Guter Arbeitsplatz zum Ankommen, wenn man keine Aufstiegsziele hat und nicht mehr kündigen will
Gut am Arbeitgeber finde ich
Frauen in der Führungsposition sind motivierend
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
2 Personen in der Chefetage haben ihre Angestellten in Wien und Graz nicht im Griff. Hier braucht es Unterstützung, die sind überfordert.
Verbesserungsvorschläge
Bei Kündigung/Aufstiegswunsch genauer nachfragen, nicht einfach kindisch reagieren
Arbeitsatmosphäre
Man fühlt sich wohl, aber mit Corona hat sich vieles geändert (nur jeden 2. Tag im Office, da sieht man auch nur mehr die Hälfte)
Kommunikation
Zahlen sehr transparent kommuniziert
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Abteilungen meist super Zusammenhalt, übergreifend oft Benachteiligung
Work-Life-Balance
Gibt schon hektische Zeiten, aber grundsätzlich schon in Ordnung
Vorgesetztenverhalten
Am Anfang war ich schwer begeistert (auch, dass eher Frauen in Führungspositionen sind), aber wenn es um Aufstieg/Kündigung geht oder Gehaltsverhandlungen, gab es erschreckendes Verhalten/furchtbare Reaktionen
Interessante Aufgaben
Eigentlich immer das Gleiche, Produkte funktionieren eigentlich nicht und sind überteuert, da hat man eher Angst, was mit einem Kunden zu probieren
Gleichberechtigung
Durch Frauen in der Chefetage eigentlich Gleichberechtigung, aber es ist schon eine Freunderlwirtschaft teilweise (gerade mit Aufstieg)
Umgang mit älteren Kollegen
Eigentlich gut, teilweise sind sie sehr belehrend und wollen sich auch nichts mehr sagen lassen
Arbeitsbedingungen
Homeoffice sehr ungern gesehen, indirekt gezwungen, auch an einem Freitag länger zu bleiben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wäre mir nicht aufgefallen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt schon in Ordnung. Habe aber auch bei Kollegen erlebt, dass sie bei einer Gehaltsverhandlung ausgelacht wurden
Image
Ob COPE wirklich die Nr. 1 ist, bezweifle ich bei den kleinen Medien. Presse, Kleine und Wienerin reichen nicht mehr aus.
Karriere/Weiterbildung
Wunsch nach Aufstieg wurde heftigst verneint, wenn man sich nicht auch privat mit Chefetage versteht, wäre das glaube ich sowieso nichts geworden. Freunderlwirtschaft GROß GESCHRIEBEN