Jahren im Unternehmen ist und keine Ahnung von ihrem Job hat.
Teamleiter verschwinden gerne als Gruppe in den sogenannten 'Pausencall', ganz egal wie das Anrufvolumen gerade ist. In dieser Zeit sieht man Agents verzweifelt durch das Büro nach Hilfe suchen, während Anrufer in der Leitung warten. Manchmal sieht man seine Teamleiterin in einer sogenannten Besprechung, in der sie sich auch einmal eine ganze Stunde mit einer anderen Teamleiterin über Kleidung und Make-up unterhält, während Agents weggeschickt werden. Es sind nicht alle so, aber generell gilt: Teamleiter sind schon etwas Besseres – für die Regeln der Agents nicht gelten.
Es gibt ca. alle 50 Minuten eine 10-minütige Bildschirmpause, die der Arbeitgeber versucht, einzuhalten. Arbeitsgeräte sind angemessen. Die Telefoniesoftware hat viele Fehler und sorgt schon mal für eine halbe Stunde extra Pause. Es gibt eine Klimaanlage, und es wird geheizt.
Es gibt von der Geschäftsführung einen Newsletter und ein monatliches Treffen, bei dem über die Neuigkeiten in der Firma berichtet wird. Darüber hinaus gibt es noch einige ältere Mitarbeiter, die auch das eine oder andere KollegInnentreffen veranstalten.
Abgesehen von den extremen Entscheidungen der Personalverantwortlichen erscheint es mir als sehr gleichberechtigt.
Es gibt viele interessante Aufgaben, und mit der Zeit bekommt man immer mehr Bereiche und Verantwortung. Es ist spannend, zum Beispiel bei Wiener Wohnen die Hintergründe und die Verwaltung einer so großen Hausverwaltung zu sehen. Aber auch mit den vielen verschiedenen Menschen zu plaudern, die bei Wiener Wohnen anrufen, das Schadensmanagement und Notdiensteinsätze einzutragen oder auch mal einen Besichtigungstermin für eine neue Wohnung zu vereinbaren.
Ein paar nette Kollegen.
Siehe oben beschrieben
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und nicht jeden dahergelaufenen nehmen. Bessere Bezahlung
Wenn du nicht gut Freund bist mit der Projektleitung oder der Teamleitung, Pech gehabt. Betriebsräte gibt es zwar ausreichend, aber die schlafen. Die sind es nur, damit die Ohren Job nicht verlieren. Außerdem gibt es immer mal wieder ein paar sehr unangenehme männliche Kollegen die die weiblichen Kollegen angraben, das dauert dann manchmal bis was passiert. Des weiteren wird auch gerne gestritten und rumgeschrien, wie im Kindergarten. Da hat man Erwachsene vor sich manchmal, die sich benehmen wie kleine Fünfjährige, selbst die verhalten sich erwachsener. Dann kommt noch dazu das Weihnachten und jegliches feiern oder dekorieren von anderen Religiösen Festen verboten,was für ein Trauerspiel. Ach ja, Urlaub und Krankenstand wird auch ungern gesehen, oder du musst z.b. zu einen wichtigen Termin oder hast eine Feier geplant und hättest gerne frei an dem Tag, kann man meistens vergessen. Aber hey, mach es doch nach der Arbeitszeit.
Außen hui und innen Pfui. Wie oben erwähnt, eine extreme Freunderlwirtschaft.
Wer Bock hat manchmal jeden Tag anders zu arbeiten, oder 3 Wochen hintereinander Spät oder Wochenenddienste zu arbeiten ist hier genau richtig. Ich mein hey, wer möchte denn schon was unternehmen mit Freunden oder Familie. Wenn er doch arbeiten kann.
Es wird zwar groß geredet von Aufstiegschancen, aber wenn du nicht gut Freund mit der Projekt oder Teamleitung bist, hast du als normaler Mitarbeiter keine Chance.
Wenig Geld für viel Arbeit, Mindestlohn hald.
Ist ganz okay
Manche sind okay und helfen dir manche sind halt eigen.
Werden genauso behandelt wie jüngere , genau gleich schlecht.
Absolut unfähig, kein Interesse daran irgendwie was zu ändern. Es wird kaum auf Mitarbeiter eingegangen und deren Wünsche und Bitten werden ignoriert. Dank der tollen neuen Projektleitung, werden alle guten Mitarbeiter rausgeworfen und die ganzen Freunde der Projektleitung werden eingestellt und auch lauter Leute die das ganze null interessiert und einfach irgendwie, irgendwas machen.
Der eine Standort im 21.Bezirk ist Sanierungsbedürftig. Wenn es regnet tropft es manchmal von der Decke und die Decke, die anscheinend nur Pappedeckelartig ist, ist auch schon mal eingestürzt zum Teil. Desweiteren sind die Aufzüge gefühlt jede Woche kaputt. Außerdem sind die PC an beiden Standorten 21 und 2 Bezirk veraltet und langsam. Beim Standort 21. Bezirk sind die Toiletten auch sehr ekelhaft, die gleichen einer Bahnhofstoilette. Dafür ist der Standort im 2.Bezirk okay.
Existiert so gut wie kaum. Jeder sagt irgendwie was anderes. Da weiß die rechte Hand nicht was die linke Hand tut.
Jeder wird gleich schlecht behandelt, egal wer oder was man eben ist. Außer du bist gut Freund mit Team oder Projektleitung, dann kannst du dir fast alles erlauben.
Es ist immer das gleiche.
Es wird jeder genommen.
Man nimmt halt jeden das heißt aber auch das Rassismus und Mobbing Gang und Gebe ist.
100% Home Office
Grundgehalt anheben
Arbeitsbedingungen einhalten speziell Urlaub darf kein Grund für Mobbing sein.
Ich glaube wird sich so schnell auch nicht mehr ändern
Kommt drauf an in welchen Bereich
schlecht bezahlt, ändert sich auch nichts.
Es gibt Kollegen, die einen unterstützen und helfen und dann wiederum Kollegen „die hassen Tiere und Tiere müssen verbrannt werden“, dann auch männliche Kollegen die teilweise weibliche Mitarbeiter fertig machen. Das hat in der Arbeitswelt und speziell bei einem Arbeitgeber der für die Stadt Wien Aufträge hat nichts verloren.
Chef selber nicht erlebt, von der Teamleitung könnte mehr durchsetzungsvermögen im Hinblick auf Mobbing, Rassismus sein.
Oben schon erwähnt, bisschen mehr ergonomischer vielleicht auch barrierefrei einrichten (gibt z.B. Tische zum rauf und runterstellen). Urlaub ist hier auch ein No Go.
Einige sind Teamleiter einige im HR Management.
Jeder hat eine Chance in diesem Bereich zu arbeiten, ob er es gelernt hat oder nicht.
Bei Briefings bzw Feedback kein Papier zu verwenden und stattdessen per Email senden.
Nette Arbeitsatmosphäre trotz Großraumbüro.
Da ich nur 30 Std gearbeitet habe, konnte ich perfekt mein Privatleben ausleben.
Man hat die Möglichkeit sich weiterzubilden um in anderen Bereichen zu telefonieren.
Gehalt war für 30 Std sehr gerecht. Auch Urlaubs und Weihnachtsgeld ist enthalten.
Kollegen waren immer nett und verständnisvoll mit einigen Ausnahmen.
Ältere Kollegen wurden respektvoll behandelt.
Dazu kann ich nicht viel sagen, da ich die Vorgesetzten nur beim Vorstellungsgespräch gesehen habe. Kündigung erfuhr ich von jemand anderes.
Es gab eine Klima im Sommer und im Winter eine Heizung. Es gab die Möglichkeit sich in der Pause Snack und Trinken zu besorgen, da es neben den Büros eine Küche gab. Es gibt auch einen Aufzug für Leute mit Rollstuhl.
Man wird sofort informiert, wenn briefings statt finden und wie deine Leistung bewertet wird.
Jeder hatte die Möglichkeit sich intern weiterzubilden und an Schulungen teilzunehmen.
Stunden waren immer gerecht aufgeteilt und auch die Arbeitsgebiete.
Für Pausen wird immer gesorgt
Die extreme Freundelwirtschaft
Fixe Arbeitsplätze
Ist sehr unterschiedlich
Kein Kommentar
Find ich gut
Kein Kommentar
Ich finde es zu laut, und man hat nie einen fixen Arbeitsplatz, das ist nervig
Man bekommt Infos wenn schon alles vorbei ist
Büro absolut top, hab ich schon schlimmeres gesehen.
Grundgehalt erhöhen.
Und die hohe Mitarbeiter Fluktuation auf den Grund gehen.
Teils Teils, manche Kollegen helfen einem schon.
Kann ich nicht beurteilen, wie geredet wird. Es gab damals nur einen Disput mit einem der meinte wenn du den Bildschirm nicht abdrehst: „sag ich dass dem Teamleiter.“
Kann ich nicht beurteilen aufgrund vorzeitigen Austritts
Wird bestimmt möglich sein.
Gehalt kam pünktlich aber mit 1.770€ Brutto Grundgehalt zählt man in der Branche zum schlechtbezahltesten Betrieb. Jeder andere Betrieb ist in der Branche vom Grundgehalt 2023 hinaufgegangen. Für einen Alleinstehenden und psychisch kranken Menschen wie mich wirds dann schwer wenn man nicht 30h arbeiten kann.
Manche sind ehrlich und helfen manche wieder nicht.
Hatte nichts zu tun mit Vorgesetzten. Personalverantwortliche ist eine ganz liebe Person.
Raum ist Top, Bürostühle tragen halt leider nicht zur ergonomischen Haltung bei. Tische sind von der Breite absolut in Ordnung und pandemiesicher.
Ich denke man sollte speziell was den Waschküchenservice betrifft, die Intensität überdenken, dass kann Menschen schnell ins Burnout bringen.
Sehr Sozial
Schlechte Bezahlung
Bessere Bezahlungen
Pünktliche Auszahlung.
Kein Respekt und keine Achtung.
Den TeamleiterInnen den Kurs "Mitarbeiterführung" spendieren. Leistungsbezogenes Gehalt - Mitarbeiter mit 4 Projekten sollten mehr verdienen, als die mit 2 Projekten.
Denunziantenstadl
80% hassen es dort zu sein.
Wozu gibt es Babysitter, also Dienst bis 21 Uhr. Im Urlaub wird man angerufen, da ja soviel los ist und wird zurückbeordert. Wer es wagt nein zu sagen wird gedisst.
Manche werden nur deshalb befördert um später leichter vor die Tür gesetzt zu werden - Begründung: unfähig.
Auszahlung pünktlich, jedoch nicht angemessen.
Mülltrennung Ist dort ein Fremdwort.
Das Rote Kreuz sollte dort ein Büro haben, bei den vielen Messern im Kreuz.
Ältere Mitarbeiter brauchen einen guten Magen und Nerven aus Stahl - Respektlosigkeit ist dort an der Tagesordnung, sowohl von Kollegen als auch von Vorgesetzten.
Oje - schwächlich, kindisch, unfähig, despotisch, ungerecht, eifersüchtig.
Mobiliar, Bodenbelag, Toiletten und Küchen sind grindig.
Per Mail, ausser die IT ist im Schlaftablettenmodus, das meiste läuft über den Flurfunk. Meinung einiger TeamleiterInnen - hinter mir die Sintflut.
Diese Firma nimmt jeden der auf einem Sessel sitzen kann.
Tagaus - Tagein, der selbe Topfen. Kein Wunder, dass die meisten sauer sind.
Mitarbeiter und Kollegen versuchen zu helfen, man wird angetrieben sich nicht auf die faule Lauer zu legen, Benefits wie Gutscheine.
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Wie ich schon sagte, habe ich etwas zu jammern, werde ich dass vor Ort machen.
ist sehr gut, viele Mitarbeiter, BR und einige Mitarbeiter in verantwortungsbewussten Positionen versuchen zu helfen, auch wenn es manchmal nicht einfach ist, gerade in Corona und Kriegsausbruch Zeiten.
Ich hab bis jetzt nichts negatives gehört und mir ist derzeit auch nichts weiteres bekannt.
Ich weiß nicht wie es da einen Kollegen mit Familie geht, ich kann dazu wenig sagen. In einigen anderen Betrieben ist es aber auch oftmals nicht anders.
Wenn man sich anstrengt und versucht sich selbst zu verbessern, ist dass bestimmt möglich.
Kollektivvertraglicher Lohn (Je nach Einstufung entsprechend mehr oder weniger)
Als Mitarbeiter stehen einem entsprechende Benefits zu (wie z.B. Gutscheine)
Ich hab ein paar Kollegen gesehen die etwas ausgebrannt wirken, was verständlich ist, Corona hat nicht nur einiges durcheinander gewirbelt, der Kriegsausbruch bereitet natürlich aufgrund der Inflation, Kopf zerbrechen.
Ich denke schon.
Das muss man differenziert betrachten, weil nicht jede Entscheidung den Mitarbeiter betrifft genauso nicht jeder Mitarbeiter dafür zuständig ist.
Belüftung ist in Ordnung, Räumlichkeiten wirken sehr sauber und professionell hergerichtet, da habe ich schon schlimmeres erlebt.
Bei den Headsets, gibt es sicherlich Luft nach oben, aber wie ich schon sagte Corona und Kriegsausbruch hat einiges durcheinandergewirbelt und da wird es für den ein oder anderen Unternehmen mit Sicherheit schwer, entsprechende Standards zu setzen.
Ich denke dass hier sicherlich noch Luft nach oben ist, weitgehend ist es aber in Ordnung für mich.
Ich denke es ist möglich, vorausgesetzt man will es auch.
Sehr interessante Aufgaben auf jedenfall.
Lohn
Kaputte Bildschirme, kaputte Stühle, 10 Minuten Pausen unbezahlt und zu kurz.
So verdient kununu Geld.