13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Cool und sehr fleißig
Würde ich weiterempfehlen
Viel zu schöpfen! Und anstrengent zu wenig geld!
Mehr geld mehr spaß mehr mitarbeiter
Flexible Dienstplangestaltung
Gute Interdisziplinäre Zusammenarbeit
viel Möglichkeiten neues zu lernen
Parksituation
Blick in den Spiegel ... und ins österr. Gleichbehandlungsgesetz
Überwiegend toxisch. Mitarbeiter verwenden sich gegenseitig als Projektionsfläche zum Stressabbau. Schlechte Emotionskontrolle bzw. keine halbwegs normale Frustrationstoleranz, um eine professionelle Zusammenarbeit zu gewährleisten. Abschätziges Verhalten, besonders gegenüber abteilungsfremden Mitarbeitern.
In der Forschung non-existent
Im direkten Team oberflächlich ok, hinterrücks wurde man aber angeschwärzt. Die nötige Selbstreflexion hat gefehlt, um offen über Missstände oder die Verbesserung interne Prozesse zu reden.
Abteilungsübergreifend latente Feindseligkeit; Rückendeckung vom Vorstand oder der Arbeitsmedizin sowieso nicht.
VG des Teams war bemüht, litt aber an niedrig ausgeprägten Handlungskompetenzen; eher passiv und vermeidend dem Vorstand gegenüber.
Absolutes Highlight aber mit Abstand der Narzissmus und Sexismus auf der ärztlichen Führungsebene. Danke für die Erfahrung, war in meinem Berufsleben bisher selten so angewidert.
Räumlichkeiten und Labore auf durchschnittlichem Niveau
Innerhalb der Arbeitsgruppe ok, aber chaotischer Onboarding Prozess.
Die Kommunikation mit involviertem Pflege- und Ärztepersonal meistens ein Roulette aus willkürlich respektlosem Verhalten. Man merkt, dass Ärzte nur aus Publikationsdruck in Studien involviert sind und hart genervt davon sind.
Leicht überdurchschnittliches Gehalt für Forschungsverhältnisse
False Advertising - mit einem naturwissenschaftlichen Abschluss ist man hier i.d.R. überqualifiziert.
Andererseits ... man ist formell non-akademischen Mitarbeitern gleichgestellt, deren primäre Qualifikation ein 2 Std. Online-GCP ist und die von empirischer Forschung genauso wenig Ahnung haben, wie von den Grundprinzipien einer Zentrifuge; dafür aber dutzende Male das Wort "vacation" statt "vaccine" in Datenmanagement-Systeme eintragen ... die Schadensbegrenzung, zur Wahrung wissenschaftlicher Gütekriterien, die man hier betreiben muss, ist durchaus eine "interessante Aufgabe"
Stadt nah, Fortbildungen Internet sowie extern möglich
Streitereien, undurchsichtige Regelungen bzw Lösungen
Mehr Transparenz, Essensgelder erhöhen
Die Relevanz. Der starke klinische Bezug.
Es gibt keine Struktur/Vorgaben bei Praktika, sodass der direkte Vorgesetzte es gestalten kann, wie er will.
Ich würde niemals meinen Stress durch die Arbeit an Mitarbeitern auslassen.
sehr kulant, offen für neues
Salzburger Land sollte f den Knochenjob mehr Lohn bezahlen
Gute Bezahlung, krisensicherer Job
es wird zu viel gespart an Personal und Geld für Instandhaltung (moderne Betten)
Moderne Betten
besserer Personalschlüssel
Mehr Geld für wachsende Verantwortung
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, gute interdisziplinäre Zusammenarbeit, familiäres Klima
Zeitlicher Druck und hohe Verantwortung - werden mehr, Aufgabenbereich wird immer größer - wichtige Dinge gehen unter.
Arbeitsumverteilung, klare Strukturen und Aufgabenbereiche für jeden einzelnen. Externe Firmen für hauswirtschaftliche Tätigkeiten. Mehr Gehalt
mehr Personal im Bereiche Ärzte und Pflege, Transparenz bei Vorstellungsgesprächen, Ehrlichkeit bei der Aufnahme von neuen Mitarbeitern
Ruf sehr schlecht
keine bis mangelhafte Kommunikation
Absprachen wurden nicht eingehalten
sehr lange Dienstzeiten
Mehr Personal und eine entsprechende Entlohnung für die, immer mehr von Ärzten auf Pflege abgegebenen, Kompetenzen und somit wachsende Verantwortung!
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