37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Abhängig von Spitälern
Man muss (selten, aber manchmal) mehr als ein Patient betreuen (hatte einmal sogar 3). Wär angenehm wenn es nur ein Patient wäre.
Manche Dienste sind sehr mühsam
Sehr flexible Arbeitszeiten
Man muss lange Dienste mögen (bis zu 12h)
Dienstverteilung kann optimiert werden
Lange dienste
Viele ältere Personen angestellt
Die Flexibilität und Unabhängigkeit
Man muss es mögen 12h am Stück zu arbeiten
Gut bezahlt für fallweise Beschäftigte. Kommunikation is sehr unkompliziert und flexibilität ist super!
Zu viele Menschen sind hier angestellt und dadurch ist es sehr schwierig einen Dienst zu bekommen. Teilweise nur 2-3 Dienste am Tag frei und die sind innerhalb von einer Minute weg. Dadurch ist dieser Job unzuverlässig und eignet sich eig nur für Studenten aber nicht als Haupteinkommen. Festangestellte werden im Vergleich zu Fallweise beschäftigte deutlich schlechter bezahlt.
- Es sollten nicht so viele Mitarbeiter angestellt werden wenn es nur so wenige Dienste zur Verfügung gibt.
- Betreuung sollte nur von höchstens 1. Patient sein. 2 Patienten gleichzeitig zu betreuen ist zu viel.
- Personal sollte die deutsche Sprache beherrschen da die Patienten oft ansprache benötigen.
Zeher zufrieden ich finde super genauer föindlih und precise gut bezalte job
die Bezahlung, offene Kommunikation, unkompliziert
Ich treffe manchmal auf Curawel Kollegen (zB. wenn eine Station zwei Sitzwachen benötigt), die unserer Sprache nicht mächtig sind und nicht aus dem medizinischen Bereich kommen. Ich kann mir vorstellen, dass die Arbeit und der Kontakt zu den Patienten auf Stationen dadurch eine ziemlich große Challange sein kann (Vorschlag: Schulung für diese Personen)
Im Grunde genommen finde ich die Arbeit und unseren Arbeitgeber top.
Es ist alles mehr oder weniger „kontaktlos“ mit den tatsächlichen Kollegen von Curawel und unseren Vorgesetzten.
Dadurch das wir als Einzelpersonen Dienste erbringen und als Sitzwachen in verschiedensten Krankenhäusern eingesetzt werden und tagtäglich mit anderen Pflegekräften auf Stationen zutun haben; gibt es natürlich mal eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre und mal eine weniger angenehme Arbeitsatmosphäre.
Es sind meist nur Kleinigkeiten aber man schätzt es sehr, wenn die Stationsverantwortlichen vor Ort nett sind. Basic human decency.
Es gibt Dienste wo man in den 12 Stunden Dienste keine Gelegenheit hat etwas zu essen, (geschweige denn sein essen aufzuwärmen/ in den Kühlschrank zu stellen. Bedürfnisse werden ignoriert)
Man kommt an und das Pflegepersonal vor Ort wirkt gestresst und überfordert. Bei einer Bemerkung, bzgl. der Pausenregelung werden tw. die Augen verdreht. 12 Stunden zu sitzen, können unter unerfreulichen Umständen auch verdammt anstrengend sein. Ich wünsche mir an dieser Stelle einfach, dass MANCHE Pflegekräfte sich dessen bewusst werden, das wir auch nur Menschen sind.
Wenn man für den heutigen Tag ein Dienst/eine Buchung angenommen hat und vor hat am nächsten Tag erneut ein Dienst anzunehmen, muss man trotz eines Nachtdienstes bald aufstehen um ein Dienst ergattern zu können. First come, first serve Prinzip - kann zeitweise super anstrengend sein. Am Anfang des Monats ist es nahezu unmöglich ein Dienst zu bekommen. Auch wenn man in der selben Sekunde auf den Link in der Mail klickt, ist der Dienst bereits vergeben. (falls die Mails nach alphabet rausgeschickt werden sind einige Kollegen klar im Vorteil)
Wie bereits erwähnt, hat man mit den eigentlichen Kollegen von Curawel keinen Kontakt. Eher mit den Pflegekräften vor Ort.
Manchen fällt sogar ein „Danke, Bitte“ schwer. Ich komme selbst aus dem Gesundheitswesen und verstehe so ein Verhalten nicht. Ich bin stets hilfsbereit und bemüht und so ein Verhalten ist einfach ärgerlich. Tw. wird darüber geschimpft, dass wir als Sitzwachen, die „NUR SITZEN“ besser verdienen als die Pflegekräfte auf Stationen??? ich werde auch mehrmals gefragt, wie viel wir denn nun wirklich verdienen würden… das sind so Sachen die ich nicht in Ordnung finde. (ist bisher immer nur in einem Krankenhaus vorgekommen)
Dafür kann unser Arbeitgeber Curawel nichts für - ich wollte einfach meine Erfahrung teilen.
Es gibt aber auch sehr liebe Pflegekräfte; die einem ein Kaffee anbieten, was zu trinken anbieten, sich mit der Pausenregelung auskennen, einem eine Decke anbieten weil es in der Nacht sehr kalt sein kann. Die den Dienst bestätigen ohne das man einem nachlaufen muss. :-)
Top.
Danke an Hr. A. Schönfeldt, immer äußerst bemüht, super freundlich und antwortet so schnell wie möglich. :-)
Gibt Perioden wo es manchmal länger dauert, aber das ist nicht schlimm.
Man kommt auf alle möglichen Stationen, schnuppert überall ein bisschen rein.
Hat mit verschiedenen Krankheitsbildern und Persönlichkeiten zutun und kein Dienst ist wie der andere.
Es gibt Nächte wo man 12 Stunden durchreden muss mit den Patienten und das nächste mal redet man zB. garnicht. Man lernt schnell dazu und wächst in seinen Aufgaben, vorallem wenn man einen medizinischen background hat - schätzt man, die Vielfalt der unterschiedlichsten Stationen.
Die einfache Kommunikation, alles per E-Mail, super und easy geregelt
Ich fände es super, wenn es einen Filter bei den E-Mail Anfragen gibt zb für Standorte (sodass man nicht jede Anfrage von allen Kliniken erhält) oder wenn man schon auf seine Dienste im Monat gekommen ist, dass man keine weiteren Anfragen erhält.
flexible Arbeitszeiten
dass man keine Aufträge länger im Voraus sehen kann und dadurch nicht genau weiß wann und wie viel man in einem Monat arbeiten wird
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