29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre im Unternehmen gibt einem das Gefühl, sein Zuhause oder seine Familie zu sein. Jeder ist bereit, zu helfen und zu unterstützen oder einfach zusammen zu feiern.
Aufgrund der Spezifität des Geschäfts (projektbasiert) ist die Auslastung nicht immer stabil.
Wirklich eine tolle Firma !
Stimmt auf jeden Fall - sehr tolle Kollegen
Auf jeden Fall gegeben!
Viele Kurse und Weiterbildungsmöglichkeiten
Auch privat viele gemeinsame Aktivitäten
Flache Hierarchie und sehr viel Unterstützung
Nicht immer alle zeitgleich am selben Stand - manches erfährt man erst beim nächsten großen Meeting
Es wird auf alle geschaut.
Man kann in Ruhe seinen Aufgaben nachgehen ohne von den Vorgesetzten bedrängt zu werden. Insgesamt überhaupt sehr flache Hierarchien.
gut erreichbares, helles und modernes Büro. Nette Leute
seit kurzem in einen internationalen Großkonzern eingebettet
ich konnte immer Urlaub nehmen, wann ich wollte. Ich konnte meine Arbeitszeit immer frei einteilen und musste nie mehr arbeiten als ausgemacht.
hier verdient man überdurchschnittlich
keine Probleme
problemlos, immer fair.
öffentlich sehr gut erreichbares Büro, modernes Equipment
Kommunikation mit Vorgesetzten auf Augenhöhe
gibts wenn überhaupt nur unter den langjährigen mitarbeitern
gar nichts
geringschätziger umgang mit neuen mitarbeitern, man wird verheizt, sehr ungleiche verteilung der arbeitslast, man muss sehr aufpassen, was man wem sagt, viel gerede hinter dem rücken, sehr unangenehmes arbeitsklima, keine unterstützung durch kollegen und vorgesetzte, vorschläge und kritik werden sehr negativ aufgenommen.
macht keinen sinn
sehr schlecht
schlechter geht gar nicht, extrem ungleiche, ungerechte verteilung von prämien.
Eigenlich alles, sie reden mit uns fragen nach verbesserungen
Das wir am wochendende auch arbeiten müssen
Es gibt keine verbesserungen, weil alles sehr gut ist
Ich sehe immer wieder, dass versucht wird, auf alle Bedürfnisse individuell einzugehen. Jemand der Familie hat, hat andere Bedürfnisse, als jemand der alleinstehend ist. Jemand im Alter von 50+ hat ebenfalls andere Bedürfnisse als jemand Mitte 30. Es wird tatsächlich versucht, auf alle Bedürfnisse einzugehen, wodurch es eher wenige "allgemeingültige" Regelung gibt, jedoch jedem persönlich sehr weiterhilft.
Mehr Konsequenz bei Personen, die im Team Unruhe stiften. Leider gab es dies in der Vergangenheit. Mittlerweile läuft aber alles wieder rund.
Wie üblich im Projektgeschäft, gibt es stressig Zeiten und weniger stressige Zeiten, mit denen jeder anders umgeht. Im allgemeinen ist das Betriebsklima sehr gut, wie ich finde. Gemeinsame Kaffeepausen, offene Unterhaltungen, Rückhalt vom Team (inkl. Zuspruch, wenn es einmal stressig wird), Unterstützung von allen, wenn man danach auch fragt.
Leider sind wir noch etwas unbekannt in Österreich.
Ich selbst bin ein Mensch, der gerne eher mehr als wenig zu tun hat, was sich natürlich auf meine persönliche work-life-balance auswirkt. In den Jahren, in denen ich aber hier arbeite, habe ich jeden Urlaub zu dem Zeitpunkt genehmigt bekommen, den ich wollte, kann immer mal früher aus dem Büro gehen, wenn ich eine "Auszeit" brauchte etc. Sprich, mein Vorgesetzer legt es tatsächlich in meine Verantwortung, wie ich meine work-life-balance gestalte, was ich sehr begrüße.
Klassiche Karriere ist schwierig, da eine flache Hierarchie gelebt wird und es daher sehr wenige "offizielle Beförderungen" gibt. Das ändert aber nichts daran, dass man - sofern man das will - sein Aufgabengebiet selbst auch erweitern kann. In Bezug auf Weiterbildung konnte ich bisher jede in Anspruch nehmen, die ich wollte.
Der Gehalt wird immer pünktlich und sehr früh überwiesen und ist deutlich über Kollektivvertrag.
Müll wird getrennt, Geräte, die nicht benötigt werden abgeschalten, das Büro zweimal die Woche grundgereingt. Grundsäztlich wird darauf geachtet, dass wenig Abfall produziert wird, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel gefördert (sofern möglich). "Sozialbewusstsein" wird hier vor allem auf die eigenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bezogen: Sprich, Familie hat immer Vorrang, bei Problem jeder Art versucht die Geschäftsführung zu helfen (sofern man sie informiert).
Ist für mich in jeden Fall sehr gut. Das Team hält zusammen.
Gut, denke ich. Altersteilzeit gibt es beispielsweise.
Es wird tatsächlich eine sehr flache Hierachie gelebt. Meiner Erfahrung nach ist die Geschäftsführung froh darüber, wenn man seine Arbeit selbstständig und eigenverantwortlich erledigt, was auch positive kommentiert wird. Geht mal etwas schief, stellt sich die Geschäftsführung hinter einem. Manchmal wird "Stress" leider unbewusst weitergegeben, aber auch das hat sich in den letzten Monaten wesentlich verbessert.
Seit einem Jahr arbeiten wir in einem neuen Büro. Was ich großartig fand - und immer noch finde - ist, dass bei der Standort-Auswahl auf die Wünsche des Teams eingegangen wurde. zB. gibt es nun Parkplätze direkt vor dem Büro, die Öbb-Station ist 2 Minuten entfernt, es gibt Balkone und Terassen (Besprechungen werden durchaus auch draußen abgehalten), das Büro ist hell, es gibt in jedem Raum Klimaanlagen, ein Badezimmer mit Dusche wurde eingerichtet, damit man auch mit dem Rad in die Arbeit fahren kann und sich vor Ort duschen kann etc.
Wenn man an seinem Arbeitsplatz bestimmtes Equipement benötigt, zb ergonomische Sesseln, höhenverstellbare Tische oder "einfach" ein bestimmtes Laptopmodell, bekommt man dies auch. Man muss es halt der GF sagen.
Ich habe den Eindruck, für manche gibt es zu viele Meetings, für andere zu wenige. Ich persönliche schätze es sehr, dass man jeden Kollegen und jede Kollege - auch die Geschäftsführung - offen ansprechen kann und auch entsprechende Antworten erhält.
Was jedem / jeder klar sein sollte: die IT-Branche ist nach wie vor männlich dominiert. Was hier sehr schön ist, dass es bisher nie eine Rolle gespielt hat, dass ich eine Frau bin.
Ich glaube, wenn man seinen Job gerne macht, ist er auch interessant. In jeden Fall muss man hier die Aufgabe erledigen, für die man eingestellt wurde. Bekommt man dies auf die Reihe, kann man weitere Aufgaben übernehmen und weitere interessante Tätigkeiten finden. Was für mich persönlich wichtig ist, ist dass es mir selbst obligt, wann, wo und wie ich meine Arbeit erledige.
die flexibilität, die balance zwischen teamarbeit und eigenständiger arbeit, das team, den standort.
k.a.
find es gut, wie es ist.
ein cooles und entspanntes team.
noch etwas unbekannt hierzulande, aber tortzdem cool.
wird gelebt.
möglichkeiten ergeben sich immer wieder.
sind über branchendurchschnitt.
ist beides gegeben.
ist definitv gegeben.
soweit ich das sehe, sehr gut.
ist gut.
klimaanlage, sonnenschutz, ausreichend platz, garten, dusche im büro, morderne geräte, firsches obst, kuchen, mineralwasser, kaffee, tee - alles da, was man braucht.
wenn es etwas zu sagen gibt, wird es gesagt.
ist gegeben.
absolut interessante aufgaben. auch sehr abwechslungreich.
gar nichts
der rücksichtlose umgang ist ungeheuerlich, ich wurde von anfang an belogen
diese leute sind nicht lernfähig
bedrückend
nicht gut
musste mich am ende zu tode arbeiten
gar nichts
zu wenig
nat. keines, das ist ein IT betrieb
neue werden ausgeschlossen
sehr schlecht
keine unterstützung, kein rückhalt, keine motivierung, schwere benachteiligung durch vorgesetzte, einige langlährige mitarbeiter werden extrem bevorzugt, auch finanziell
dreckiges büro, schlechte erreichbarkeit des arbeitsortes, schlechte infrastruktur
wenig
wurde mit eintöniger arbeit zugedeckt
gar nichts
wirklich, wirklich alles
das hat bei der bude keinen sinn
So verdient kununu Geld.