Kollegen top, flexible Arbeitszeiten; Wertschätzung, Kommunikation und Achtung ausbaufähig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten und Urlaubsgestaltung sind flexibel, bezahlte Sportstunden, Mitarbeiterveranstaltungen, firmeneigene Küche
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man versucht als Angestellter, alles wie gewünscht umzusetzen und sich so gut es geht einzubringen; übt man jedoch Kritik hingehend jeglichen Umsetzungs-/Veränderungsvorschlägen aus, wird dies oft leider wenig bis gar nicht angenommen; zudem erhält man sehr begrenzt Lob oder positives Feedback, was die Motivation nicht undbedingt fördert
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung, Vertrauen und Respekt gegenüber den Mitarbeitern im Arbeitsalltag, mehr direkte und vor allem offene und ehrliche Kommunikation
Kommunikation
Selten direkt, geht meist über mehrere Ecken
Vorgesetztenverhalten
Mangel an Selbstreflexionsfähigkeit
Arbeitsatmosphäre
Kollegenzusammenhalt
Work-Life-Balance
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gehalt/Sozialleistungen
Image
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe/r ehemalige/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Wenn Mitarbeiter aus unserem Unternehmen bei ihrer Arbeit unzufrieden sind, tut mir das natürlich leid. Gleichzeitig würde ich mir aber auch wünschen, in so einem Fall so früh wie möglich darüber persönlich informiert zu werden, um dagegen etwas unternehmen zu können.
Ich denke, es ist wirklich schwer für jeden einzelnen Mitarbeiter immer die perfekte Ansprache zu finden. Wir versuchen jedoch stets offen und ehrlich zu agieren. Ein engagierter Mitarbeiter wird bei uns geschätzt und gehört.
Neben vielen anderen Dingen setzen wir für unsere Mitarbeiter mit den, von dir positiv erwähnten, Sonderleistungen ein Zeichen von Dankbarkeit und Wertschätzung. Sofern dieses persönliche Lob aber als zu minder empfunden wurde, ist das äußerst schade und hoffentlich nur ein Ausnahmefall gewesen.
Viel Glück für deinen weiteren Berufsweg, dein Mario Reisenhofer