9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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...die Frage kann ich nicht beantworten
Fehlende Stabilität, fehlende Vision, fehlende Maßnahmen, fehlende Perspektiven und viel Kollegen schaffen es Internes nach außen zu tragen was ich als bedenklich erachte
Citycom hatte früher Geschwindigkeit, Alleinstellungsmerkmale, Marktdurchdringung und vor allem klare Werte. An diesen Punkten sollte sich das (neue) Management orientieren und der Belegschaft wieder Perspektiven bieten. Das Management muss mehr Nähe zur Belegschaft suchen und diese insbesondere in die Kommunikation einbinden – das fehlt derzeit leider völlig. Statt sich zu sehr mit sich selbst zu beschäftigen, sollte der Fokus stärker auf der Ausrichtung, den Produkten und der Frage liegen, was Citycom besser kann als andere Anbieter und wohin die Reise gehen soll. Das eigene Glasfaserkabel allein wird das Unternehmen nicht retten.
Gerade die gewünschte Arbeitsatmosphäre hat sich zum Gegenteil entwickelt. Es macht keinen Sinn kununu Dinge zu beschönigen die schlicht und ergreifend nicht den Tatsachen entsprechen
Das Unternehmen verliert zunehmend Marktpräsenz und an Image, es folgen leider keine Gegenmaßnahmen
an sich immer besser, da jeder machen kann was er will, Feedbackschleifen fehlen völlig. Auch bietet die Telework-Vereinbarung dermaßen viele Freiheiten, was für gewissen Kollegen natürlich ein Freibrief ist zu machen was definitiv mit der Abriet der Citycom nichts zu tun hat
Keine möglich, daher verstehe ich den Eintrag davor nicht wo alles schön geredet wird....
Gehalt ist viel besser als in der Privatwirtschaft, das Gehalt kommt pünktlich. Sozialleistungen sind sehr gut
Der Eigentümer Holding unterstützt und ermöglicht viel
Hier muss man mehr ins Detail schauen und neutral betrachten, die Realitätsverweigerer schaffen es sich die rosarote Brille aufzusetzen und da beginnt auch im Betrieb schon die Spaltung... Leute die sehen wohin wir steuern und die anderen die es verdrängen...warum kann ich nicht sagen....
ich sehe ältere Kollegen jede die viel Erfahrung und Unternehmenswissen haben, das wird mit dem neunen Management völlig ignoriert
immer mehr distanziert zur Belegschaft und das macht sich alltäglich bemerkbar. Früher waren die Führungskräfte Playing Capitan, jetzt sind sie NON PLaying Capitan. Das merken auch die Kunden und vor allem wenn wir was brauchen, Entscheidungen dauern und dauern.. Diese Distanz schaden dem Unternehmensklima
Ausstattung ist sehr gut und ich muss sagen, meine Freunde haben viel Dinge in der Ausstattung nicht, was führ uns selbstverständlich ist. Für viele Kollegen ist es halt immer noch zu wenig. Ich sehe es als Wohlstandsverwahrlosung
Ich erinnere mich noch wie gut wir im Tagesgeschäft und im Betreib regelmäßig informiert worden sind. In den Abteilungen und vor allem Abteilungsübergreifend. Das hat sich definitiv verändert und iwr bekommen als Kollegen nicht mehr mit.
Wir haben zunehmend Damen in der Technik was einen guten Mix macht
Innovationskraft, wo ist diese bitte, Citycom hatte diesen Drive und das war spürbar. Wir machen immer mehr was schon andere Anbieter machen und versuchen es besser zu machen. Wir machen jeden Schritt händisch und da fehlt mir persönlich die interessanten Aufgaben und Herausfordern
Kollegenzusammenhalt: Der Teamgeist ist hervorragend. Mitarbeitende unterstützen sich gegenseitig, ziehen an einem Strang und pflegen auch privat gute Beziehungen.
Positiver Wandel im Management: Die neue Geschäftsführung und die Abteilungsleiter agieren kompetent und schaffen ein motivierendes Umfeld. Führungskräfte und Teamleiter können sich aktiv einbringen.
Flexibilität und Rücksichtnahme: Home-Office-Möglichkeiten, die bezahlte Mittagspause und die Rücksichtnahme auf private Probleme zeigen, dass die Work-Life-Balance ernst genommen wird.
Betriebsrat: Die Zuwendungen des Betriebsrats werten das Gesamtpaket auf.
Weiterentwicklungsmöglichkeiten: Das Unternehmen unterstützt die persönliche Weiterentwicklung und fördert die Bereitschaft, neue Herausforderungen anzunehme
Fehlende Incentives: Im Vergleich zu anderen Firmen in der Branche fehlen zusätzliche Benefits, die den Arbeitsplatz noch attraktiver machen könnten.
Historisches Imageproblem: Die Folgen des früheren Managements sind teilweise noch spürbar und erfordern Zeit, um vollständig überwunden zu werden.
Ungleichmäßige Workload: Die Arbeitsbelastung variiert stark je nach Position, was in manchen Bereichen zu Überforderung führen kann.
Ausbaufähige Sozialleistungen: Obwohl einige Angebote vorhanden sind, wie ein Betriebskindergarten, gibt es noch Potenzial, diese weiter auszubauen.
Ältere Hardware: Die veraltete technische Ausstattung erschwert in einigen Bereichen die Arbeit und wirkt sich negativ auf die Effizienz aus. Eine regelmäßige Modernisierung der Hardware wäre wünschenswert, um den Anforderungen moderner Arbeitsweisen gerecht zu werden. ( Ein Laptop z.B. muss nicht 5 Jahre lang halten und könnte all 3 Jahre getauscht werden..)
Erweiterung der Sozialleistungen:
Obwohl bereits eine bezahlte Pause und ein Betriebskindergarten vorhanden sind, könnten zusätzliche Incentives wie Gesundheitsprogramme, Fitnesszuschüsse oder moderne Weiterbildungsplattformen das Angebot attraktiver machen.
Attraktivere Gehaltspakete:
Das Gehalt könnte wettbewerbsfähiger gestaltet werden, insbesondere im Vergleich zu anderen Unternehmen im Telekommunikationsbereich.
Fortschrittliche Karriereförderung:
Klare Karrierepfade und gezielte Weiterbildungsprogramme für alle Ebenen könnten Mitarbeitende noch stärker motivieren, sich langfristig im Unternehmen zu engagieren.
Imagefördernde Maßnahmen:
Investitionen in Employer-Branding-Kampagnen und transparente Kommunikation nach außen könnten helfen, das angeschlagene Image schneller wieder aufzubauen.
Moderner Arbeitsplatz:
Die Schaffung eines noch flexibleren Arbeitsumfelds mit zusätzlichen Home-Office-Tagen und modernster technischer Ausstattung würde den Arbeitsalltag weiter erleichtern.
Seit dem Ausscheiden des ehemaligen Geschäftsführers ist sie wieder sehr gut geworden. Auch nachdem diverse Personen, die den Kollegen schadeten, aussortiert wurden, wird das Klima immer besser. Im Unternehmen sind alle per Du. Die Kollegen und Kolleginnen sind sehr hilfsbereit. Man trifft sich auch nach der Arbeit und privat gerne einmal. Führungskräfte haben im neuen Management endlich wieder die Möglichkeit, Feedback zu geben, und werden wie Mitarbeiter aktiv eingebunden.
Das Image hat in der Vergangenheit durch das Verhalten einzelner Personen stark gelitten, befindet sich jedoch wieder im Aufbau. Dieser Prozess benötigt Zeit, um nachhaltig Vertrauen und positive Wahrnehmung zurückzugewinnen.
Die Work-Life-Balance variiert je nach Position und individuellen Arbeitsbedingungen. Während in manchen Bereichen eine hohe Workload zu bewältigen ist, beschränkt sich die Arbeitszeit in anderen Fällen auf die regulären 7,5 Stunden pro Tag. Positiv hervorzuheben sind die bezahlte Mittagspause, mindestens zwei Tage Home-Office pro Woche und die Rücksichtnahme auf private Probleme. Mitarbeitende erhalten bei Bedarf Unterstützung, was zur Zufriedenheit und zum Wohlbefinden beiträgt.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind je nach Position vorhanden und zugänglich. Grundsätzlich wird es im Unternehmen positiv gesehen, wenn Mitarbeitende sich weiterentwickeln möchten. Solche Bestrebungen werden aktiv unterstützt, wodurch persönliche und berufliche Fortschritte gefördert werden.
Das Gehalt ist in Ordnung, könnte jedoch in manchen Bereichen wettbewerbsfähiger gestaltet werden. Die Sozialleistungen der Holding, wie die bezahlte Pause, Essensunterstützung und ein Betriebskindergarten, sind vorhanden, bieten jedoch noch Potenzial zur Weiterentwicklung. Insbesondere fehlen einige Incentives, die andere Unternehmen im Telekommunikationsbereich anbieten. Positiv hervorzuheben sind jedoch die zahlreichen Zuwendungen des Betriebsrates, die das Gesamtpaket erheblich aufwerten.
Durchwegs vorhanden
Manchmal gibt es ein Abteilungsdenken, aber das ist in der Größe meist normal.. der Teamgeist steht bei den meisten an erster Stelle. Man arbeitet füreinander, unterstützt sich gegenseitig und zieht gemeinsam an einem Strang, um Projekte erfolgreich umzusetzen. (Das ist es auch, was eine Citycom ausmacht) Auch außerhalb der Arbeit pflegt man einen respektvollen und freundschaftlichen Umgang, was das Miteinander stärkt und die Arbeitsatmosphäre noch angenehmer macht.
Auch der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr positiv. Wir haben einige Mitarbeitende, die bei uns in Pension gehen werden oder bereits gegangen sind. Ihre Erfahrung wird geschätzt, und sie sind voll in das Team integriert ja sogar die Besten ihres Faches.
Aus meiner Sicht war das Vorgesetztenverhalten bis zur Entscheidung der neuen Geschäftsführung und der Neubesetzung des Vertriebsleiters leider unterirdisch schlecht. Es war eine Mischung aus autoritärem "Management bei Cäsar" und unstrukturiertem "Management bei Helikopter". Gut, dass wir einen Betriebsraten hatten, der für uns gekämpft und sicherlich mitbewirkt hat, dass der damalige Geschäftsführer nicht verlängert wurde.
6 Monate später hat sich die Situation deutlich verbessert: Die neue Geschäftsführung agiert gut, und die Abteilungsleiter bringen hohe fachliche Kompetenz mit. Der neue Vertriebsleiter ist in methodischer, inhaltlicher und fachlicher Hinsicht sowie im Umgang mit Kunden, Partnern und Mitarbeitenden GALAXIEN (!!) besser als sein Vorgänger. Der Infrastrukturleiter verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung, und der ICT-Leiter überzeugt durch Fachwissen und Dynamik. Auch die Teamleiter können sich nun wesentlich stärker einbringen als zuvor.
Sind ok.. schönes Gebäude, höhenverstellbare Tische, klimatisierte Büros,.. Die Hardware ist leider noch nicht in 2025 angekommen. Alte 24" Monitore und Laptops mit schwachen Prozessoren.. oder auch Firmenhandys, die du beim Essen eher in der Hosentasche lässt, bevor du diese auf den Tisch legst.. Aber gut, das ist dem Holdingkonstrukt geschuldet..
Die Kommunikation hat sich deutlich verbessert. Vor einem halben Jahr wurden vom ehemaligen Geschäftsführer noch Newsflashes verschickt, die niemanden interessierten, während wichtige Informationen vorenthalten wurden. Mittlerweile ist man jedoch fest in eine offene und transparente Kommunikation eingebunden.
Die Gleichberechtigung ist vollständig gegeben. In den Bereichen Technik, Infrastruktur und Vertrieb werden keine Unterschiede gemacht, und alle Mitarbeitenden werden gleichermaßen respektiert und wertgeschätzt.
Es gibt fortlaufend die Möglichkeit, neue Aufgaben zu übernehmen und sich persönlich sowie fachlich weiterzuentwickeln. Aufgrund des früheren Managements und der fehlenden Fähigkeiten oder Bereitschaft, positive Veränderungen einzuleiten, sind zahlreiche Herausforderungen und Aufgaben entstanden, die nun aktiv angegangen werden können.
Der Kunde steht im Mittelpunkt
Blick nach vorne
Neue Innovationen und coole Kooperationen
Wir mischen im Providerumfeld mit, und wir werden ernst genommen
Dazu kann ich auf die Schnelle nichts sagen
WIr haben ein Klima, wo es offensichtlich historische Missstimmung unter Kollegen geht, das belastet hin und wieder das Klima.
Sehr ansprechende Arbeitsplatzgestaltung
Ichhabe zur Citycom gewechselt, da die Firmen ausgesprochen positiv über die Firma reden
Ich komme aus Unternehmen,en wo auf das weniger Rücksicht genommen wurde. Die eigene Einteilung wann ich Telearbeit mache oder nicht, lässt mir auch den Freiraum und das finde ich sehr toll
Karrierentwicklung leider wenig gegeben, war mir bewusst. In der Weiterbildung werden wir alle unterstützt, sofern es mit der Arbeit und dem Nutzen der Firma zu tun hat
Meine Qualifikation wurde angerechnet, ich verdiene mehr wie früher und genieß die tollen Leistungen wie Kaffe und Obts. Wo gibts denn das`?
Hier muss man unterscheiden im Team oder übergreifend. Ich merke schon immer wieder Vorbehalte unter den Teams, vor allem von gewissen Personen
IM Team passt, die Chefs sind sehr aktiv und greifbar. In der alten Firma habe ich den Chef nie gesehen
Ich hab mir sogar das Handy selbst aussuchen dürfen, großes Datenpaket und für private Zwecke nutzbar. Da können sich viele Firmen ein Beispiel nehmen
Einen neuen höhenverstellbaren Tisch
Wir werden über viele Kanäle informiert, was die Zukunft bringt und was der markt erwartet
Innovationen und viele Projekte, ich darf mich selbst einbringen und das taugt mir sehr
Dass die Holding Graz dahinter steht.
Führungsstil, Arbeitslast in diversen Bereichen, unkoordinierte Planung.
Geschäftsführung austauschen und jemand mit mehr sozialen Kompetenzen einstellen, der das Personal wertschätzt.
2 Sterne, da es mit den Kolleginnen sehr gut ist, von der Geschäftsführung kaputt gemacht wird. Laufend wird Zwietracht geschürt, Lügen verbreitet, Witze über Frauen oder Dicke Personen gemacht.
In der Branche sehr viel schlechter geworden. Geschäftsführer ist negativ bekannt, viele Partnerschaften wurden durch ihn zerstört und auch Kundenbeziehungen leiden. Generell ist in der Branche bekannt, dass das Unternehmen aufgrund der vielen Kündigungen massiv an Qualität verloren hat. Diese Kündigungen sind die Folge vom Fehlverhalten der Geschäftsführung.
Im Vertrieb super. Viel Freizeit, nur hin und wieder im Unternehmen sein. Hin und wieder Telefonate am Abend, aber dafür über den Tag viel Zeit.
Sehr gering.
War sehr gut, da aber sehr viele Kündigungen stattfanden, hatte es sich bis zu meiner Kündigung stark verschlechtert.
Normal.
Sehr launenhaft, nicht ehrlich und möchte keine Diskussion. Als Angestellter soll man nur das machen, was er einen Vorgibt und egal wie schlecht oder undurchdacht das Thema ist, gut finden.
Eher schlecht. Alte 24" Monitore und schwache Laptops, während der Geschäftsführer auf 49" Zoll und einem teuren MAC arbeitet.
Entscheidungen die einen selbst betreffen, erfährt man von anderen. Sinnlose Newsflashes werden laufend verschickt. Wenn man diese nicht liest, wird von zum Rapport vorbestellt.
Öffentlich wirkt das durchaus gut. Aber Damen sind vordergründig für Protokolltätigkeiten, Kaffemachen und weitere niedere Tätigkeiten eingesetzt. War unter anderem auch der Grund meiner Kündigung.
Durchaus sehr interessante Projekte. Leider zu viele gleichzeitig wodurch so gut wie kein Projekt wirklich fertig wird.
Es ist erfreulich zu sehen, dass der soziale Zusammenhalt unter den Mitarbeitern im Unternehmen sehr gut ist. Ich schätze ebenso sehr die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit bei der Gehaltsauszahlung.
In Anbetracht personeller Herausforderungen könnte es nützlich sein, über Strategien nachzudenken um Kompetenzen in der Firma zu halten und den Angestellten einen Anreiz zu bieten, um Fluktuationen zu minimieren.
Eine Neuausrichtung der Chefetage würde Potential für die Arbeitsumgebung bieten.
Ich denke, es wäre notwendig Veränderungen vorzunehmen, um Konflikte mit der Chefetage effektiv zu lösen, um wieder ein ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Ich habe festgestellt, dass unser Firmenimage in der Vergangenheit einen ausgezeichneten Ruf hatte. Es könnte von Interesse sein, darüber nachzudenken welche Maßnahmen gesetzt werden müssen um diese positiven Aspekte wieder zurückzugewinnen und somit, das Image wieder in eine positive Richtung zu lenken.
Als Angestellter hat man regulär eine 5x40h Woche mit Gleitzeitmodell.
Als positiv empfinde ich die neu eingeführte 6. Urlaubswoche (ab 43) und abseits gesetzlicher Feiertage freie Tage für den 24.12, 31.12 und einen Tag für einen Betriebsausflug.
Eine flache Unternehmensstruktur bietet begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten.
Es scheint mir, dass das Unternehmen in Bezug auf Personalkosten und Boni eine besondere Herausforderung hat. Sozialleistungen sind, abseits gesetzlicher Vorgaben nahezu ausschließlich Zuwendungen durch den Betriebsrat.
Es würde dazu beitragen die Hintergründe besser zu verstehen den Lebenszyklus ausgeschiedener Geräte nicht durch Weitergabe zu verlängern.
Ich schätze die ausgezeichnete Zusammenarbeit und den starken Zusammenhalt in den Teams. Gelegentliche teamübergreifende Freizeitaktivitäten stärken die Solidarität und bilden Freundschaften.
Ich erkenne keine Unterschiede im Arbeitsumfeld abhängig von der Altersgruppe.
Die direkten Vorgesetzten in den Teams sind äußerst wertschätzend, hilfsbereit und unterstützend. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn dies in allen Hierarchien so wäre.
Die Verbesserung der Büroausstattung und Umgestaltung der Arbeitsbereiche, welche die Produktivität und Zufriedenheit der MitarbeiterInnen steigert ist ein langsamer aber stetiger Prozess.
Ich habe beobachtet, dass es in bestimmten Situationen eine Herausforderung sein kann, ein Gefühl des respektvollen Umgang und Wertschätzung seitens der Chefetage zu erleben.
Ich glaube fest daran, dass wir in einer vielfältigen und inklusiven Arbeitsumgebung arbeiten sollten. Es wäre großartig, wenn wir sicherstellen könnten, dass auch Gespräche seitens der Chefetage frei von jeglicher Art von Vorurteilen oder Diskriminierungen sind.
Die berufliche Umgebung bietet viele aufregende Herausforderungen und Möglichkeiten, die motivieren und stets Neues bieten.
Guter Kollektiv und daher gute Bezahlung und viele Sozialleistungen
Ein Neustart mit neuer GF würde dem Unternehmen gut tun, mit einer die nicht politisch besetzt wird sondern aus der Branche kommt
Die politisch besetzte Geschäftsführung ermöglichen leider keine angenehme Arbeitsatmosphäre
Der Ruf wurde in den letzten Jahren immer schlechter. Immerhin über 30 Kündigungen in den letzten 3-4 Jahren bei im Schnitt ca 50 Mitarbeitern
Gleitzeit, Korrekte Zeit Abrechnung mit Überstunden etc - ist den Vorgaben der Holding Graz geschuldet bzw dem Kollektiv
Gehalt war lt Kollektiv eindeutig geregelt, Sozialleistungen kamen ausschließlich von Holding und Betriebsrat
Die sozialen Aspekte kamen ausschließlich vom Betriebsrat, der hat seine Arbeit gut gemacht
Der tolle Zusammenhalt unter den Mitarbeitern war der einzige Grund warum ich nicht schon früher gekündigt habe
Teamleiter und Abteilungsleiter waren immer Top und fair - Verhalten der GF den Mitarbeitern gegenüber war nicht tolerierbar
Man musste es sich selbst richten, Teamleitung unterstütze sehr viel, seitens GF wurde zu viel Druck ausgeübt und versucht viel zu viel zu kontrollieren
Unter den Kollegen und Abteilungen würde alles super klappen, in Richtung GF kann nur über Vorgesetzte oder Betriebsrat offen kommuniziert werden