Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Cinnavie die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 2 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
2 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
FührungTraditionell
FührungTraditionell
FührungTraditionell
Strategische RichtungTraditionell
Strategische RichtungTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Kommunikation über Einteilung zum Dienst, neue arbeitsrelevante Information, etc. lief primär über eine Chat-Gruppe. Das hat eigentlich sehr gut funktioniert - als besonders transparent gegenüber den Arbeitnehmenden habe ich das Unternehmen dadurch trotzdem nicht empfunden. Das verurteile ich in keinster Weise - was ich aber schade fand war, dass teilweise Informationen, die (außerhalb der Gruppe) nur an einzelne Mitarbeitende weitergegeben wurden dann als Allgemeinwissen von allen erwartet wurden.
Ich hatte extrem freundliche, hilfsbereite und lustige Kollegen/innen mit denen ich mich auch ungehindert austauschen konnte und Spaß haben konnte. Leider gab es auch ein paar wenige Kollegen/innen, die geäußerte Kritik am Arbeitsverhältnis und/oder Unternehmen im geheimen an die Arbeitgebenden übermittelten.
Dienstzeiten wurden während meiner Anstellung mehrheitlich erst am Abend des Vortags oder nach Mitternacht bekanntgeben. Außerdem wurden abgemachte Schichtzeiten oft überzogen (wenn die Arbeitgebenden vorher informiert wurden war jedoch ein rechtzeitiges Schichtende möglich/erlaubt).
Persönliche Verfügbarkeiten der Mitarbeitenden wollten oder konnten die Arbeitgebenden nicht immer berücksichtigen (auch bei Kollegen/innen die studienrelevante Vorlesungen besuchen wollten und das bereits Wochen/Tage vor Einteilung bekanntgegeben hatten).
(Für all diese Bereiche wurde eine Besserung im nächsten Monat versprochen)
Ich hatte oft das Gefühl gegaslightet zu werden. In Konfliktsituationen wurden mir gegenüber (fast) nie Fehler zugegeben und ich fühlte mich nicht gehört. Es wurde sich nicht auf meine Sichtweise eingelassen und es wirkte auf mich als würde meinen Ängsten und Sorgen weniger Wert und Validität zugesprochen werden (soweit dass ich meine Meinung als "vollkommen Falsch" und "ohne einen Funken Wahrheit" abgestempelt empfand).
Verständlicherweise gab es nicht sonderlich viele Aufgabenbereiche und der Arbeitsalltag war ziemlich routiniert. Dennoch empfand ich viele Tätigkeiten als spannend und die Aufteilung einzelner Aufgaben konnte in vielen Fällen auch von den Arbeitenden selbständig koordiniert werden.
Ich hatte das Gefühl übermäßig viel und hart für Fehler kritisiert zu werden (auch wenn mir etwas vorher noch nie erklärt worden war). Komplimente wären vor allem während der Arbeit wichtig gewesen, um die Arbeitsmoral anzuheben - ich hatte jedoch leider das Gefühl sehr wenige Komplimente für meine Arbeit zu bekommen (und wenn erst am Ende einer Spätschicht, als der Stress schon vorbei war).