432 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
232 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 161 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
interessante Aufgaben und gute Bezahlung.
Verbesserungen werden nicht angenommen.
Lehrlinge werden schlecht behandelt und ausgebildet (vor allem im ersten und zweiten Lehrjahr).
Kein fortbildungsbudget. Interne Fortbildungen sehr schlecht und unflexibel!!!
Kritik wird nicht gerne angenommen.
es wird zu wenig kommuniziert und die Kündigungen kommen plötzlich. Auch werden Mitarbeiter im Krankenstand gekündigt.
ist nicht wirklich gewollt.
man hat viele Freiheiten.
Klare Ansagen wieviel Leute gehen müssen bzw. wieviel Geld eingespart werden muss und das jedes Quartal (Dashboard).
Katastrophe - jeder wartet auf die nächste Kündigungswelle.
Der Umweltgedanke ist gut, aber das kollektive Sozialverhalten ist etwas fragwürdig.
Naja - manchmal - wenn nicht gerader wieder Kündigungen anstehen
CDO - Bellatrix Lestrange - macht auf nett aber unehrlich
Gehalt ist gut, aber der Rest ist einfach drückend
Naja - es werden Projekt einfach gecancelt
Den Werkstättenleiter und den Chef der Operations Academy.
Gute Schüler werden meiner Meinung nach nicht besonders gewürdigt (vor allem Österreicher) und Schülern den es schwer fällt und die sich trotzdem bemühen, wird entweder zu spät oder gar nicht geholfen. Zufrieden sind sie mit den Lehrlingen nie wirklich und das bekommt man sehr zu spüren.
Auswechslung des Werkstättenleiters und dem Chef der Operations Academy!!!
Es gibt schon einen Altersunterschied. Manche fangen mit 15 die Lehre an und manche machen nochmal eine mit 20 oder älter. Da merkt man sehr gut den unterschied und das Verhalten zwischen jung und „alt“. Meines Erachtens sind die meisten Jungendlichen respektloser als früher.
Kommt von Abteilung zu Abteilung drauf an wie weit man sich hocharbeiten kann
Das Tagschicht Model ist vollkommen in Ordnung
Der Gehalt ist schon nicht schlecht als Lehrling. Doch wenn man alleine wohnt geht es schon sehr sehr knapp her. Trotz Firmenwohnung.
Leider wurde ein sehr guter Ausbildner gekündigt :(
Einige Lehrer an der Hausinternen Schule sind gut, dennoch gibt es hier und da ein paar nicht kompetente Lehrer/innen
LWST macht keinen Spaß. Man ist froh wenn man in die Produktion kommt.
Die Arbeit in der Abteilung ist gut aber die Lehrwerkstatt hat zu wünschen übrig. zb die Vorbereitung für den Lehrlingswettbewerb waren in diesem Jahr besonders schlecht!!!! Aufgaben im Wettbewerb gemacht von denen man nie zuvor etwas gehört hatte geschweige denn durchgeführt wurden
Man lernt in späteren Verlauf der Lehre einige Abteilungen kennen. Insbesondere wenn man schon ins Werk überstellt wurde, kommt man viel herum um alles sich anzuschauen und zu lernen wie die Abläufe funktionieren.
Man wird immer pünktlich bezahlt. Heutzutage ist es nicht selbstverständlich.
Photovoltaikanlagen, E-Bike Leasing, Fernwärme, Ladestationen
Angespannt dank Medien
viele Prämien sind weggefallen
Flexibilität und Zeiteinteilung, Sozialleistungen und das Privat- und Familienleben kommt nicht zu kurz, Spontan Urlaub, kein Problem. immer freie Urlaubseinteilung, auch 4 Wochen am Stück, kein Problem
schlechte Entscheidungen vom Management, die Firma als ganzes könnte viel besser laufen. Enormes Potenzial nach oben.
Work-Life-Balance, selbstständiges Arbeiten, Kollegen,
Bessere Kommunikation, Mitarbeitergespräche ernst nehmen, Kritikfähigkeit verbessern
Am Image arbeiten
Über 100 Jahre war die Firma ein Arbeitgeber für viele Menschen die sich dadurch eine Lebensgrundlage geschaffen haben. Mit den Produkten konnten vielen Menschen ein Leuchten/glitzern in die Augen und ein Lächeln ins Gesicht gezaubert werden
Ich hoffe inständig dass dies weiter 100 Jahre so sein wird.
Ich könnte hier viel aufzählen.....und Versuche es auf den Punkt zu bringen....Redet ehrlich miteinander besinnt euch auf die Gründer Idee und findet wieder eine Käpt'n für das Schiff der sein Personal schätzt/motiviert und auch die lokalen Gewässer kennt.
Nicht jede Neuerung muss mitgemacht werden.Nicht alles was Firmen Berater sagen trifft zu. Es gibt auch Ziele außerhalb von Wachstum und mehr Umsatz.
...viele Mitarbeiter sind demotiviert und warten auf bessere Zeiten oder die nächste Kündigungswelle
... Mitarbeiter waren einmal stolz ein Teil von Swarovski zu sein. Nun ist das anders. Gibt eigene Arbeitsgruppen die die wieder verbessern sollten.
War Mal vorhanden. Aktuell geht es aber eher ums wohl der Firma und nicht um den Mitarbeiter
Der rege Wechsel der Mitarbeiter und Führungskräfte in der Vergangenheit spricht hier wohl für sich.
War Mal gut...nun eher unterdurchschnittlich.
Hier wird auch, meiner Meinung nach, mehr der Schein nach außen gewahrt als ehrliches Umwelt-/Sozialbewustein
Kollege Zusammenhalt ist noch vorhanden aber passiert halt im Pausenhof hinter vorgehaltener Hand.
...ältere und langjährige Mitarbeiter sind fast keine mehr im Werk. Zu Teuer und haben/hatten Meinung die sie auch sagten. Dies ist nicht mehr erwünscht.
Vorgesetzte (Heads) sind, meiner Meinung nach, nicht mehr vorhanden. Die fähigen Führungskräfte mit Know how und Menschenkenntnis sind entweder gekündigt worden oder frustriert von selbst gegangen. Neue "Führungskräfte sind "Ja-sager" die teilweise nicht Mal der englischen Sprache, mächtig sind, die ja gerne als Firmen Sprache gesehen wird. Und die obere Führungsebene sitzt mittlerweile in der Schweiz und lässt sich von den "Führungskräften" aus Wattens berichten ...
Manufaktur...Prämiertes Gebäude mit interessanter Architektur. Einst als Ideen Schmiede, Spielzimmer von Bekannten Designerin und Geburtsort von Sonderprojekten Welt weit gedacht, verkommt nun, meiner Meinung nach, zu einem Orientierungslosem Besprechungzimmer mit Speisesaal.
Hier wird, meiner Meinung nach, nicht die Wahrheit kommuniziert. Floskeln wir "es sind Aufträge in der Pipeline", oder "es gibt aktuell keine weiteren Überlegungen Personal abzubauen oder Produktionen zu verlegen..."
Gibt immer noch reine Frauen- und Männer Abteilungen.
Könnte sehr interessant sein wenn hier eine Richtung vorgegeben würde.
Angst und Schrecken zu verbreiten liegt den Führungskräften am Besten (wenn sie mal da sind)
War vor 10 Jahren noch viel besser
Interne Aufstiegschancen sind wenn vorhanden sehr schwierig und wenn dann muss Mann sich beweisen gehen externe Bewerber
Da gibt es nur ein Wort: Katastrophe
Könnte besser sein, wenn es um Umsatz geht dann wird was gesagt
Kollektiv ist das liebste Wort und es wird mit den Sonntagszulagen geworben.
Aufgaben die nicht gemacht werden möchten werden weitergegeben aber ja nicht zu viel denken
So verdient kununu Geld.