How it shouldn’t be ;-)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Essensgutscheine
Arbeitsatmosphäre
Toxisch - glaube kein anderes Wort beschreibt die Atmosphäre besser. Lästereien, Beschimpfungen die unter die Gürtellinie gehen und Diskrimierungen gehören zum täglich Brot. Wenn man einen ganz guten Tag erwischt wird einem von Kollegen Gewalt angedroht.
Wirre Verschwörungstheorien der Leitung, die sich kein normal denkender Mensch der einen IQ über 20 besitzt ist ausdenken kann. Von dem Microchip der mit den Corona Impfungen verabreicht wurde, der festen Überzeugung, dass die Erde eine Scheibe ist, Chemtrails (witzig weil Centurion ja specialized ist in aviation und der Big Boss selber Pilot war ), bis hin zu Kindesentführungen in Disneyland, um ihnen dann Blut abzuzapfen.
Leider wurde man auch des Öfteren gezwungen sich diverse Intimpraktiken und die medikamentöse Behandlung danach, von Kolleginnen anzuhören.
Es werden Klienten von der Leitung wirr zugeteilt ohne dass die neue Betreuerin darüber informiert wird. Wenn man Glück hat erfährt man durch Kollegen, dass man nun neue Klienten hat. Man wird angelogen und hingehalten mit der Abgabe von Klienten, etc.
Alles Umstände die einem die tägliche Arbeit erschweren und die Psyche belasten.
Kommunikation
Die Kommunikation in der Firma ist unzureichend und intransparent. Sie findet in Form von stille Post mit nur zwei Teilnehmern statt. Blöd ist es nur dann, wenn es wichtige Information sind, die eine ganze Abteilung betreffend. Auf Nachfrage, wird man angeschnauzt, dass es angeblich eh LAuTsTaRk verkündet wurde.
Sonst findet die Kommunikation hauptsächlich in Form von Lästereien statt.
Keine Wertschätzung untereinander.
Kollegenzusammenhalt
Vereinzelte tolle Kolleg:innen gibt es, die einen leichter durch dieses toxische Umfeld gebracht haben. Leider eine Ausnahme.
Work-Life-Balance
Gleitzeit gibt es, jedoch lässt ein Gleitzeitrahmen von 09:00-16:00 Uhr wenig Spielraum. Jede Sekunde außerhalb des Gleitzeitrahmens, muss man sich durch Home Office gibt es natürlich nur auf Nachfrage bei der Leitung, oder ihrer Stellvertreterin, diese ist jedoch selten auf ihrem Platz anzufinden, da spazieren gehen im Büro und dann über zu viel Arbeit jammern zu ihren Hobbys zählt. Kann natürlich sein, dass Home Office auch nicht genehmigt wird für den gewünschten Tag.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf die Sekundenverfassung der Geschäftsführung an. Manchmal gut und manchmal wird man angeschnauzt nur weil man zu laut geatmet hat und bekommt eine Attitude zu spüren, dass einem nur die Gänsehaut über den Rücken läuft. Wenn man mit ernsten Anliegen zur GF geht, wird einem falsches Interesse vorgespielt, weil geändert hat sich bisher noch nichts.
Vorgesetztenverhalten nach Kündigung ist unterirdisch, rechtswidrig einseitig die Home Office Vereinbarung kündigen wollen, ständige Beobachtung jedes Schrittes. Es wird versucht einem im 2 gegen 1 Gespräch die Gutstunden und Resturlaub aufzuzwingen und wenn man nicht mitspielt wird einem mit einem ‚anderen Wind‘ der nun wehen soll gedroht. Endabrechnung wurde natürlich nicht wie im Gesetz vorgesehen bei Ende Dienstverhältnis durchgeführt sondern man durfte über ein Monat seinem Geld nachlaufen. Austrittsdokumente werden nicht ordnungsgemäß übermittelt, auf manche warte ich noch sehnsüchtig.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich ja, da es auch einige englischsprachige Klienten gibt. Jedoch, wenn nur zwei von 6 Kolleginnen Englisch können und sich manche mit der Ausrede ‚Ich kann kein Englisch‘ von Arbeit drücken können, ist das niederschmetternd.
Aber ein kleiner Tipp: die Volkshochschule bietet das ganze Jahr über Englisch A1 Kurse an.
Gleichberechtigung
Es arbeiten verschiedenste Persönlichkeiten in dieser Firma, jedoch darf man sich von manchen KollegenInnen Diskriminierungen aufgrund der Herkunft anhören. Homophobe Meldungen der Leitung sind leider auch Gang und gebe.
Arbeitsbedingungen
Zwei Sterne, weil es eine Klimaanlage gibt und sich das Büro im 1. Bezirk befindet. Aber ACHTUNG, eine aufgedrehte Klima bei 35 Grad Außentemperatur ist bei manchen Kolleginnen nicht gern gesehen, weil ihnen kalt ist und ihre Zehen und Finger fRiErEn
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man versucht sein bestes
Gehalt/Sozialleistungen
Vor ein paar Jahren war alles besser, es wurde Jahr für Jahr (leider) schlechter.
Man muss sich halt leider mit der KV Erhöhung zufrieden geben, aber hey es gibt einen Obstkorb - hab mit Wien Energie geredet und dank dem Obstkorb bin ich von der Stromrechnung befreit
Image
Mehr Schein als sein. Das wahre ‚innere‘ lernt man leider erst mit der Zeit kennen
Karriere/Weiterbildung
Wird gern gesehen