7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Die familiäre Atmosphäre und die Möglichkeit Projekte gemäß den eigenen Interessen und Stärken zugeteilt zu bekommen.
40 Stunden Arbeitszeit zzgl. Überstunden und Pausenzeiten sowie Pendelzeit lässt nicht viel Raum für eine ausgewogene Work-Life-Balance
Ressourcen (insb. die Zeit der Mitarbeiterinnen) effizient für notwendige und der Jobbeschreibung gemäße Arbeiten einsetzen.
Die Atmosphäre ist sehr familiär und lebt auch stark vom informellen Austausch untereinander.
Wenn man in dieser Branche arbeitet wird einem bewusst, welches Standing die CIMA am Markt hat und wo sie sich auch unter Konkurrenten einreiht. Bei den Kunden genießt das Unternehmen jedenfalls einen sehr guten Ruf.
Die Natur dieser Branche erforderte regelmäßige Bereitschaft zu Abenddiensten und externen Übernachtungen an den Projektstandorten. Es fallen regelmäßig Überstunden an, je nach aktuellem Projektstand und Arbeitsvolumen.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit zu regelmäßigen Weiterbildungen. Vom Beruf her gibt es eigentlich keine Aufstiegschancen - man ist Berater und bleibt Berater. Es wird maximal noch zwischen Projektleitung und Projektmitarbeit unterschieden.
Der Einstiegsgehalt war damals im unteren Bereich angesiedelt; zwischen verschiedenen akademischen Abschlüssen wurde kein Unterschied gemacht. Inzwischen wurde der Einstiegsgehalt jedoch angehoben. Es gibt regelmäßige Gehaltsvorrückungen, jedoch ist irgendwann das Ende der Gehaltsleiter erreicht - was für ein kleines Privatunternehmen auch verständlich ist. Es gibt zudem regelmäßige Events für die Mitarbeiterinnen und Geschenke zu Weihnachten sowie jährliche, umsatzabhängige Boni. Überstunden werden grundsätzlich nicht ausbezahlt, sondern in Zeitausgleich umgewandelt. In Ausnahmefällen sind individuelle Absprachen möglich.
Das unnötige, seitenweise Ausdrucken von irrelevanten Unterlagen sollte vermieden werden. Auch "unnötige" Fahrten für kurze Besprechungen über hunderte Kilometer sollten überdacht werden und ggf. auf ein Online-Meeting umgestellt werden.
Wann immer Hilfe benötigt wurde, wurde diese geleistet! Teilweise haben sich auch private Freundschaften entwickelt.
Jeder begegnet sich auf Augenhöhe und auf einer freundschaftlichen Basis.
Beide Vorgesetzten setzen auf einen partizipativen Führungsstil.
Gewisse Neuanschaffungen (Software, PCs) wurden erst nach mehrmaligem Urgieren genehmigt. Ansonsten gibt es eine Teeküche, einen Garten mit Sitz- und Grillmöglichkeiten und ausreichend Parkplätze in der Kurzparkzone vor der Haustüre. Neue Stühle, ergonomische Mäuse und andere Kleinigkeiten wurden gerne bereit gestellt.
Manchmal musste man mehrmals aktiv nachfragen, um gewisse Informationen, Arbeitsanweisungen oder anteilige Arbeitspakete von den Vorgesetzten zu erhalten. Ansonsten wurde sehr transparent und regelmäßig kommuniziert, z.B. über Projektstand, Firmenkennzahlen, Unternehmens- und Mitarbeiterentwicklung etc.
Zwischen Männern und Frauen wird bzgl. Aufgaben und Gehalt nicht unterschieden.
Die Arbeit ist generell projektbasiert, jedoch waren auch administrative Aufgaben von den Mitarbeiterinnen zu übernehmen und wurden auf diese aufgeteilt (z.B. Buchhaltung vorbereiten, Lohnabrechnung, IT/Telefon/PKW Angelegenheiten soweit im Kenntnisbereich etc.). Die Projekte gleichen sich nach einer gewissen Zeit, da die Produkte/Dienstleistungen als Projektbausteine verkauft werden und nur geringfügig adaptiert werden. Es gibt aber immer wieder neue, spannende Aufgaben bzw. Projekte, wo man neue Skills und Erfahrungen sammeln kann.
interessante abwechslungsreiche Aufgaben
mangelnde Wertschätzung
Mitarbeiter mehr wertschätzen
Die Atmosphäre war immer locker
es wird zwar immer von Weiterbildung und Karriereförderung gesprochen, wer aber mal an seinem Platz ist, bleibt da...
im Vergleich zu anderen Bürojobs in der Region - viel zu niedrig
Mülltrennung ist für die Geschäftsführung ein Fremdwort
gleich wie mit anderen
grundsätzlich sehr freundschaftlich, dennoch mangelte es an Wertschätzung
männliche Kollegen verdienten im Verhältnis immer mehr
Trotz sehr hohem und mitunter auch stressigen Arbeitsaufwand, aufgrund der Vielzahl thematisch unterschiedlicher Projekte, herrschte während meiner rund 5jährigen CIMA-Tätigkeit eine sehr gute, weitgehend harmonische Arbeitsatmosphäre innerhalb des Unternehmens.
Die Firma genießt einen fachlich sehr guten Ruf in der Branche.
Viele Projekte erfordern vor-Ort-Begutachtungen und -Analysen bzw. Sitzungen und Besprechungen mit den CIMA-Kunden fallen häufig in den Abendstunden an. Aufgrund des großen räumlichen Radius (Österreich, Deutschland, Italien, Slowenien, etc.) kommt man nach absolvierten Außenterminen entweder spät Abends nach Hause oder man ist 2-3 Tage vor Ort.
Weiterbildung wird individuell auf den jeweiligen Mitarbeiter abgestimmt.
Das Einstiegsgehalt (als Berufseinsteiger) ist den regionalen Rahmenbedingungen im Innviertel angepasst und daher sicherlich nicht so hoch wie in großstädtischen Ballungsräumen. Die Gehaltsentwicklung ist aber als sehr fair und großzügig zu bewerten (jährlicher Gehaltsanstieg, Teamprämie, Weihnachtsgeschenke, etc.). Zudem zeigt sich die Geschäftsführung auch bei jährlich stattfindenden "social events" (z.B.: 2-3 Skitage oder Firmenausflüge) sowie Teilnahme an internen und externen Fachstudienereisen (zu unterschiedlichen Zielen in Europa und Übersee) sehr großzügig.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen und auch mit der Geschäftsführung kann ebenfalls als sehr gut bewertet werden.
Nicht nur der Arbeitsplatz ist top-eingerichtet, sondern das gesamte Bürohaus enthält eine Reihe von Vorzügen (Küche, Garage, großer Garten, etc.).
Bedingt durch die unterschiedliche Büroanwesenheit der beiden Geschäftsführer (viele auswärtige Kundentermine) wurden "jour fixe" nur fallweise abgehalten. Dennoch ist die Kommunikation als optimal zu bezeichnen, da die Mitarbeiter sich sowohl untereinander fachlich gut austauschen, als auch einer der beiden Geschäftsführer großen Wert auf fachspezifische Weiterbildung legt und dadurch junge Mitarbeiter rasch die komplexen Aufgabenbereich kennen lernen. Auch über die wichtigsten Firmenkennzahlen (Auftragsstand, Umsatzentwicklung, etc.) wurden wir Mitarbeiter regelmäßig auf dem Laufenden gehalten.
Die CIMA ist in rund 5 großen Beratungsfeldern (Stadtmarketing, Immobilienentwicklung, Regionalmarketing, Tourismusconsulting, Handelsforschung) aktiv. Dadurch ergeben sich für Mitarbeiter nicht nur die Chance, sich auf bestimmte Beratungsfelder zu spezialisieren, sondern man erhält zudem Ein- und Überblick über das gesamte Aufgabengebiet.
angenehmer Arbeitsstil auf Basis von gegenseitigem Respekt (KollegInnen, Geschäftsführung, Praktikanten)
CIMA hat einen sehr guten Ruf innerhalb der Kommunal- und Regionalberatungsszene in Österreich
Aufgrund des großen Auftragsdichte sowie der Auftragsstruktur (externe Sitzungen und Besprechungen am Abend) kam während des Praktikums die private Sport- und Freizeitgestaltung etwas weniger in Betracht.
Es gibt in der Firma flache Hierarchien. Fixe Mitarbeiter können relativ rasch in Projektleiterstatus aufsteigen.
Praktikumsgehalt ist eher mager; Aufbesserung durch Spesen und Fahrtgeld aufgrund der Aufenthalte in den Projektstädten
sehr amikales Betriebsklima mit einigen tollen MitarbeiterInnen-Events (z.B.: Betriebsausflüge zum Skifahren, etc.), in welche auch Praktikanten eingebunden werden
nur die beiden Chefs sind über 50;
Die beiden Geschäftsführer sind tolle und humorvolle Vorgesetzte, welche sich auch für Praktikanten Zeit nehmen.
top ausgestattetes Büro mit Küche und großem Garten
grundsätzlich sehr gut; Projekt- und Arbeitsbriefing aufgrund von Zeitdruck manchmal etwas zu kurz
wird hoher Wert gelegt
Bei diesem Praktikum bekommt man wirklich einen sehr guten Einblick in die Praxis. Zudem ist man auch häufig mit auf Projektsitzungen, Workshops in den jeweiligen Projektstandorten der CIMA.
Die Arbeitsatmosphäre ist von gegenseitigem Respekt geprägt. Ältere bzw. erfahrenere Kollegen helfen neuen Mitarbeitern bei der Einarbeitung in die, zum Teil sehr komplexen Projekte. Auch nach Dienstschluss werden des Öfteren gemeinsame Aktivitäten unternommen bzw. speziell im Sommer auch ab und zu im großen Garten der Firma Grillabende abgehalten.
Die CIMA zählt sicherlich zu den renomiertesten Kommunalberatungsunternehmen in Österreich und hat sich auch in den ausländischen Märkten einen sehr guten Ruf aufgebaut.
Der Job bei der CIMA ist sicherlich eine Herausforderung. Neben den vielen unterschiedlichen, komplexen Projekten und mitunter auch heiklen Themenstellungen führt die häufige vor-Ort-Präsenz in den Projektstandorten zu vielen Geschäftsreisetätigkeit samt mehrtägigen Übernachtungen. Auch viele Projektsitzungen mit den Kunden der CIMA finden am Abend statt.
Die CIMA hat sehr flache Hierarchien. Man kann jedoch nach einigen Jahren zum Projektleiter aufsteigen und dann entsprechend höhere, erfolgsabhängige Gehälter erhalten.
Weiterbildung findet zwar nicht nach einem genauen Plan statt, die Mitarbeiter können aber bei Interesse diverse Seminare, Veranstaltungen und auch Fachstudienreisen auf Firmenkosten besuchen.
Die CIMA zahlt sicherlich keine Spitzengehälter, aber ist fair und transparent in der Gehaltsentwicklung. Zusätzlich sind die Mitarbeiter auch am Erfolg des Unternehmens beteiligt und erhalten in der Regel auch zusätzliche Boni für gute Geschäftsjahre. Darüber hinaus werden auch zumindest 1-2x im Jahr gemeinsame Events (z.B.: Ski-Wochenende, Kulturaktivitäten) von der Firma bezahlt.
Hier könnte sicherlich noch die eine oder andere Umweltschulung, insbesondere bei den Chefs hilfreich sein.
Ist mit der Mehrzahl der Mitarbeiter sehr gut. Sofern mal "gröberer" Gesprächsbedarf besteht, um Konflikte zu lösen, schalten sich auch die beiden Chefs ein und moderieren fair die Diskussion.
Da nur die beiden Chefs die 50 überschritten haben, gehen die wesentlich jüngeren Mitarbeiter mit ihren älteren Vorgesetzten durchaus "behutsam" um.
Grundsätzlich sehr gut. Die beiden Chefs haben die Firma direkt nach dem Studium gegründet und legen auch nach 25 Jahren Firmentätigkeit, noch ein legeres, lockeres Verhalten an den Tag. Man kann grundsätzlich mit allen Fragestellungen an die Geschäftsführer herantreten und erhält meist auch die notwendige Aufmerksamkeit.
Das Büro befindet sich im erweiterten Stadtkern von Ried - einer lebenswerten Stadt in Oberösterreich. Das zweistöckige Bürohaus der CIMA ist funktional top-eingerichtet, besitzt eine kleine Küche sowie einen großen Garten.
Auch wenn nur gelegentlich Gesamt-Jour fixe (rund alle 4-8 Wochen) gibt, tauschen sich die einzelnen Projektteams regelmäßig untereinander aus und besprechen die jeweiligen Arbeitsschritte mit den zuständigen Projektleitern. Es herrscht auch sonst eine offene und transparente Kommunikation hinsichtlich Firmenentwicklung, Umsatz, Gehaltsniveau, etc.
Im Team sind wesentlich mehr Frauen als Männer. Die beiden Chefs achten sehr darauf, dass Männer und Frauen - bei gleicher Qualifikation und Berufserfahrung - exakt das gleiche Gehalt erhalten und auch Gehaltsentwicklungen fair von statten gehen.
Aufgrund des großen Produktportfolios der CIMA (Stadtmarketing, Immobilienentwicklung, Tourismusberatung, Regionalentwicklung, uvm.) sowie der hohen Bekanntheit und guten Images der Firma sind die Aufgabenstellungen sehr vielfältig und abwechslungsreich und die Projektstandorte sind nicht nur in Österreich, sondern auch in den angrenzenden Ländern wie beispielsweise Slowenien, Italien, Tschechien, etc.
gutes Team, abwechslungsreiche Tätigkeit, Nähe zum Wohnort
Es herrscht eine nette ungezwungene Athmosphäre im Team, man unternimmt auch privat etwas.
Die CIMA ist in Österreich (vor allem in Kommunalbetrieben) sicherlich schon ein Begriff und genießt nicht nur österreichweit einen guten Ruf.
Da das Team nur sehr klein ist, sind die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt.
Mülltrennung wird selbstverständlich durchgeführt!
Büros sind raucherfrei! Geraucht werden darf nur in der Küche oder im Garten.
In Stress-Situationen wird zusammengehalten, die Hilfsbereitschaft untereinander ist sehr groß!
Es ist noch keine(r) der Kolleg(innen) über 45! Aber da die beiden Geschäftsführer demnächst diese Grenze überschreiten, wird der Umgang nicht anders sein als bisher.
Schöne Büros, Aufenthaltsräume (Küche, großer Garten!!!) vorhanden, Kaffeemaschine zur freien Benutzung!
Auch für Entspannung und Ablenkung ist gesorgt - es gibt einen "Wutzltisch" (zu deutsch: Tischfußball).
Die Kommunkation ist noch verbesserungswürdig, oft muß man dem jeweiigen Projektleiter Informationen aus der Nase "kitzeln". Jourfix gibt es noch nicht regelmäßig.
Im Fixteam sind derzeit mehr Frauen als Männer beschäftigt (darunter 2 deutsche Kolleginnen), auch bei den PraktikantInnen überwiegt der Frauenanteil.
Die PraktikantInnen kommen aus ganz Europa (Deutschland, Holland, Tschechien, Slowenien, Italien, Ukraine, etc.)
Die Arbeit und der Umfang der Arbeit ist projektabhängig, und muß zu bestimmten Zeitpunkten fertig sein, was in Spitzenzeiten zu Überstunden führen kann.