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Jetzt Profil vervollständigen153 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Grundsätzlich gut aber immer wieder arbeiten Abteilungen eher Gegeneinander als Miteinander
schwierige Wahrnehmung am Markt
gut, auch Home Office möglich was Anfahrtswege spart. Zeitausgleich möglich.
Sehr schwer Weiterbildungen zu machen
dem Markt entsprechend, Gehaltserhöhungen sehr schwierig
Mülltrennung
Grundsätzlich gut wenn nicht in unterschiedlichen Abteilungen
Leider wenig Kommunikation
Super Büros. Gute Geräte. Home Office gut möglich.
Oftmals Kommunikation an Mitarbeiter erst sehr spät oder gar nicht
In der Führungsetage wenig Frauen
Spannendes Produkt, spannende Projekte, spannende Kunden
Die Firma befindet sich einer Phase der Veränderung, hat viel vor und sich entsprechend große Ziele gesetzt. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen und wo gehobelt wird, fallen Späne. Wichtig ist allerdings, dass hier alle (oder zumindest die meisten) an einem Strang ziehen und versuchen, die Zukunft positiv mitzugestalten - und die Freiräume dafür bietet Celum. Wohin man sich auch wendet, die KollegInnen haben ein offenes Ohr und unterstützen einen nach Kräften. Außerdem sieht man deutlich, dass das Unternehmen nicht auf Kosten der MitarbeiterInnen spart - für ein KMU ist das Gebotene schon beachtlich (höhenverstellbare Tische, modernes IT Equipment, gestütztes Mittagessen, gestützte Sportaktivitäten, Hundeerlaubnis im Büro etc.). Alles in allem ein sehr gutes Paket!
Nichts an Celum ist wirklich "schlecht", das sollte mit zumindest ein wenig Reflexion für die Meisten ersichtlich sein. Aktuell wird an vielen Stellen neu geplant, neu erdacht und optimiert - das braucht natürlich mehr Energie, als wenn bereits mehr Struktur vorhanden ist. KMU-typisch packt man auch da mit an, wo die eigene Rolle vermeintlich bereits endet und muss Vieles erst mit aufbauen. Wer aber schon etwas an Berufserfahrung und die entsprechende Einstellung mitbringt, lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen und sieht vor allem die Vorteile.
Kurs halten und auf dem bereits Geleisteten bewusst aufbauen, die Vision der Zukunft wiederholt prädigen und diese noch besser greifbar machen. Parallel immer weiter an Klarheit und Transparenz arbeiten. Vor allem aber kompromisslos die richtigen Menschen auf diese Reise mitnehmen!
Die Firma verkauft sich in der Öffentlichkeit gefühlt weit unter ihrem Wert, da stehen andere mit weniger Substanz leider mit einem besseren Image da
Es wird auf Ziele und deren Erreichung geachtet, nicht auf die Stechuhr - da ist es meist gut möglich, alles rund um die Arbeit gut zu managen (inkl. Kinderbetreuung etc.)
Verhältnis zwischen Hierarchien, Celumiandays, Mittagsangebot, Möglichkeit in alle Bereiche einschnuppern, super nette und lustige Kollegen, Parkmöglichkeiten, humorvolles Arbeitsumfeld, fördert deine Stärken, flexible Arbeitszeiten
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Da gibt es keine, in meinen zweimonatigen Praktikum habe ich so viel Positives erlebt, dass mir nichts einfällt
Coole Firma, noch immer Startup-Spirit, Fitnessraum, Events (bei mir gabs damals ein Sommerfest - war echt super!! Würde es aber ohne Familie machen und "Nur" mit MitarbeiterInnen und den Teamgeist zu stärken),
Es gibt überall etwas, hatte schon schlechtere Arbeitgeber. Einfach mal die Kirche im Dorf lassen und das Positive sehen :)!
Keine Ahnung, wie man diese MitarbeiterInnen zufriedenstellen kann.... diese kunun-Bewertungen sind echt wild! Eventuell Weiterbildung anbieten für Persönlichkeitsentwicklung (Resilienz, Innere/Äußere Welt, Selbstreflexion, Haltung....) Denke, dass es auch viel Einstellungssache ist und dann einfach manche MitarbeiterInnen ihre KollegInnen mit mieser Stimmung überschütten und die sich nicht abgrenzen können....! Eventuell einen Speaker einladen? Also eher bei den MitarbeiterInnen anfangen (Sorry ... bin immer noch über die negativen Einträge geschockt!)
Jeder hat mal einen schlechten Tag. Im Großen und Ganzen top Kolleginnen und Kollegen, Zusammenhalt, tolle Firmenevents. Großzügiger Eigentümer, der stets ein offenes Ohr hat und möchte, dass es seinen Leuten gut geht!
gibts fast keine :)
Top modernes ausgestattetes Office!! Tolle Umgebung im Grünen mit Pichlingersee und Ausee!
Sehr abwechslungsreich, man kann auch in andere Bereiche reinschnuppern, wenn man möchte.
Nimmt stätig ab.
Man sieht oft nur mehr gefrustete und genervte Gesichter.
Grundsätzlich gibt es ein Gleitzeitmodell und Überstunden werden mit Zeitausgleich abgegolten. Blöd nur wenn die Arbeit so viel ist, das Zeitausgleich nicht möglich ist.
Kommt auf die Abteilung an - in manchen Top, in manchen mega schlecht!
Das Alter spielt keine Rolle.
Jedoch werden neue Kollegen den alten oft vorgezogen!
Kommt auf den Vorgesetzten an, aber alles in allem wars schon mal besser
Ausstattung entspricht der Norm - das Büro in Linz ist mehr schön und modern.
Es wird - aber wichtige Infos kommen nicht an
Männer deutlich bevorzugt!
Die Aufgaben sind grundsätzlich interesannt und man lernt auch viel neues dazu.
Vor etwa 2-3 Jahren hatte das Unternehmen einen wirklich motivierenden, internationalen Bereich. Sogar die Personalabteilung hat damals versucht, das Unternehmen international und fortschrittlich zu machen: Wir hatten einen Wellness-Tag für Frauen zum Internationalen Frauentag, einen Brunch zum Thema Stolz, eine kleine Schnurrbartparty zum Thema Movember und so weiter. Seit dem Wechsel in der Geschäftsführung und dem Weggang oder der Entlassung aller bisherigen Personalverantwortlichen haben wir nichts mehr, und das Unternehmen ist in seiner Bigotterie rückwärtsgewandt. Kein Frauentag, keine Pride-Veranstaltung, immer weniger Spenden und es wird offen darüber gesprochen, dass man gerne mehr (wenn auch nicht nur) Österreicher einstellen würde. Letztes Jahr zum Beispiel kamen die Mitarbeiter aus Linz zu einer Weihnachtsfeier nach Wien, bekamen ein Hotel und alles, aber dieses Jahr müssen die Leute aus Wien nach Linz fahren (das ist obligatorisch, aber es wird gesagt, dass wir nicht mehr Stunden sammeln können, da es das tägliche Maximum ist) und um Mitternacht mit dem Bus zurückkommen. Bei CELUM ist es normal, dass man als Nicht-Österreicher und Nicht-Linzer als Mitarbeiter zweiter Klasse gilt, mit weniger Respekt und weniger Gehalt. Ich schätze, wenn man kein Entwickler ist, fällt das noch mehr auf.
In ihrem Einführungsvideo versuchen sie, sich als cooles, start-up-ähnliches Unternehmen zu verkaufen, aber in Wirklichkeit ist die Unternehmenskultur wie eine Firma aus den 90ern, und es überrascht nicht, dass das gesamte Managementteam nur aus weißen österreichischen Männern besteht.
Der Einstellungsprozess war großartig: Bedingungen, Feedback und Verhandlungen waren schnell und einfach.
Nachhaltig, Fair, Work Life Balance, internationales Umfeld, spannendes Produkt.
Klare Managementstrukturen
Top, auf Augenhöhe, flache Hierachien, super freundliche Kollegen, schöne Büros, sehr international
Der Ruf ist schlechter als es sein sollte, flexible Arbeitszeiten und Arbeitsort, international, nachhaltig, wertschätzender Umgang und faire Entlohnung.
Ausgezeichnet – Führungskräfte gehen mit gutem Beispiel voran, zB wenn es um Urlaub geht, teilweise etwas stressiger, aber die tatsächlichen Stunden sind sehr nahe am IT KV. Option für ausreichend Homeoffice.
Etwas größere Baustelle, liegt aber etwas an der Unternehmensgröße. Entwicklungspotenzial gibt es aktuell mehr in der Position, weniger nach oben. Auch müsste das Angebot an Aus- und Weiterbildungen deutlich ausgebaut werden (zB mehr Trainings für Experten).
Gut, leicht über Branchendurchschnitt
Nachhaltigkeitsgedanke wird von Top Down (speziell dem CEO) vorgelebt und ist an allen Ecken und Enden spürbar.
Top! Viel Hilfsbereitschaft da, Wissen wird sehr proaktiv geteilt, man hilft einander aus, der Schmäh rennt. Zwischen Linz und Wien gibt es Gräben aus der Vergangenheit, die brechen aber langsam auf.
Stehtische, Pausenräume, eigene Büros, gute Hardware.
Generell gut, leichte Verbesserungsmöglichkeiten gibt es immer, vorwiegend zwischen Wien und Linz. Management nicht komplett in Sync, wo die Reise hingeht, teilweise mixed messages.
Mehr als 25 Nationen
Wertschätzender Umgang, Humor, ein wirklich herausragendes Produktportfolio für top kunden und die besten Kollegen der Welt
Siehe oben, das ist mal genug Aufgabe finde ich!
Ich verstehe nicht was man falsch macht dass sich Leute motiviert sehen hier wirklich schlechte Bewertungen abzugeben wenn sie die Firma verlassen. Das hat alles absolut nichts mit unserer Realität hier zu tun und ist offen gesagt für alle die seit Jahren für celum arbeiten ein Schlag ins Gesicht. Die Chefetage muss sich da endlich was überlegen, ihr macht aktuell vieles richtig aber einiges auch offentbar nicht!
Modernste Offices, Top Ausstattung
Die negativen Kommentare auf kununu sind gottseidank die einzige quelle eines schlechten image.
Kenne ich aus meinem letzten job ganz anders. Ist aber für mich auch teil der Wertschätzung
Gehalt im oberen Drittel da ging schon mehr!
Selbst die negativsten kommentare sind bei dem punkt wenigstens ehrlich
What it is all about!
Es gibt genug Raum um besser zu werden, ich habe das aber direkt kommuniziert und werd das nicht hier machen.
Gut, geht aber sicher noch besser
Herausragend! Nur ins obere Management haben es noch keine non-cis-men geschafft
Am Erfolg kann immer und von jedem mitgewirkt werden. Prozesse die nicht funktionieren können verbessert werden. Es kann immer auf Augenhöhe miteinander gesprochen werden.
Absoluter Plus Punkt sind nach wie vor die Kollegen und Kolleginnen.
Top Atmosphäre.
Diverse Herausforderungen, es wird nicht langweilig.
Oftmals gibt es wohl unterschiedlichste Ansichten zum Management. Daran sollte gearbeitet werden und identifiziert werden, woher das kommt.
Der Zusammenhalt zwischen den Abteilungen ist ausbaufähig, aber nicht schlecht.
Weiterhin am Image arbeiten.
Workshops und Trainings sowohl für Mitarbeiter als auch Management weiter verfolgen. (Weiterbildung)
Die Kluft zwischen Produkt und Solution Delivery minimieren und gemeinsam an einem Strang ziehen. Es soll sich wie eine Firma anfühlen und wir sollten die Vorteile die man hat, beim Hersteller zu arbeiten auch ausspielen.
Generell am Zusammenhalt und an der gemeinsamen Vision / Ziele zwischen Linz und Wien arbeiten und diese verbessern.
Sehr angenehmes Arbeitsklima. Mit 2 top ausgestattete Büros in Linz (HQ) und Wien, bietet CELUM ein modernes Arbeitsumfeld mit einem Hybrid HomeOffice Modell. Die soziale Komponente kommt nicht zu kurz und auch abteilungsübergreifend trifft man sich oft zum Mittagessen oder zu diversen Events, von denen es nicht zu wenig gibt.
Das Image knackst leider immer wieder etwas an. Es wurde in den letzten Jahren sehr viel investiert und es wird auch weiterhin daran gearbeitet.
Es ist sehr schwierig es immer jedem Recht zu machen, dennoch bin ich der Meinung, dass es bei CELUM sehr wohl möglich ist, das richtige Maß an Work-Life-Balance zu finden. Einige CELUMianer sind in Teilzeit, andere in Bildungskarenz oder in Fortbildung und soweit mir bekannt, wurde stets eine gemeinsame Lösung gefunden, wenn es darum ging, Stunden zu reduzieren.
CELUM ist stehts bemüht einen gemeinsamen Weg zu finden.
Einen Punkt Abzug gibt es hier, weil es keinen eindeutigen Leitfaden gibt. Es wird allerdings daran gearbeitet.
Budget für diverse Weiterbildungen gibt es allerdings. Nichtsdestotrotz muss man sich auch selbst darum kümmern.
Conclusio: Karriere und Weiterbildung nimmt man am besten selbst in die Hand. Es gibt immer wieder Gelegenheiten, um die man sich selbst bemühen muss.
Definitiv fair und für ein Unternehmen mit ~140+ Mitarbeitern angemessen.
Wird ernst genommen und auch gelebt.
Fast ausschließlich Elektro-Autos. In Linz besitzt das HQ eine riesige Solaranlage um fast ausschließlich autark auszukommen.
Mülltrennung, eine eigene Bienenkultur, ...
Ein Punkt wo CELUM noch nie enttäuscht hat. Eine absolute Konstante und ein Grundpfeiler der schon immer für CELUM spricht.
Kollegen absolut Spitze, jeder ist hilfsbereit und tut sein bestes keinen hängen zu lassen.
Hier will ich gar nicht so sehr ins Detail gehen. Als einzelne Person ist es mir nicht möglich die gesamte Führungsriege von CELUM zu beurteilen. Es gibt immer 2 Seiten der Medaille und aus meiner Sicht verhalten sich die Vorgesetzten professionell, einfühlsam und kompetent.
State of the Art Hardware, höhenverstellbare Arbeitsplätze, temperaturgeregelte Büros und mehr. Für ein Unternehmen dieser größer, absolut top.
Mit diversen Meetings wie beispielsweise AHOD (All Hands On Deck), Townhall, Sprint Reviews, ... wird stetig versucht, die wichtigsten Themen transparent mitzuteilen. Vom HR wird an diversen neuen Methoden gearbeitet um die Kommunikation auch in Zukunft zu verbessern. Kommunikation ist das A und O und hier wird es immer Luft nach oben geben, trotzdem funktioniert dies schon bei weitem besser, als noch vor Jahren.
Sehr spannend, teilweise herausfordernd und vor allem für neue Mitarbeiter extrem viel neues zu lernen.
Hier ist man sein eigenes Glücks Schmied. Sollte man mit den Aufgaben nicht zufrieden sein, besteht immer die Möglichkeit dies zu kommunizieren und an anderen Themen zu arbeiten. Es gab oftmals auch die Möglichkeit zwischen Abteilungen zu wechseln um frischen Wind rein zu bekommen.
So verdient kununu Geld.