51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wie in der Agenturbranche üblich, ist der Kunde König, als Arbeitnehmer ist man immer stark ausgelastet, ruhigere Phasen gibt es selten. Mit dem Stress muss man umgehen können, sich die To-Dos einteilen und priorisieren zu können, ist sehr wichtig. Meistert man das aber, dann bieten die Aufgaben die Möglichkeit zu wachsen und Verantwortung zu übernehmen. Das Team ist dabei auch in sehr stressigen Phasen hilfsbereit und freundlich, gegenseitiges motzen gibt es kaum.
Ist dem Unternehmen sehr wichtig.
Einem Hobby abends nachzugehen, beispielsweise in einem Verein Sport zu betreiben, ist schwer, weil man oft keine 9-5 Arbeitszeiten hat. Arbeitsbeginn ist gegen 9, früh zu beginnen, ist eher nicht vorgesehen. Kommen Kundenanfragen oder Aufgaben, die erledigt werden müssen, sitzt man oft länger. Es gibt eine Homeofficemöglichkeit, jedoch ist es sehr gerne gesehen, wenn man im Büro ist. Die meisten sind 1x wöchentlich im Homeoffice. KollegInnen mit Kindern konnten das Büro aber fast immer pünktlich verlassen, um Kinder abzuholen, etc. - manchmal haben sie dann nachmittags oder abends noch etwas von Zuhause erledigt.
Weiterbildungen werden mit einem Budget gefördert, persönliches Wachstum und Exzellenz werden groß geschrieben, der Anspruch des Unternehmens, dass diese erfüllt werden, sind aber genauso groß.
Der Zusammenhalt ist sehr gut, die Wertschätzung im Team ist groß, man begegnet sich auch bei Fehlern respektvoll und kann darüber sprechen. Besondere Leistungen werden gegenseitig hervorgehoben und im Unternehmen geteilt. Bei großen Aufgaben hilft man einander.
Die Firmenzugehörigkeit wird jedes Jahr gefeiert, man wird geschätzt, wenn man im Unternehmen bleibt. Die Fluktuation ist hoch, einige gehen, manche werden aufgrund des Nichterfüllens der Ansprüche gekündigt.
die Ausstattung und Geräte sowie die Einrichtung ist modern und schön, es wird darauf geschaut, dass man sich wohlfühlt. Das Büro ist sicher schön, aber mMn kein Bonus. Der Arbeitsumfang ist groß, täglich gibt es viele Aufgaben zu erledigen was auch an der Vielzahl an Kunden liegt. Unter Stress gut zu arbeiten muss einem liegen, das ist nicht für Jedermann- es sollte mehr Gehör finden, wenn rückgemeldet wird, dass man (zu) viel zu tun hat.
In regelmäßigen 1-on-1s hat man die Möglichkeit über das persönliche Befinden zu sprechen und Wachstumsmöglichkeiten wie Weiterbildungen zu besprechen, für die man 500 Euro Jahresbudget hat. Es ist aber nicht leicht das Besprochene umzusetzen, gerade wenn die Arbeitszeit kaum für die täglichen Aufgaben reicht.
Im Vergleich zur Branche höher, Wiener Linien Jahreskarte wird bezahlt. Am Unternehmensstandort gibt es viele Möglichkeiten Mittag zu essen, Essenszuschüsse gibt es aber keine.
Egal welches Geschlecht, egal wie alt, welche Religion, etc. - es hat jeder die Chance ein Teil zu sein, solange man die richtige Leistung bringt. Das Team ist aber generell sehr jung.
Es gibt viele verschiedene Kunden, die natürlich unterschiedliche Aufgaben mit sich bringen, weshalb kein Tag gleich ist.
Büro, Devices und Gehalt im Vergleich zur Branche.
Zu viel Arbeit pro Person. Schlechte Projektaufteilung. Zu stark ausgeprägte und vorherrschende Unternehmenskultur. Zu großer dauernder Leistungszwang durch Exzellenz.
Die Unternehmenskultur nicht zu vorrangig nehmen, kann auf manche erdrückend und einengend wirken. Mehr auf Mitarbeiter eingehen, wenn sie sagen, sie haben bereits zu viel Arbeit.
Durch All-in Verträge werden Überstunden vorausgesetzt, ein Dauer-Perform-Zwang existiert. Wer nicht exzellent ist, wird gegangen. Nur was für harte Arbeitstiere.
Ist ihnen sehr wichtig und auch eher gut.
Man sollte damit rechnen, dass erwartet wird, dass für einen selbst der Job immer an 1. Stelle steht. Was ok ist, aber nicht für jeden etwas.
Wird gefördert durch Schnuppern in andre Teams, leistungsbezogenem Aufstieg innerhalb der Hierarchie und Bildungskarenz sowie internen Schulungen.
Gehalt passt, wenn man verhandelt. Zahlen mehr, als die durchschnittliche Agentur.
Ganz gut, aber leider zu starke Fluktuation. Einige gehen freiwillig, viele nehmen interessanterweise Bildungskarenz, manche werden gegangen.
Gibt Jung und Alt.
Respektvoll, aber nicht immer transparent. Sehr starke Hierarchien, obwohl es eine Agentur ist.
Sehr schönes Office weit über Wiens Dächern, moderne Devices und gute Tools. Manchmal laut, aber das liegt am Großraumbüro.
Mittelmäßig. Untereinander auf der selben Hierarchie eigentlich respektvoll. Kündigungen werden aber von oben aus zB. wochenlang verheimlicht.
Frauen haben die selben Chancen wie Männer.
Man hat viele unterschiedliche To Dos, aufregende Kunden und abwechslungsreiche Projekte. Aufgaben werden zwischen Junior, Regular und Senior bzw. Director anfangs eigentlich klar abgesteckt, aber ob sich daran gehalten wird...
Faires und wertschätzendes Verhalten von Kolleg:innen und Führungskräften
Agentur bleibt Agentur aber besser und fairer als anderswo - Mehrarbeit wird gesehen und bekommt Wertschätzung
Man kann viel lernen, Weiterbildungen werden finanziert
Agentur aber fair und man kann darüber sprechen, Leistung und Erfahrung zahlt sich aus
Bemüht aber nicht im Fokus
Tolle Leute, einer der Hauptgründe warum ich noch immer dabei bin
In 9/10 Fällen gute Erfahrungen gemacht, Vorgesetzte lassen mit sich. reden und arbeiten laufend an ihrem Führungsverhalten
Tolles Büro - Office of the year, Lage am Hauptbahnhof, gut erreichbar
Regelmäßige Termine mit der direkten Führungskraft und weiters auch direkt mit der Geschäftsführung (halbjährlich und/oder unregelmäßig)
Tadellos, weibliche und männliche Führungskräfte sowie Mitarbeiter:innen - niemand wird benachteiligt. Rückkehr war nach Karenz nie ein Problem
Kommt auf Kunden und Projekt an, aber Vorgesetzte haben Interesse an gutem Match zwischen Projekt und Mitarbeiter:in
Der wertschätzende Umgang miteinander.
Sehr guter Atmosphäre
Das Campaigning Bureau ist in der Wahrnehmung mit der Politik verflochten. Aber das CB ist mehr. Es befasst sich mit vielen unterschiedlichen spannenden Themenbereichen.
Ich konnte Studium und Arbeit gut vereinbaren. Die Teamleader sind auch sehr verständnisvoll.
Dieser Job war für mich ein Sprungbrett in meine derzeitige Beschäftigung.
Die Kolleg:innen sind freundlich und nehmen einen sofort auf. Man fühlt sich gut aufgehoben.
Guter Umgang und Kontakt mit den Vorgesetzten. Man kann mit offen über alles reden und sie nehmen sich auch in 1-on-1s Zeit für dich.
Grandioses Büro. Top Ausstattung. Wunderschöner Ausblick über Wien.
Die Bezahlung ist gut für diese Branche.
Die Teams sind gut ausgeglichen und auch gut die Hälfte (wenn nicht sogar mehr) der Team-Leader sind weiblich.
Spannendes Arbeitsfeld.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Durch unterschiedliche Arbeitsbereiche und Möglichkeiten findet jeder seinen optimalen Arbeitsplatz.
In meinem Bereich gibt es immer Zeiten im Monat in denen es viel zu tun und Zeiten in denen es normal ist. Aber es gleicht sich alles aus.
Der beste den ich je erlebt habe.
Es wird sehr die Erfahrung geschätzt die sie mitbringen.
Das Vorgesetztenverhalten ist super. Immer direkt und wertschätzend.
Wir haben ein super modernes Büro. Es ist großartig jeden Tag ins Büro zu kommen.
Die Kommunikation ist offen, ehrlich und direkt.
Absolut. Es gibt bei uns sehr viele weibliche Führungskräfte.
Auf jeden Fall. Langweilig wird es im CB nie.
Die Kolleg:innen schätzen sich untereinander extrem, verbringen gerne Zeit miteinander (teilweise auch privat) und unterstützen sich gegenseitig. Das Campaigning Bureau legt extrem viel Wert auf Unternehmenskultur & das spürt man sehr.
Viele verbinden das Campaigning Bureau leider immer noch nur mit Politik.
Im Campaigning Bureau wird der Anspruch an Exzellenz groß geschrieben. Ein zentraler Wert der Unternehmenskultur ist darüber hinaus auch "Wachstumsorientierung" - und das wird auch täglich eingefordert. In Intensivphasen, kann es daher schon mal schwierig werden, in der persönlichen Balance zu bleiben. In regelmäßigen 1-on-1s mit der Führungskraft oder ggf. auch Coachings wird die Work-Life-Balance allerdings laufend besprochen, um gemeinsam Lösungen zu finden.
Im Rahmen von 1-on-1s & darüber hinaus ist persönliche Weiterentwicklung ein ständiges Thema im Campaigning Bureau. Beförderungen werden nicht leichtfertig gemacht, aber niemand wird absichtlich klein gehalten sondern für den gewünschten Karrieresprung laufen gefordert & gefördert.
Es gibt ein jährliches Weiterbildungsbudget & die Möglichkeit - bei Bedarf - persönliche Coachings zu machen.
Beim Gehalt ist definitiv noch Luft nach oben, das ist allerdings auch eine Branchensache.
Tolle Zusatzleistungen: Wiener Linien Karte, super Firmen-Events (Afterworks, Betriebsausflug, Weihnachtsfeier etc.), Coachings
Alle halten zusammen & unterstützen sich gegenseitig. Ausnahmen davon sind wirklich eine Seltenheit & werden ggf. möglichst rasch besprochen.
Führungskräfte sind extrem greifbar für Mitarbeiter:innen und versuchen ständig ihr Bestes, ihr Team sowohl fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln (auch wenn sie ihre Mitarbeiter:innen manchmal überfordern). Im Unternehmen wird sehr viel Wert auf Teamführung gelegt & Führungskräfte haben die Möglichkeit, Coachings zu besuchen.
Das bedeutet natürlich nicht, dass keine Fehler passieren. Ganz im Gegenteil, allerdings wird versucht, diese möglichst rasch offen anzusprechen.
Schönes Büro mit Wahnsinns-Ausblick, top Lage in Wien, tolle Arbeitsausstattung
Es gibt viele Meetingformate (Team Flywheels, regelmäßige 1-on-1s etc.) & digitale Kanäle, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter:innen informiert sind & auf dem Unternehmensweg mitgenommen werden.
Nur in seltenen Fällen passiert es, dass Informationen untergehen oder nicht rechtzeitig kommuniziert werden.
Kein Tag ist wie der andere - und das macht den Job extrem spannend.
es sind echt super Leute die alle an einem Strang ziehen
so richtig schlecht finde ich gar nichts, sonst wäre ich ja nicht hier :o)
jetzt mal Kurs halten nach vielen Veränderungen passt es jetzt wieder super!
Die Stimmung ist wirklich sehr gut, vor allem wenn man schon mal in anderen Agenturen gearbeitet hat, wo herumgebrüllt wird und keine Menschlichkeit herrscht. Natürlich gibt's immer wieder mal was, das mühsam ist, aber alles in Allem schon echt top! Einzelne Frustrierte haben in den letzten Monaten andere oft mit runtergezogen, aber die haben mittlerweile die Firma verlassen.
gerade in letzter Zeit grosse Namen als Kunden gewonnen. Image war früher sehr Politik aber jetzt dreht sich das und das ist gut.
Das Campaigning Bureau ist sicher keine Wellnessoase. Es herrscht schon ein hoher Anspruch dass man sich ins Zeug legt und mit Einsatz dabei ist. Das wird auch aktiv eingefordert. Wenn man wirklich 9-5 sucht, ist man hier falsch. Aber gleichzeitig sind es auch nicht die mega Über-Stunden die man hier anhäuft. Am Wochende ist Ruhe ausser in ganz ganz seltenen Ausnahmen.
fixes Weiterbildungsgeld, dass man selbst verwenden kann und auch Coaching wird bezahlt. Aufstieg ist mit Leistung möglich.
sicher nicht am oberen Ende der Branche aber auch weit weg vom unteren. Das Gesamtpacket stimmt.
Umweltbewusstsein ist zwar kein Megathema in der Agentur, aber man merkt es beim geneaueren hinschauen trotzdem: Öffi Ticket wird bezahlt, Fahrradräume gibts, der Turm selber ist sehr nachhaltig gebaut usw usw. ... Sozialbewusstsein auch: den Leuten werden zum Beispiel Coachings bezahlt, wenn sie sie eine schwere herausforderung haben (auch privat). Weiterbildungsbudget zur freien Verfügung.
Die Hilfsbereitschaft ist extrem hoch im Team. Wenn mal bei jemand Feuer am Dach ist hilft man sich und wenn mal ein Kunde mühsam ist baut man sich auf.
Es arbeiten einige echt erfahrene Leute mit viel Agenturerfahrung im Campaigning Bureau und die sind alle extrem super und umgekehrt taugt es ihnen total mit den Youngsters. Das macht eine lässige Mischung.
Nicht immer waren in der Vergangenheit alles Führungsfunktionen ideal besetzt. Aber: Man hat in allen Fällen reagiert und die Fehler "behoben". Jetzt ist ein super Team beisammen.
Büro mit Abstand das coolste wo gibt. Auch sonst hat man alles was man braucht. Verschiedene Zonen und sogar eine "quiete zone", wo man ruhig arbeiten kann.
man redet miteinander, es gibt allhands Meetings, wo alle Mitarbeiter_Innen informiert werden, es gibt afterworks wo sich die Leute besser kennenlernen, es gibt Team Meetings und es gibt Einzelgespräche mit der Führungskraft und seit kurzem auch direkt mit der Geschäftsführung.
Total!
Sicher ein Platz wo man sich entwickeln kann. Neue Aufgaben hagelt es immer wieder. Wer weiterkommen will greift herzhaft zu.
Die Atmosphäre ist kollegial, die MitarbeiterInnen gehen sehr freundlichen und respektvoll miteinander um.
In der breiten Öffentlichkeit eher unbekannt; in Fachkreisen ist das natürlich anders.
Ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich; in Stoßzeiten und bei personellen Engpässen nicht immer leicht durchzusetzen.
Die Möglichkeiten gibt es für jede/n; man/frau muss nur die Zeit dafür finden - das ist dann schon schwieriger.
Gehaltsverhandlungen gestalten sich immer schwierig; all-in-Verträge sind Standard.
Die Jahreskarte der Wiener Linien wird vom Arbeitgeber bezahlt und das wird auch geschätzt.
Ist sehr gut, da gibt es nichts Negatives anzumerken.
Auf Augenhöhe
Die Location ist super, öffentliche Anbindung (fast) ohne Konkurrenz :-)
Das Büro ist sehr modern und schön eingerichtet.
Passiert auf Augenhöhe, manche Themen gehören aber früher angesprochen um Zeit und Stress zu sparen.
Wie in jedem Job gibt es die Routine und spannende Aufgaben.
Dass sie die Probleme kennen und einsichtig sind und sich hoffentlich bald etwas ändern wird.
Mehr Organisation , das Unternehmen gibt es immerhin nicht erst seit einem Jahr sonder seit 10 Jahren.
Ich arbeite schon länger im CB aber seit einem Jahr herrscht durch mehrere Verfahren von Umstrukturierungen, eine immer schwierigere und kaum mehr auszuhaltende Arbeitsatmosphäre. Man unterhält sich im Büro kaum noch miteinander. Eine hohe Fluktuation bestimmt den Alltag, neue Mitarbeiter_Innen bleiben nicht länger als 3 Monate.
Die Agentur verkauft sich als einer der besten Arbeitgeber in Österreich, im Moment ist das mehr Schein als sein , ich hoffe wir schaffen es irgendwann wieder dort hin…
Ein Hobby oder seiner Freizeit unter der Woche nachzugehen beziehungsweise pünktlich aus dem Büro zu kommen, ist kaum möglich. Für 35-20 Stunden Vertraglich Angestellten Kolleg_Innnen sind Überstunden die Normalität. Bei einigen Kolleg_Innen habe ich erst im Nachhinein erfahren, dass diese eigentlich nur Teilzeit angestellt waren.
Viele der derzeitigen Kolleg_Innen sind in Bildungskarenz da diese gerne genehmigt wird, allerdings ist diese für viele nur als Überbrückung gedacht, da ein Vorhaben von ihnen ist , bald zu kündigen.
Man schätzt einander und trinkt im Büro als auch bei afterworks oder Events gerne und viel zusammen. Natürlich gibt es hier wie in jeder Agentur Gruppenbildungen, leider lästertn immer häufiger teamübergreifend, einige Kolleg_Innen übereinander. Sonst ein netter Zusammenhalt.
Definitiv besser als in anderen Agenturen es herrscht eine starke Du Kultur. Leider fehlt es manchen Personen in der Führungsposition an einer guten Führung des Teams oder einer Einschätzung über die Auslastung im Team selbst. Beziehungsweise ist jemand der in der Politik ein Führungsposition hatte, durch gute Kontakte nicht gleichzusetzen mit dem nötigen Know How die es in einer Führungsposition in einer Agentur benötigt.
Gute Ausstattung und schönes Büro.
Es werden regelmäßige 1o1 in denen man offen reden kann abgehalten. Es erzeugt allerdings überaus großen Frust stetig zu hören, dass das Campaigning Bureau nach Wachstum strebt und man sich selbst ändern soll, um zu wachsen und um besser ins Büro zu passen. Eher sollte die hohe Fluktuation aufzeigen , dass sich etwas im Büro ändern muss und jeder Mensch einen andern Arbeitsstiel (introvertiert/ Extrovertiert) bevorzugt und nicht alle gleich sein können.
Gehaltserhöhungen kommen selten vor , man wird unter den Kollektivvertrag angestellt und muss lange und hart um sein Gehalt kämpfen , anders als bei der Führungsebene. Die Wiener Linien Jahreskarte ist durch die Arbeitsumgebung sehr praktisch (direkt am Hauptbahnhof). Firmen Essen muss man sich auch selbst zahlen.
Auf das Gendern wird leider gerne und oft vergessen.
Kommt ganz auf das Frust-Level der Mitarbeiter an. Seit mehr als 1 Jahr herrscht extrem viel Unmut, dadurch sinkt die Arbeitsatmosphäre.
Aber der Zusammenhalt untereinander ist gut, das steigert die Atmosphäre wieder. Mit Kollegen kann man viel lachen und Spaß haben.
Wird nach außen hin als top verkauft, innen bröckelt jedoch die Fassade stark und viele sind unzufrieden.
Unter der Woche Freizeit haben, einem Hobby nachgehen oder Freunde treffen ist schwer möglich. Es kann immer passieren, dass "Notfälle" reinkommen und man länger sitzen muss bzw. man so ausgelastet ist, dass sich die Arbeit unmöglich in einem normalen Arbeitstag ausgeht und man bis am Abend noch sitzt.
Arbeitszeiten an Feiertagen, Urlaub oder Wochenende kommen regelmäßig vor. Kompensation gibt es dafür nicht.
Es gibt ein jährliches Weiterbildungsgeld für jeden.
Karrieresprünge sind selten möglich & wenn doch dann muss man lange drum kämpfen.
Gehaltserhöhungen kommen selten vor und man muss lange und viel darum kämpfen. Es gibt All-In Verträge, wobei das Gehalt dabei sehr niedrig ist.
Cool ist, dass die Jahreskarte der Wiener Linien kostenfrei zu Verfügung gestellt wird.
Der Zusammenhang sowohl in den Teams als auch teamübergreifend ist sehr gut. Man schätzt einander und verbringt auch privat Zeit bei Drinks oder anderen Aktivitäten.
Es gibt regelmäßige Afterwork Events im Büro, die vom Büro spendiert werden.
Sehr durchmischt. Grundsätzlich sind alles gute Menschen aber nicht alle sind dafür geeignet Führungskräfte zu sein.
Besonders der Geschäftsführung fehlt der Bezug zu den MitarbeiterInnen. Bei ihnen herrscht eine komplett falsche Einschätzungen darüber wie ausgelastet man ist, gleichzeitig mischen sie sich tief in Projekte ein und wollen immer das letzte Wort haben. Sie glauben jeden Job in der Agentur selbst am besten machen zu können.
Es werden Dinge versprochen die nicht eingehalten werden & es wird ständig umstrukturiert. Dabei ist man natürlich immer "reflektiert", nimmt sich aber konstruktive Kritik nie zu Herzen - die geht bei einem Ohr rein und beim anderen raus und somit fängt das ganze wieder von vorne an ohne dass sich grundlegende Probleme ändern können. Die Geschäftsführung weiß es immer besser, Mitspracherecht der Mitarbeiter bei großen Veränderungen gleich null.
gute Ausstattung (Macbook) und schönes Büro. Leider arbeitet man jedoch im Großraum ohne Türe.
Es gibt mit dem/der direkten Vorgesetzten regelmäßige 1o1 in denen man offen reden kann.
Problematisch wird es allerdings bei der internen Kommunikation. Message Control wird hier groß geschrieben. Die Führungsebene kommuniziert kalkuliert und intransparent was großen Frust erzeugt. Man kann sich selten auf Versprechungen verlassen.
So verdient kununu Geld.