11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Grundlagen Kurs in Mitarbeiterführung
Kann sehr gut sein
Sehr guter Zusammenhalt mit den Abteilungen
Anfangs gut
Sehr gute Kommunikation zu anderen Abteilungen
Viel Flexibilität und spannende Aufgaben
Überforderung und mangelnde Förderung von Mitarbeitern in manchen Abteilungen
Bessere/Klarere Information an die Mitarbeiter über die Ziele und die Lage der Firma
Herzhaftigkeit und Freundlichkeit von vielen Kolleg*innen, einzigartige und innovative Technologie.
siehe einzelne Punkte der Bewertung
Personalpolitik überdenken, Führungsetage durch kompetente Kräfte ausbauen (am besten durch Externe), träge/nicht kompetente Kolleg*innen und Führungskräfte durch Mitarbeiter*innen mit mehr Professionalität ersetzen. Gehälter anheben, da auch die Leistung von „einfachen“ Mitarbeiter*innen würdig entlohnt werden muss!! Mehr Ehrlichkeit und Respekt wäre gut.
Die meisten Kolleg*innen sind sehr dahinter, etwas zu leisten. Die Firmenführung trifft jedoch zu oft bzw. verspätet Fehlentscheidungen, die früher oder später in größeren Krisen gipfeln. Wenn man sieht, dass einige wenige faule, aber „alt angesessene“ Kolleg*innen trotz all ihren Fehlern nach wie vor im Dienst bleiben und keinerlei Konsequenzen für ihr Verhalten kassieren, demotiviert das zusätzlich.
Firmenwebseite, Werbematerial, Design sowie die Technologie selbst machen beim Kunden fast immer einen guten ersten Eindruck. Im Vertrieb gibt es aber nicht immer genug Motivation und Kompetenz, um dieses Interesse weiter zu fördern. Vieles wird dadurch „verloren“ und geht womöglich irgendwann zur Konkurrenz. Das scheint der Firma aber grundsätzlich ziemlich egal zu sein, auch wenn man mehrfach darauf hinweist.
Home Office max. 1 Tag die Woche, ich durfte gar keinen Tag in Anspruch nehmen, obwohl meine Position nicht immer Präsenz verlangte. Und das, als mehrere in der Firma, aber auch gefühlt 80% der Bekannten in anderen Firmen (auch in ähnlichen Positionen) wegen Covid größtenteils im Home Office waren.
Viele Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht.
Die meisten Kolleg*innen (egal ob älter oder jünger, neu oder alt in Firma) unterstützen einander.
Die Firmenführung sucht nach der Schuld für diverse Probleme stets bei wem anders, sei es die Covid-Pandemie, der Ukraine-Krieg usw. Als hätte das Management selbst keine Verantwortung. Neulich wurden kurz vor Weihnachten mehrere Mitarbeiter*innen plötzlich gekündigt: kein guter Zeitpunkt für eine Jobsuche. Es ist auch nicht einzusehen, warum einzelne Mitarbeiter*innen um Urlaub betteln und/oder diesen außerhalb der Strand-Saison nehmen müssen, einige andere Kolleg*innen aber in den „heißen“ Phasen mit wichtigen Deadlines 3-4 Wochen im Sommerurlaub sind. Bei manchen Management-Mitgliedern fragt man sich, ob bei ihnen die notwendige fachspezifische Ausbildung, vor allem aber im Bereich der Personal- und Firmenführung vorhanden ist.
Kritik wird nicht ernst genommen.
Die Führungsetage hat vor einzelnen Mitarbeiter*innen oft kaum Respekt. Als mal einige gekündigt wurden, hat man das bei der Gesamtversammlung nur am Rande erwähnt, die meiste Zeit ging es darum, was für tolle Chancen die Firma für junge Mitarbeiter*innen bietet (!). Man ist nicht in der Lage, sich würdig von gekündigten Personen zu verabschieden, sich zumindest kurz zu bedanken, es wird ja quasi nur Ballast abgeworfen.
Die Kantine im Gebäude ist innerhalb von wenigen Monaten viel teurer geworden. Es gibt zwar eine schöne großzügige Küche in der Firma, allerdings ist sie oft verschmutzt. Der Schmutz lässt sich auf einige wenige Mitarbeiter*innen zurückführen, die trotz regelmäßiger Mahnungen ihren Küchendienst nicht verrichten bzw. ihr Geschirr nach dem Kochen nicht abwaschen und wegräumen.
Die Büromöbeln sind sehr bequem. Das Firmengebäude hatte im vergangenen Sommer mehrfach Probleme mit der Lüftung. Seit Herbst wird es minimal bis gar nicht geheizt, sodass man dauernd friert. (Dafür kann aber die Firma nichts.)
Zur Ergänzung des veralteten E-Mail-Systems wird Slack verwendet, was zwar keine schlechte Idee ist, von manchen Kolleg*innen aber systematisch ignoriert wird. Dann muss man halt wieder Mails schreiben, wenn man persönlich nicht reden kann. Außerdem ist es für manche normal, wenn sie sich lange nicht melden oder auch direkt ausgesprochene Bitten nicht beachten. Auch wenn es dadurch z.B. zu Lieferverzögerungen kommt.
Man wird sehr niedrig eingestuft, um die Anrechnung der einschlägigen Vorerfahrungen muss man kämpfen. Lohnerhöhungen sind lächerlich, dafür bekommt man für ein paar Euro mehr im Monat mehrere Zusatzaufgaben auferlegt, die NICHT in der Stellenbeschreibung stehen und überhaupt eindeutig einer komplett anderen Position zugewiesen sind (das wird auch nicht verheimlicht). Wenn man darauf hindeutet, hört man nur, man sei überfordert und nicht motiviert zu arbeiten.
Für den Parkplatz muss man extra zahlen.
Das sowie andere Punkte tragen dazu bei, dass die Fluktationsrate bei jungen Mitarbeiter*innen in der Firma extrem hoch ist. Wer nicht gekündigt wird, geht/flüchtet in der Regel innerhalb von 1-3 Jahren selbst.
Es wird das Gefühl vermittelt, dass Frauen weniger wert als Männer sind. Angefangen bei den Löhnen bis hin zum persönlichen Umgang ist oftmals eine deutliche Kluft zu spüren. Das „frauenfeindliche“ kommt dabei lustigerweise meist gar nicht von den „alten weißen Männern“ in der Firma, sondern von Frauen.
Die Führungsetage hat die Mitarbeiter*innen extrem zur Covid-Impfung gedrängt, dabei wurden z.B. am Esstisch und bei Mitarbeiter*innenversammlungen teilweise Gespräche geführt, die an Ausgrenzung/Mobbing grenzen. Leider hat man es auch nicht leicht, wenn man eine andere politische Einstellung als die Firmenführung hat, da sollte man am besten gefälligst schweigen.
Die Aufgaben variieren, in meiner Position waren sie meist recht spannend. Es gibt allerdings zu oft unrealistische aufgezwungene Deadlines, und manche Kolleg*innen neigen dazu, ihre Verantwortungen und Aufgaben auf andere abzuwälzen. Außerdem sprechen sie von den Aufgaben anderer oft abwertend, es sei halt eh keine große Sache, was du tust (wollen das aber selbst ja nicht machen, obwohl das zu ihrem Aufgabenbereich gehört). Wenn man sich beschwert und nach Lösungen sucht, hört man von anderen Kolleg*innen zugeflüstert, das sei mit dem/der schon immer so gewesen und wird auch immer so sein. Wer also innovativ und lösungsorientiert arbeitet, ist hier definitiv fehl am Platz.
Der Koch in der Kantine macht gute Witze. Echte Schenkelkopfer.
Es gibt zwar viele Fenster, aber wenig direktes Sonnenlicht :(.
Habe ein paar Kleinigkeiten bei den einzelnen Punkten hinzugefügt.
Jedem Mitarbeiter und Mitarbeiterin mit Vorgesetztenfunktion in Schulungen bezüglich Mitarbeiterführung und Kommunikation schicken. Vielleicht würde für die Geschäftsführung auch ein Praktikum in einer anderen Firma helfen, um den Horizont an möglichen Umgangsformen zu erweitern.
Als Medizintechnik - Hersteller ist es wichtig (und verpflichtend, aber wen interessiert es...), dass jede Position mit jemanden Besetzt ist, der oder die die mindestnötige Qualifikation für diese Position erfüllt. Ein Vorschlag meinerseits wäre es, dass dieser Anforderung aktiv nachgegangen wird :)
Büroettikette wird von vielen eingehalten. Von einigen nicht.
Nach dem letzten Upsi wohl bei Kunden, KAGes und anderen medizintechnischen Firmen wohl unten durch.
Man darf in der Freizeit Fortbildungen auf Eigenkosten machen :) .
Auf Meldungen wie "Familie geht vor Firma" kommen Wortspenden wie "sojemand hat bei uns nichts verloren" und "die ÖBB sucht immer Leute die Dienst nach Vorschrift machen".
Weiterbildung:
Es wird davon ausgegangen, dass alles notwendige KnowHow bereits in der Firma ist, was wichtige Abläufe komplett lähmt.
Mit Weiterbildungen wird gespart, weil ja ohnehin alles KnowHow in der Firma sei :) .
Karriere:
zwei Punkte:
- Für viele Leute ist es sehr frustrierend, wenn nur wegen Freunderwirtschaft oder Personalmangel befördert wird (komplett unabhängig von Qualifikation und vergangener Leistung).
- Jeder weiß, dass sehr unprofessionell in der Firma gearbeitet wird und es besteht auch kein Bestreben durch die Obrigkeit etwas daran zu ändern.
Das wirkt leider wie eine Falle für einige Kollegen und innen: sie lernen nie, wie ihre Aufgaben "richtig" und professionell abzuarbeiten wären und fürchten, dass sie bei einem neuen Arbeitgeber nicht die gleiche Rolle einnehmen können würden.
Eine bitte an all jene: seid euch euren Wertes bewusst!
Es gibt einen Zuschuss für die Kantine (+1 Stern)!
Tatsächliche Aufgaben werden weder in die Stellenbeschreibung aufgenommen noch entsprechend entlohnt.
Die Firma scheint die Strategie zu verfolgen, Leute direkt von der Uni zu rekrutieren, schlecht zu bezahlen und (mit kaum Erfolg) durch den letzten Punkt unter "Karriere/Weiterbildung" zu binden.
Profit ist wichtiger, als Patientenwohl (siehe auch Punkt Image).
Die meisten Leute sind toll und kommen miteinander gut aus.
Ich wünsche euch nur das beste und einen raschen Arbeitsgeberwechsel!
Sehr schlecht. Es kann nicht gut für die Psyche sein, zu wissen, dass man in einer Position sitzt für die man massiv unterqualifiziert ist
und dass weder die Firma, noch man selbst ein Interesse zeigt, die eigene professionelle Entwicklung voranzutreiben.
Leben in eigener Welt. Am besten man stört sie dort nicht.
Klimatisierte Büroräume und funktionierende Computer. Mit etwas Pech muss man sich lange Zeit mit einem kaputten Bürosessel begnügen. Es kann passieren, dass wortlos Bürobedarf verschwindet/permanent ausgeborgt wird.
Erwachsener Leute unwürdig.
Es fehlt eine Struktur der Verantwortlichkeit, was dazu führt, dass viele Leute und Abteilungen kopflos erscheinen.
Wenn man in der selben Verbindung wie Obrigkeit ist, dann gut. Sonst dürftig.
Mir sind zwei Fälle bekannt, in denen ähnlich qualifizierte Frauen in beinahe gleichen Positionen wesentlich weniger gezahlt wurden, als den männlichen Gegenstücken, was auch an Geschäftsführung herangetragen wurde - keine Reaktion bzw lächerliche Rechtfertigungen.
Es macht den Eindruck, dass solange eine Frau sich die geringere Bezahlung gefallen lässt, wird der Umstand ausgenutzt (dann rennen Frauen halt davon, aber das scheint der Firma egal...).
Die Aufgaben sind oft interessant aber es ist extrem frustrierend, weil so gut wie nie klar kommuniziert wird, was erwartet wird und die entsprechenden (normativ geforderten) Prozesse sind in der vorliegenden Fassung meist auch keine Hilfe. Siehe auch Punkt "Karriere/Weiterbildung"
ein guter Zusammenhalt zwischen den allermeisten Kollegen ist deutlich spürbar
Die Firma besteht aus sehr vielen jungen Mitarbeitern.
die Aufgaben sind sehr spannend
flexible Lösungen, auch wenn man mal etwas benötigt. Probleme können offen angesprochen werden und man findet gemeinsam einen Weg.
Manche Mitarbeiter sehen sich selbst als was besseres und agieren anderen gegenüber leider auch so...
Manchmal wäre mehr Transparenz über die Problemstellungen und Tätigkeiten des Managements hilfreich. Man weiß nicht, an welchen Aufgaben das Management gerade arbeitet. Wenn man die handelnden Personen befragt, bekommt man aber immer entsprechende Auskunft. Zumindest bei den Mitgliedern des Management Teams, mit welchen ich zusammen gearbeitet habe.
Mit den Personen aus dem Management, mit denen ich zu tun hatte, gut. Manchmal mit einzelnen Mitarbeitern nicht so gut. Aber das ist wohl überall so...
Könnte besser sein, ist aber grundsätzlich in Ordnung
War für mich ausreichend gegeben.
War in meinem Bereich völlig in Ordnung. Nicht alle Mitarbeiter in meinem Bereich haben alle Möglichkeiten auch genutzt.
War für mich völlig ok.
Leider nicht bei allen.
War völlig in Ordnung. Wobei das Team im Durchschnitt noch relativ jung ist.
Ich kann mich nicht beschweren. Ich hatte eigentlich mit keinem der Vorgesetzten ein Problem.
Hätte man manchmal öfter machen können, hat sich mit der Zeit aber gebessert.
Meiner Meinung vollständig gegeben. Zumindest in den Bereichen, mit welchen ich zu tun hatte.
Die Aufgaben waren vielfältig und herausfordernd.
siehe die anderen Punkte
Hört auf eure Mitarbeiter und überlegt warum in einem Jahr alleine fast ein Viertel der Belegschaft freiwillig kündigt.
Unehrlichkeit und Unsicherheit machen ein gutes Miteinander fast unmöglich.
dank Marketing wirkt die Firma noch verstaubter als sie schon ist.
Mehrstunden sind quasi ein Muss - der Einsatz von Mitarbeitern wird aer als sebstverständlich angesehen. In der Kurzarbeitszeit wurden Mitarbeiter ständig in ihrer Freizeit belästigt.
Keine Chance auf beides.
extrem niedrige Gehälter, keine Parkplätze, keine Zusatzleistungen außer Essenszuschuss in der Kantine.
Papa-Monat wir unter der Bedingung akzeptiert, das man trotzdem immer erreichbar ist. Zum Thema Umwelt gibt es nichts.
Abteilungen kämpfen nur für sich und verlieren dabei Ziel und Kundenwohl aus den Augen. Im Sales ist ein unausgebildetes Team, das nur für den eigenen Vorteil arbeitet und alle anderen im Stich lässt.
diese werden bevorzugt behandelt, egal ob sie qualifiziert sind oder nicht.
Unhöflich, Aufbrausend, Verzweifelt
Corona wird eher leger behandelt, Büros sind recht vollgestopft, schlecht aufgeteilt, Technik funktioniert - nur die Bildschirme nicht immer
Management delegiert nicht gut, der neue Zuwachs macht es zumindest ein bisschen besser. Kommunikation ist dennoch schwierig und zäh.
Immerhin gibt es mittlerweile zwei Frauen im Management.
Man lernt sehr viel, man muss sich das Wissen nur selbst aneignen, da im Unternehmen wenig vermittelt werden kann.
- kollegiale Zusammenhalt
siehe diese Bewertung
- Coaching für Unternehmensführung
- sich auf das Kerngeschäft konzentrieren (wie Anfang der 2000er) und neue Forschungen vorantreiben (passiert teilweise)
- bestehende Produkte warten
- neue Abteilungsleiter in Regulatory und QM (diese sind weder lernfähig, noch geeignet für den Job)
- Projekte besser planen und die notwendigen Ressourcen dafür aufstellen
- Vertriebsmitarbeiter zum Vertrieb verpflichten
Die Orientierungslosigkeit in der Geschäftsführung wirkt sich auch auf die Arbeitsatmosphäre aus, da es kein gemeinsames Ziel gibt, das verfolgt wird. Gerade ein Teil der Geschäftsführung versucht einfach nur ein gemütliches Leben zu führen, ohne die Weiterentwicklung der Firma im Auge zu behalten.
Zusätzlich sind alle Managementteam-Mitglieder persönlich nicht weit genug entwickelt, um Menschen zu führen.
Eine Homepage aus dem Jahr 2015, Werbekampagnen wie bei Versicherungen in den 1990er Jahren.
Einige Angestellte und Abteilungsleiter sind grundsätzlich nur 3 Tage die Woche von 09:00 - 09:10 erreichbar.
Ausbildungen werden zwar jährlich angepriesen, wenn der Zeitpunkt kommt, fehlt dann aber doch das Geld.
Jung-Akademiker werden mit 2.500€ Brutto angestellt, während langjährige Mitarbeiter das 3-4fache verdienen. Klingt zwar gut und nicht ungewöhnlich, aber die langjährigen Mitarbeiter tragen kaum dazu bei, dass das Unternehmen sich weiterentwickelt und sind unzureichend für ihre Aufgaben ausgebildet. Das führt zu einem brutalen Verschleiß von jungen Arbeiternehmern (z.B. Entwicklern).
Vor allem junge Kolleginnen und Kollegen versuchen Neu- und Bestandsprodukte bestens zu entwickeln und in die vorgesehenen Märkte zu pushen. Leider wird dies vor allem von einem Management-Team-Mitglied geradezu sabotiert.
Selbst kranke Kollegen und Kolleginnen werden voll ausgenutzt.
Schuldzuweisungen, Schrei-Duelle mit Mitarbeitern und kein Einsatz, um Schulungen zu absolvieren oder Gehaltserhöhungen zu bekommen, drücken nach einigen Jahren auf das Gemüt.
Zuhören gilt als wichtiger Teil der zwischenmenschlichen, verbalen Kommunikation. Fähigkeiten, die im Management-Team leider fehlen.
Wenn Kolleginnen Urlaub beantragen, müssen diese einen Kuchen zum Antrag mitgeben.
Da die Geschäftsführung und viele Abteilungsleiter in einer eigenen Welt leben, sind vor allem die Aufgaben für junge Mitarbeiter wahnsinnig interessant. Man kann bestehende Produkte von der Idee bis zur Inverkehrbringung planen, umsetzen und auch steuern. Leider versagen die Vertriebsmitarbeiter und wollen zugelassenen Produkte nicht verkaufen.
Team, Aufgabenbereich, Arbeitszeiten
Innovativ, interessant, herausfordernd, klug, macht Spaß, viel Intelligenz, gescheit,
Bessere Kantine ;-)
So verdient kununu Geld.