12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Hierarchien, angenehme Zusammenarbeit. Moderne Büros wo es einem an nichts fehlt. Es wird immer geschaut, dass die Mitarbeiter*innen sich an ihrem Arbeitsplatz wohl fühlen.
Grundsätzlich ist zu erwähnen, dass die Kununu-Bewertungen von ausgeschiedenen Kolleg*innen immer von den persönlichen Erfahrungen abhängen und man es schwierige Persönlichkeiten leider auch nicht immer recht machen kann.
Grundsätzlich eine stressige Branche, es wird aber geschaut, dass die Arbeit fair verteilt wird und unnötige Überstunden vermieden werden.
Urlaub komplett frei einteilbar. Selbst wenn man spontan für den nächsten Tag frei braucht, ist das zu 99% möglich.
Leistung wird absolut belohnt. Auf Aus- und Weiterbildungen wird großen Wert gelegt. Durch die flachen Hierarchen gibt es auch keine "Fake-Titel" wie man das etwa bei den Big4 kennt.
Überdurchschnittliches Gehalt; Leistung wird absolut belohnt. Gehalt wird immer pünktlich am 27/28. des Monats überwiesen.
CENTURION bietet einige Benefits wie Essensgutscheine (8€ pro Tag), Englischstunden, Teamevents, MyClubs Sportangebot, Aus- und Weiterbildungen etc.
Mülltrennung am Arbeitsplatz und in den Küchen, hier wird bewusst auf eine ordentliche Mülltrennung informiert.
Es wird größtenteils digital gearbeitet um so unnötige Ausdrucke zu vermeiden und die Umwelt zu schonen! Auf den Toiletten wird auf umweltschonende Stoffhandtuchspender gesetzt.
Das Team ist bunt gemischt und trotzdem ergänzt es sich wunderbar. Grundsätzlich verstehen sich alle gut miteinander; es gibt keine unguten Mitarbeiter*innen wir man das aus anderen Kanzleien kennt. Vor allem auch die langjährigen Kolleg*innen sind überaus freundlich und offen für neue Kolleg*innen; schulen diese auch gut ein und nehmen sich Zeit für sie.
Ziele werden in den jährlichen MA-Gesprächen vereinbart. Kommunikation meist sehr gut, Raum für Verbesserung besteht aber immer!
Modernste Büros und Technik die durchgehend instant gehalten werden. Laufende Verbesserung der Arbeitsplätze und Gemeinschaftsräume. Moderne Klimageräte in allen Büros.
Durch flachen Hierarchien gestaltet sich die Kommunikation untereinander einwandfrei; mit den Vorgesetzten ist eine Kommunikation auf Augenhöhe gegeben!
Es werden absolut keine Unterschiede zwischen Geschlechtern, Altersgruppen etc. gemacht. Alle haben die gleichen Chancen und Möglichkeiten und werden nur nach Arbeitsleistung beurteilt und nie diskriminiert.
Abwechslungsreiche Aufgaben, hängen natürlich auch von der jeweiligen Position ab. Dass ein Buchhalter hauptsächlich buchen und ein Bilanzierer hauptsächlich bilanzieren wird sollte niemanden wundern.
Die Spezialisierung auf Luftfahrt ist absolut interessant.
Essensgutscheine
Toxisch - glaube kein anderes Wort beschreibt die Atmosphäre besser. Lästereien, Beschimpfungen die unter die Gürtellinie gehen und Diskrimierungen gehören zum täglich Brot. Wenn man einen ganz guten Tag erwischt wird einem von Kollegen Gewalt angedroht.
Wirre Verschwörungstheorien der Leitung, die sich kein normal denkender Mensch der einen IQ über 20 besitzt ist ausdenken kann. Von dem Microchip der mit den Corona Impfungen verabreicht wurde, der festen Überzeugung, dass die Erde eine Scheibe ist, Chemtrails (witzig weil Centurion ja specialized ist in aviation und der Big Boss selber Pilot war ), bis hin zu Kindesentführungen in Disneyland, um ihnen dann Blut abzuzapfen.
Leider wurde man auch des Öfteren gezwungen sich diverse Intimpraktiken und die medikamentöse Behandlung danach, von Kolleginnen anzuhören.
Es werden Klienten von der Leitung wirr zugeteilt ohne dass die neue Betreuerin darüber informiert wird. Wenn man Glück hat erfährt man durch Kollegen, dass man nun neue Klienten hat. Man wird angelogen und hingehalten mit der Abgabe von Klienten, etc.
Alles Umstände die einem die tägliche Arbeit erschweren und die Psyche belasten.
Mehr Schein als sein. Das wahre ‚innere‘ lernt man leider erst mit der Zeit kennen
Gleitzeit gibt es, jedoch lässt ein Gleitzeitrahmen von 09:00-16:00 Uhr wenig Spielraum. Jede Sekunde außerhalb des Gleitzeitrahmens, muss man sich durch Home Office gibt es natürlich nur auf Nachfrage bei der Leitung, oder ihrer Stellvertreterin, diese ist jedoch selten auf ihrem Platz anzufinden, da spazieren gehen im Büro und dann über zu viel Arbeit jammern zu ihren Hobbys zählt. Kann natürlich sein, dass Home Office auch nicht genehmigt wird für den gewünschten Tag.
Wird gern gesehen
Vor ein paar Jahren war alles besser, es wurde Jahr für Jahr (leider) schlechter.
Man muss sich halt leider mit der KV Erhöhung zufrieden geben, aber hey es gibt einen Obstkorb - hab mit Wien Energie geredet und dank dem Obstkorb bin ich von der Stromrechnung befreit
Man versucht sein bestes
Vereinzelte tolle Kolleg:innen gibt es, die einen leichter durch dieses toxische Umfeld gebracht haben. Leider eine Ausnahme.
Kommt auf die Sekundenverfassung der Geschäftsführung an. Manchmal gut und manchmal wird man angeschnauzt nur weil man zu laut geatmet hat und bekommt eine Attitude zu spüren, dass einem nur die Gänsehaut über den Rücken läuft. Wenn man mit ernsten Anliegen zur GF geht, wird einem falsches Interesse vorgespielt, weil geändert hat sich bisher noch nichts.
Vorgesetztenverhalten nach Kündigung ist unterirdisch, rechtswidrig einseitig die Home Office Vereinbarung kündigen wollen, ständige Beobachtung jedes Schrittes. Es wird versucht einem im 2 gegen 1 Gespräch die Gutstunden und Resturlaub aufzuzwingen und wenn man nicht mitspielt wird einem mit einem ‚anderen Wind‘ der nun wehen soll gedroht. Endabrechnung wurde natürlich nicht wie im Gesetz vorgesehen bei Ende Dienstverhältnis durchgeführt sondern man durfte über ein Monat seinem Geld nachlaufen. Austrittsdokumente werden nicht ordnungsgemäß übermittelt, auf manche warte ich noch sehnsüchtig.
Zwei Sterne, weil es eine Klimaanlage gibt und sich das Büro im 1. Bezirk befindet. Aber ACHTUNG, eine aufgedrehte Klima bei 35 Grad Außentemperatur ist bei manchen Kolleginnen nicht gern gesehen, weil ihnen kalt ist und ihre Zehen und Finger fRiErEn
Die Kommunikation in der Firma ist unzureichend und intransparent. Sie findet in Form von stille Post mit nur zwei Teilnehmern statt. Blöd ist es nur dann, wenn es wichtige Information sind, die eine ganze Abteilung betreffend. Auf Nachfrage, wird man angeschnauzt, dass es angeblich eh LAuTsTaRk verkündet wurde.
Sonst findet die Kommunikation hauptsächlich in Form von Lästereien statt.
Keine Wertschätzung untereinander.
Es arbeiten verschiedenste Persönlichkeiten in dieser Firma, jedoch darf man sich von manchen KollegenInnen Diskriminierungen aufgrund der Herkunft anhören. Homophobe Meldungen der Leitung sind leider auch Gang und gebe.
Grundsätzlich ja, da es auch einige englischsprachige Klienten gibt. Jedoch, wenn nur zwei von 6 Kolleginnen Englisch können und sich manche mit der Ausrede ‚Ich kann kein Englisch‘ von Arbeit drücken können, ist das niederschmetternd.
Aber ein kleiner Tipp: die Volkshochschule bietet das ganze Jahr über Englisch A1 Kurse an.
Lage des Büros
Muss nicht mehr sagen
Geschäftsführung überdenken
Utopisches Verhalten der Vorgesetzten
Mehr Schein als sein
Leider nur KV
Es gibt einen Rest- und Papiermüll
Nicht jede Person ist zur Führung von Personal und eines Unternehmens geeignet.
Die sucht man vergebens
Monoton
Nicht besonders viel
Auch wenn man nach Hilfe fragt, kriegt man es nicht.
Sitzplatz und EDV-Ausstattung vorhanden
Expertise, Kollegialschaft, Flexibilität
Nachhaltigkeit
Das Team hält in der Regel sehr gut zusammen, der Umgang miteinander ist sehr gut. Insbesondere in stressigen Zeiten funktioniert die Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen sehr gut. Es wird versucht einander zu helfen, sofern es die zeitlichen Kapazitäten zulassen.
Branchenbedingt oft sehr stressig, es wird aber laufend nach Mitarbeitern gesucht, damit das Arbeitspensum besser verteilt werden kann.
Aus- und Weiterbildung wird gefördert, die Kosten werden (zum Teil mit Rückzahlungsvereinbarung) übernommen. Einmal pro Woche gibt es die Möglichkeit in der Arbeitszeit die Englischfähigkeiten mit einem native Speaker zu festigen/verbessern.
Marktübliches Gehalt, leistungs/-/erfolgsabhängigr Prämien möglich
Eines der besten Teams, in dem ich bisher arbeiten durfte.
Abhängig von der zuständigen Führungskraft, zum Teil leider sympathieabhängig. Ich persönlich hatte keine schlechten Erfahrungen.
Super Büro in der Innenstadt und gute Mitarbeiterbenefits (Essenszuschuss, teilweise Jobticket etc.). Grundsätzlich gilt die Kernarbeitszeit von 9 bis 15 Uhr, wobei abweichende Vereinbarungen möglich sind.
Die Kommunikation zwischen Führungsebene und Mitarbeitern kann durchaus verbessert werden, man ist aber bemüht (was in der Branche nicht immer üblich ist).
Sehr spannendes Arbeitsfeld, viel Abwechslung neben klassischen Routinearbeiten.
Größeren Gleitzeitrahmen
Schlechte Kommunikation
Keine Wertschätzung
Keine Entscheidungen
Ständiger Druck
Behandlung nach Sympathie
Micromanaging, Verschwörungstheorien und homophobe Aussagen der Team-Leitung erzeugten toxische Energie und eine abartige Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams. Schlechte bis gar keine Kommunikation. Es wird gerne „stille Post“ gespielt. Unzufriedenheit, Druck, Dauerstress steht hier auf dem Programm.
Nach außen super. Die Wahrheit ist halt eine andere.
Homeofficemöglichkeit - Die Regelungen werden zwar ständig verändert (zum Nachteil) aber die Möglichkeit ist (noch) gegeben. Gleitzeit, wo die Kernzeit allerdings kaum Spielraum lässt sich die Zeit einzuteilen. ZA muss minütlich von Vorgesetzten genehmigt werden. Urlaub eher schwierig umzusetzen, da die Deadlines sehr knapp hintereinander sind. Urlaubsvertretung 1:1; Arbeiten müssen selbst vor dem Urlaub erledigt werden (Vorarbeiten) und selbstverständlich auch im Anschluss. Vom Stress in den Stress.
Ständige Weiterbildung vorausgesetzt und wird auch ermöglicht, außer der Vorgesetzte „hört ein Gerücht“ und reagiert infantil, anstelle das Gespräch zu suchen, dann darf man sich plötzlich nicht mehr weiterbilden - Kindergarten par excellence.
Vieles was Gut war wurde verändert oder gänzlich entfernt. Gehalt wird nach Sympathie vergeben und definitiv nicht nach Erfahrung und/oder Leistung.
Man ist sicherlich stets bemüht. Hier fehlte mir der Einblick.
Manche Kollegen sind das was diese Kanzlei am Leben hält. Leider gibt es davon nicht mehr viele oder sie wurden erfolgreich vertrieben. Grundsätzlich schaut jeder auf sich selbst und ist frustriert.
Unterirdisch. Hier mischen zu viele Menschen mit Verschlimmbesserung mit.
Was richtige und vor allem Mitarbeiterführung angeht gibt es also noch viel Luft nach oben.
Verbesserungen werden nach dem Motto „das war schon immer so“ leider wenig befriedigend umgesetzt.
Wenn man Unterstützung benötigt stößt man auf Ego-Gegenwind, denn „hier haben alle viel zutun“!
Büro in der City, Klimaanlage (kann man sogar aufdrehen, wenn die Frostbeulen nicht da sind, sonst wird’s mühsam) ;-) EDV/Arbeitsmitteln sind okay, Events.
Kommunikation findet in Form von lästern statt. Wenn man über das neueste Geschehen informiert werden möchte, muss man aktiv nachfragen oder man gehört zu den ausgewählten Lieblingen, denn hier geht vieles über Sympathie. Eingeführte monatliche Meetings leider unbefriedigend. Man hört kein Danke.
Kaum Abwechslung. Jedes Monat das selbe Spiel inklusive Dauergejammer von Kollegen, die ständig spazieren sind, aber fleißig Überstunden produzieren. Finde den Fehler ;-) oder man wird urplötzlich mit neuen Klienten überhäuft, ganz spontan, mitten im größten Stress. Selbstverständlich wird man damit alleine gelassen. Aufgaben sind nicht fair verteilt, manche können sich mit „ich kann kein Englisch“ einfach der Verantwortung entziehen.
- Erfahrene Vorgesetzte, von denen man viel lernen kann (und die ihr Wissen auch teilen!)
- Die Möglichkeit im Sommer die Mehrstunden abzubauen bzw. die Kanzlei zahlt Überstunden auch aus
- Die Kanzlei finanziert großzügig Weiterbildungsmaßnahmen
- wenig Wissen über die Kollegen aus der Steuer durch die räumliche Trennung in verschiedenen Stockwerken
- Essenszulagen
- evt. Umbau von Großraumbüro zu 3-4er Büros
- mehr Feedback nach dem Review von Prüfungshandlungen
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, man arbeitet im Großraumbüro mit anderen Kollegen zusammen. Dies hat einerseits den Nachteil eines hohen Geräuschpegels bei vielen Telefonaten gleichzeitig aber auch den Vorteil, dass immer erfahrene Kollegen bzw. der Prüfungsleiter bei Fragen und Problemen greifbar sind. Die Unterstützung innerhalb des Prüfungsteams ist sehr gut!
Branchenbedingt gibt es Mehrstunden von Oktober bis April und auch teilweise enge Abgabedeadlines. Aber das weiß man bevor man sich in der Prüfung bewirbt und das wird auch so kommuniziert. Dafür werden Überstunden ausbezahlt bzw. im Sommer großzügig Zeitausgleich gewährt.
Weiterbildung wird gefordert und gefördert. Im Sommer gibt es für die Prüfungsabteilung interne Weiterbildungen an denen sich auch alle Mitarbeiter beteiligen aber auch externe Ausbildungen (WP/STb) werden finanziert.
Das Gehalt ist branchenüblich bzw. auch darüber. Man muss beim Gehalt immer mitbedenken, dass man eine steile Lernkurve hat (wenn man sich darauf einlässt). Dies wird gefordert und auch honoriert. Speziell für junge Kollegen nach der Uni eine tolle Chance, um schnell und intensiv Berufserfahrung zu erlangen. Gehaltszahlungen immer pünktlich.
Der Kollegenzusammenhalt ist in der Wirtschaftsprüfung super! Es wird auch in regelmäßigen Abständen privat etwas unternommen (Sport und auch Abends nach der Arbeit) und es wird keiner ausgeschlossen. Die Firma unterstützt dies durch ein MyClubs Abo für die Mitarbeiter.
Ich wurde immer persönlich fair behandelt, Aufgaben werden klar kommuniziert bzw. auch erklärt bei Unklarheiten. Für Fragen stehen die Vorgesetzten immer zur Verfügung.
Sehr diverses Portfolio an Klienten, man kann seinen eigenen Erfahrungsschatz sehr gut um andere Branchen oder Prüfungsleistungen ergänzen.
So verdient kununu Geld.