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Campaigning 
Bureau 
GmbH
Bewertung

Nicht empfehlenswert für Berufseinsteiger:innen

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Man setzt sich sehr intensiv mit Werten und Kultur auseinander und bemüht sich um ein gutes Miteinander. Wie überall gibt es Personen die dann mit Stress und Druck besser umgehen als andere.

Kommunikation

Regelmäßige 1on1s sind standard. Die Konstruktivität dieser Gespräche hängt natürlich davon ab, ob das Verhältnis zw. MA und Führungskraft von Vertrauen geprägt ist.
Aufstiegsmöglichkeiten wurden in meinem Fall zeitlich definiert (z.B. in xy Monaten), dann aber mehrmals nicht eingehalten.

Work-Life-Balance

Wie in vielen Agenturen und zuvor auch schon vielfach in anderen Bewertungen beschrieben bleibt es entsprechend der Branche selten bei den regulären Arbeitszeiten.

Vorgesetztenverhalten

Dieser Punkt ist natürlich von der persönlichen Erfahrung abhängig. In meinem Fall ist diese Person noch im Unternehmen und enttäuschte leider sowohl auf der menschlichen Ebene, als auch als Führungskraft durch fehlende emotionale Intelligenz (Reflexionsvermögen, Impulskontrolle) und fehlende Integrität.

Interessante Aufgaben

Die Projekte und Kunden sind namhaft und interessant.

Gehalt/Sozialleistungen

Auf den unteren Ebenen wird vergleichsweise unverschämt wenig geboten.

Von Vorteil ist es, wenn man von der Partei kommt oder direkt als Führungskraft einsteigt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden ermöglicht.

Arbeit in anderen, etablierten Agenturen läuft wesentlich strukturierter ab. man erfindet sich zwar nicht dauernd neu, aber kann die Arbeiten fokussiert und eingespielt abarbeiten. Startet man mit dem CB in die Agenturwelt, kann es sein, dass man einen falschen Eindruck davon bekommt wie standardmäßige Abläufe gemacht werden.

Im CB lange zu bleiben kann ich persönlcih nicht empfehlen. Für die eigene Karriere ist es sinnvoller, Arbeitgeber zu wechseln, bzw. wie viele zu verlassen und mit neuem Posten wiederzukommen, als zu bleiben.

Versprechungen würde ich mir dort immer schriftlich geben lassen.


Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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