11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fairness und Vertrauen herrscht nur unter den Kollegen - sobald eine Führungskraft dazu stößt hat man das Gefühl als wolle man das die Kollegen sich gegenseitig verpfeiffen
Ein schlechterer Ruf eilt voraus
Teilweise vorhanden - wenn man wusste mit wem man darüber sprechen konnte
Wenig Weiterbildung und daher schlechte Aufstiegsmöglichkeiten
Gehalt kann besser sein. Wenig nennenswerte benefits
Könnte für die Sparte besser sein
Die meisten Kollegen, nicht alle, sind fantastisch und man merkt oft keine Unterschied im Geschlecht oder Alter
Die Kollegen waren so gut wie alle älter und eingespielt. Gott sei Dank hat man Sie machen lassen
Unter aller Kanone. Es wird schlimmer je weiter man die Leitungsebene nach oben geht. Die GF ist widerum bemüht es besser zu machen
Räume und Technik ok
quartärliche Infobriefe sind vorhanden. Das wichtige am eigenen Standort aber blieb oft im dunklen
Unter den Kollegen garkein Thema - aber sonst herrschte sie wenig
Abwechslungsreich in spannenden Gebiet
Nichts!!
Selbstherrliches Management und Ja Sager
Austausch des gesamten Managements, Mitarbeiter sind top
In den Werken großartig
Intern katastrophal, Aussendarstellung nur verlogen und Weitergabe der allernötigsten Infos
Was ist das ?
wehe über 50…..
Durchschnittlich
Ha ha ha….guter Witz
Besser geht es nicht
werden die Meisten vorher schon entsorgt!
Selbstherrliche Darsteller und Ja Sager die auf die Mitarbeiter sch…und weitere Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen- warum wohl ?????!!!!!!
Teilweise spartanisch
…zu viel Wissen…da kann man gewisse Lügen dann nicht mehr verschleiern.
Mittlerweile werden die Mitarbeiter „motiviert“ bei Kununu eine positive Bewertung abzugeben…weil es schon negativ aufgefallen ist, nur um die negativen Bewertungen auszugleichen
WIE PEINLICH … WIE PEINLICH
Frauenanteil sehr niedrig
Ja. Energiebranche
natürlich gibt es auch stressige Phasen, aber die Familien der Kollegen sind wichtig und haben im Notfall Vorrang
Dadurch, dass es kein Großkonzern ist, auch Eigeninitiative notwendig
noch selten so einen tollen Teamgeist erlebt
Dadurch, dass der Großteil der Jobs sehr Technik lastig sind, bewerben sich kaum Frauen
Tolles Team, sehr gute Reputation in der Branche, interessante Aufgaben, eigenständiges Arbeiten.
Erweiterung der Schulungsangebote; mehr HomeOffice-Möglichkeiten gewünscht; betriebliche Altersvorsorge.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von flachen Hierarchien und einer Unternehmenskultur, die eigenständiges Arbeiten fördert und auch fordert. Gegenseitige Unterstützung wird in allen Bereichen gelebt.
Für Mitarbeiter ohne Erfahrung im eigenständigen und –verantwortlichen Arbeiten, eventuell gewöhnungsbedürftig. Allerdings wird kontinuierlich Unterstützung von den Vorgesetzten und Kollegen angeboten.
In der Branche ist Cycleenergy als innovativer, verlässlicher und geschätzter Partner bekannt – außerhalb der Branche eher geringer Bekanntheitsgrad.
Obwohl die Führungskräfte selten mit einer 40-Stundenwoche auskommen, versucht man seitens des Unternehmens, einen strukturellen Überstundenanfall bei den Mitarbeitern durch Umschichtung von Aufgaben zu vermeiden. Allerdings erfordert dies auch das aktive Mitwirken des/der Betroffenen.
Es ist die Regel, dass Kollegen in Stresszeiten ihre Unterstützung anbieten, ein Teamspirit der nicht selbstverständlich ist.
Kurzfristige Urlaube, dringende Besorgungen oder Arzttermine erledigen sind normalerweise kein Problem.
Es gibt auf Grund der Unternehmensgröße keinen Standard-Weiterbildungsplan. Allerdings werden beim Einstieg individuelle Einarbeitungspläne erstellt, alle Mitarbeiter starten mit der ersten Weiterbildungsmaßnahme innerhalb der ersten 12 Monate.
Das Unternehmen setzt u.a. auf kombinierte Training&Coaching Programme, um die Umsetzung der im Training gelehrten Inhalte im Arbeitsalltag sicherzustellen.
Hinsichtlich Unterstützung seitens des Unternehmens bei Weiterbildungsmaßnahmen gibt es Kulanz, etwas mehr Transparenz dazu wäre wünschenswert.
Durchschnittlich, unter Berücksichtigung der Benefits (z.B. Jahreskarte) gut.
In den vergangenen 3 Jahren haben alle Mitarbeiter zusätzlich zu den vertraglich vereinbarten Zahlungen auf Grund der wirtschaftlichen Entwicklung einen Zusatzbonus erhalten.
In der Regel isst das Team einmal pro Woche zusammen, was zu einem informellen Informationsaustausch genutzt werden kann und meistens auch wird.
Es gibt Obst, Kaffee und Tee zur freien Entnahme.
Das Projekt Mülltrennung konnte trotz mehrerer Versuche noch nicht erfolgreich umgesetzt werden.
An den einzelnen Standorten sehr gut, auch die standortübergreifende Zusammenarbeit funktioniert gut.
Am Standort Wien nach dem Ausscheiden von zwei Kollegen wieder guter kollegiale Zusammenarbeit.
Erfahrene Mitarbeiter sind geschätzt, das Unternehmen vertraut in vielen Fällen auf den Dienst und die Erfahrung älterer Mitarbeiter. Diese bilden in einigen Fällen „Tandems“, jüngere Kollegen profitieren dabei vom Netzwerk und der Erfahrung der älteren Kollegen.
Flache Hierarchien und kurze Wege ermöglichen schnelle Entscheidungen.
Die Büroräumlichkeiten am Standort Wien sind gut gelegen (U-Bahnstation Meidling-Hauptstrasse)
Die Allgemeinflächen sind freundlich und ansprechend gestaltet.
Auf Grund der Anzahl der Mitarbeiter und der Gestaltung der Räume trotz Großraumbüro kein Lärmproblem.
Es wird versucht, auf individuelle Bedürfnisse der Mitarbeiter insbesondere hinsichtlich Arbeitszeiten Rücksicht zu nehmen.
Ein großer Vorteil sind die zumeist kurzen Wege und die klaren Verantwortlichkeiten. Auf Grund der Unternehmensgröße (ca. 40 Mitarbeiter) ist die Kommunikation direkt und vergleichsweise unkompliziert, Mails mit großen Verteilern sind sehr selten.
Zum Teil wäre etwas formalere Kommunikation hilfreich.
Bisher konnte ich keine Benachteiligungen feststellen.
Im Bereich dezentraler Energielösungen auf Basis Biomasse sicherlich ein sehr spannendes Unternehmen. Hoher Anspruch an die operative Leistungsfähigkeit an den Kraftwerksstandorten. Das Unternehmen kann auf Grund von langjähriger Partnerschaften mit Kunden und Technologiepartnern schnell agieren und Lösungen anbieten.
Dass ich ihn los bin.
Permanente Kontrolle, hohe Fluktuation, keinerlei Entscheidungsfreiräume, hohe Unzufriedenheit.
Es werden Werte gepredigt und heraus geprotzt, die aber in keinster Weise gelebt werden.
Nach außen wird immer fleißigst geprotzt, man hat es wohl nötig...
Naja. Jeder (neue) Mitarbeiter bekommt relativ hohe Überstundenpauschalen aufs Auge gedrückt. Zeitausgleich ist damit quasi unmöglich.
Gleitzeit oder Home Office gibts nicht, jeder hat brav von früh bis spät im Büro zu sitzen. Zu Hause könnte man seine Mitarbeiter aber auch nicht kontrollieren.
Den Lieblingen wird jede Menge Weiterbildung ermöglicht. Dafür fliegt man dann auch gerne mal total nachhaltig durch die Weltgeschichte. Das Fußvolk darf sich selbst benötigte Fachliteratur selbst kaufen.
Karriere ist auch nur den Lieblingen vorbehalten und in keinster Weise rational nachvollziehbar.
Das Gehalt ist ok, ich würde es aber eher als Schmerzensgeld bezeichnen.
Als Sozialleistung gibt es ein Ticket der Wiener Linien.
Ein Unternehmen, das sich mit Nachhaltigkeit brüstet und den genau diese aber sowas von am A*** vorbeigeht.
In Wien gibt es eigentlich keine Kollegen mehr, weil mittlerweile alle mit wehenden Fahnen davongelaufen sind.
Eingestellt wird keiner über 50. Es gibt aber einige wenige ältere Kollegen, die schon lange dabei sind. Immerhin werden sie nicht aufgrund dessen gekündigt.
Die Führungskräfte sind eine Zumutung. Wertschätzung, Dank oder offene Ohren sind nicht existent. Teilweise haben sie selbst absolut keine Ahnung, den Blödsinn muss dann aber trotzdem ausführen. Äußert man Bedenken, wird der Ton auch schonmal rauer.
Generell hat man als Mitarbeiter keinen Rückhalt und keine Unterstützung von seiner Führungskraft.
Großraumbüro, was zu Problemen führen kann, und etwas in die Jahre gekommene IT Infrastruktur.
Benötigte Informationen werden nicht weitergegeben, davon abgesehen existiert auch sonst keine ehrliche Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Es wird viel gelogen und verdreht und hingehalten.
Generell würde ich niemandem der auch nur halbwegs Anstand und Skrupel hat empfehlen, in dieser Firma zu arbeiten. Hier liegt so einiges im Argen...
Auch hier besteht dringender Nachholbedarf.
Kommt wohl auf die eigenen Ansprüche an. Wer gerne seinen Kopf benutzen möchte und sich auf immer neue Herausforderungen freut, ist hier jedenfalls fehl am Platz.
Nichts.
Am besten die Geschäftsführung komplett austauschen.
Zumindest intern katastrophal. Ich kenne keinen Kollegen, der loyal zum Unternehmen steht.
Die regulären Arbeitszeiten wären ok, aber Überstundenpauschalen, Knebelverträge, Anrufe in der Freizeit usw.
Karriere ist nicht möglich.
Lohndumping, keine (wirklich keine) Sozialleistungen in irgendeiner Art, Überstundenpauschalen, Knebelverträge.
Der größte Witz...
Je nach Team mal besser mal schlechter. Von der Geschäftsführung wird auf jeden Fall kein Teamzusammenhalt gewollt oder gefördert.
Gibt ein paar "Übriggebliebene" aus alten Zeiten, die nicht kündbar sind. Eingestellt wird keiner über 40.
Da weiß man wirklich nicht ob man lachen oder weinen soll.
Es gibt keine Kommunikation. Man bekommt nicht mal die nötigsten Informationen um seinen Job gut machen zu können.
Es gibt quasi keine Frauen im Unternehmen. Die die da sind, werden wie billige Sachbearbeiter behandelt, nicht gefördert oder wertgeschätzt und bleiben dementsprechend nie lange.
Gibt's nicht. Ist immer das Gleiche.
Nichts. Bin froh, dass ich weg bin.
Keine, kommt eh nicht an.
Nicht besonders, die Räumlichkeiten sind zwar ganz ansprechend, aber einen Team-Gedanken gibt es nicht. Die wird von der Geschäftsführung auch nicht gewünscht. Jeder arbeitet eher für sich allein.
Außen hui, innen pfui. Es wird enormer Aufwand betrieben, das Image der Firma nach Außen hin hoch zu halten. Wenn man aber mal mitbekommen hat, wie es wirklich läuft, kann man darüber nur lachen.
OK soweit, wenn man Überstundenpauschalen, Anrufe am Wochenende oder kritische Blicke beim Verlassen der Arbeitsplatzes ausblenden kann...
An den Standorten wird Weiterbildung durchaus gefördert und ermöglicht (allerdings mit Rückzahlungsklauseln im Arbeitsvertrag), in der Zentrale in Wien ist davon allerdings nichts zu merken. Selbst benötigte Fachliteratur wird nicht genehmigt und muss privat gekauft werden.
Je nach Position. In der Leitung näht man sich schon gut was ein, gespart wird halt dann am Mitarbeiter.
Nicht vorhanden. Die Firma ist zwar im Bereich erneuerbare Energien tätig und brüstet sich fest damit, nach Innen ist allerdings nicht mehr viel mit Umweltbewusstsein. Plastikflaschen, sinnlose 20fache Ablage in Papierform, unnötige Flugreisen - nicht mal Mülltrennung gibt es.
Kommt drauf an, im Zweifel ist sich aber jeder selbst der Nächste.
Es gibt durchaus ältere Kollegen im Unternehmen, eingestellt wird aber keiner über 50. Viel zu teuer.
Noch nie etwas Schlechteres erlebt.
Die Räumlichkeiten sind prinzipiell schön und modern, allerdings Großraumbüro - auch für Bereichsleitungen. Muss man mögen. Gleitzeit und Homeoffice gibt's nicht, ebenso wenig wie etwaige Sozialleistungen.
Unterirdisch. Nicht in Worte zu fassen. Beispielsweise werden Informationen bewusst nicht oder nur zum Teil weitergegeben, so dass man selbst seine Arbeit nicht ordentlich erledigen kann.
Nicht vorhanden. Die Frauen im Unternehmen können an einer Hand abgezählt werden, auf Führungspositionen haben sie keine Chance. Von Gehaltsschere und Arbeitsbedingungen ganz zu schweigen.
Je nach Position, die Branche ist prinzipiell schon interessant, auf Dauer wird es aber wohl nirgendwo viel Abwechslung geben.
So verdient kununu Geld.