12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bezahlung, sonst gibt es nichts mehr
Kollegen, Vorgesetzte, Kommunikation, Stress
Mehr auf Leute zu achten, und nicht nur auf Geld
Flexible Arbeitszeiten ohne Kernzeit, starker Kollegenzusammenhalt
Reaktion auf Feedback zu Prozessoptimierung viel zu langsam oder nicht vorhanden
Feedback nutzen und Vorschläge umsetzen
Lohn, rechtzeitig, gute öffentliche Anbindung
Kommunikation, Vorgesetzter, unfaire Bedingungen
Struktur ändern, Wertschätzung gegen Mitarbeiter und nicht als Nummer zu sehen
Viele Projekte, Themen, Initiativen, Prioritäten, die es zu lösen und abzuarbeiten gilt von A wie Anlagenverfügbarkeit bis Z wie Zeiterfassung.
Weitgehend unbekanntes Unternehmen in Österreich, daher ist das Image nach außen nicht sonderlich gut (nähere Umgebung sind die Anrainer)
Image nach Innen bzw. zu Bewerbern würde ich vorsichtig als eher negativ bzw. wenn dann nur leicht positiv bewerten.
Bei manchen Meetings achtet man nur auf den Betrieb, nicht aber auf die individuellen Tagesablauf von Mitarbeitern. Oft starten Meetings mit Teilnahmepflicht früh und gleichzeitig sind aber dann Meetings spät am Nachmittag…würde man Prioritäten klar setzen würden sich einige Meetings erübrigen.
Karrierechancen existieren durchaus, rechtliche Fragen werden nur bei einem Aufstieg/Wechsel nicht ausreichend behandelt/geklärt.
Gehaltswünsche werden meist belächelt, echte Zugeständnisse trotz Übernahme von Verantwortung/Themen/proaktivem Handeln fehlen leider auf breiter Linie. So läuft man Gefahr, dass man gute Arbeitskräfte auf mittlere und lange Sicht verliert, weil man Chancen dann woanders sucht. Sozialleistungen sind durchschnittlich (Essenszuschuss, Firmenfeiern, Punktesystem für Gutscheine, Fitnessbonus, Öffi-Zuschuss, E-Ladesäule, Obstkorb)
Nachhaltigkeit und soziale Themen rücken immer mehr in den Fokus, da intern. Vorgaben und davon abgeleitet Konzernvorgaben und dahin treiben.
Zusammenhalt war schon mal besser, teilweise arbeitet man statt miteinander eher gegeneinander, weil man glaubt zu wissen wofür man selbst nicht und dafür aber der andere zuständig ist.
Siehe Kommentar Gleichberechtigung
Vorgesetzte leben teilweise ein falsches Bild vor, während Aufnahmestop und Sparkurs werden Umbauten/Themen beauftragt und priorisiert, die weder klar kommuniziert noch begründet werden.
Gesetzliche/Rechtliche Fragen sind nicht oder nicht ausreichend erklärbar und damit lebbar (Arbeitssicherheit, EHS-Vorgaben, Arbeitsrecht etc.)
Siehe Arbeitsatmosphäre, Homeoffice wird zwar gewährt aber momentan wieder weitgehend eingeschränkt.
Keine Kernarbeitszeit ist dafür ein guter Kompromiss, aber nur solange wie man selber entscheiden kann wann man zu arbeiten beginnt und wann man aufhört (Stichwort frühe und späte Meetings…)
Kommunikation oft indirekt, mit keiner klaren Linie und etwas planlos quer über alle Ebenen.
Es wird kein Unterschied zwischen unterschiedlichsten Menschen gemacht hinsichtlich Aufgaben, Weiterentwicklung, Chancen etc.
Aufgaben sind vielfältig und viele Themen sind spannend umzusetzen und zu verbessern wodurch man die Chance zur Weiterentwicklung bekommt. Wenn klar priorisiert/kommuniziert wird und die personellen Ressourcen es zulassen würden, würde die Abarbeitung stressfreier und erfolgsversprechender.
Krisensicherer Arbeitsplatz
Zu viel Bürokratie, Entscheidungen dauern sehr lange.
Weniger Entscheidungsträger und mehr KnowHow von der Basis holen
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