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Jetzt Profil einrichten103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 58 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine
Ich arbeite seit 30 Jahren und hatte noch nie einen so schlechten Arbeitgeber wie Ruetz
mehr Respekt vor dem Mitarbeiter, sehr schlechtes Arbeitsklima, der Vorgesetzte lästert, manipuliert die Leute und spaltet das Team.
2200 netto, wenn du an den meisten Wochenenden arbeiten, 1 Sonntag frei
andauernder Personalmangel, Vorgesetzter hört nicht auf Verbesserungsvorschläge, keine Wertschätzung, Work Life Balance ist nicht vorhanden
die Führungsebene überdenken, jeder sollte eine Stimme haben
Bekommt Wochenplan immer nur eine Woche davor.
Gehalt
Man ist nur eine Nummer nicht viel wert
Mehr auf Mitarbeiter eingehen
Es ist ein Familienfreundlicher Betrieb.
Fast geregelte Arbeitszeiten.
Arbeitskleidung wird gewaschen.
Brotmitnahme für den eigenen Haushalt.
Das viel geredet wird und nichts unternommen wird in allerlei hinsichten.
Einfach über den Kopf der Mitarbeiter oft etwas entschieden wird. Und man bei Problemen nicht ernst genommen wird
Die Anregungen der Mitarbeiter ernst nehmen und nicht immer alles tot schweigen wäre sehr angenehm und aufhören der Meinung zu sein, dass ich mit meinen Arbeitskollegen am besten privat befreundet sein sollte
Es wird einen immer mehr Arbeit aufgedrängt obwohl ausgemacht wurde, dass Wochenende immer frei ist
Unter den Abteilungen gibt es immer wieder reiberein
Der Betrieb gibt jedem die gleichen Chancen aber leider können die älteren Kollegen tun und lassen was sie wollen ohne zur Sprache gestellt zu werden...
Die ganz großen Chefs sind Klasse -freundlich, zuvorkommend. Die Abteilungsleiter glauben aber oft, dass es ohne ihnen nicht geht obwohl sie die meiste Zeit sowieso nicht anwesend sind
Es wird viel um den heißen Brei geredet statt klartext zu reden
Top!
Man muss eintönige Arbeit mögen. Angenehm weil man immer genau weiß was als nächstes kommt und keine "überraschende" arbeiten kommen
Filialleitungen sind kompetent
Gebietsleitung wollte damals niemanden mit Kopftuch einstellen, egal wie gut ihre Deutschkenntnisse sind- rassistische Äußerungen folgten. Man wird oft nicht ernst genommen
Auch mal sehen, dass das „Fußvolk“ auch einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg beitragen. Wertschätzung leben wäre schön
Habe in 2 Jahren an keiner Schulung teilnehmen können
Bis auf 3 too good to go Säcke muss(!) Das restliche Essen weggeworfen werden.
Auf Schwangere wird nicht in der Praxis nicht so geachtet, wie am Papier vorgegeben
ich binchon seit 34 im Betrieb...Abfertigung alt...da sieht man über vieles hinweg
Alle Neuen verdienen fast gleichviel..langjährige Mitarbeiter werden nicht geschätzt
Höhere Gehälter langjähriger mitarbeiter
Stillstand ist keine Option.
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Den eingeschlagenen Weg weitergehen.
100% Vertrauensvorschuss ab Einstellung
Tage mit mehr zu tun, Tage die gemütlicher sind. Aber ausgewogen und fair
Bei Interesse und Engagement ist eine Führungsposition möglich
Überkollektivlohn ab der ersten Minute
4 von 5, jedoch Interessante Projekte für die Zukunft sind geplant
Nichts ist Perfekt! Aber man wird behandelt wie man selber andere behandelt
Manchmal sogar zu Nachsichtig
Ich bin für alles sehr sehr dankbar!
Alles was benötigt wird, wird auch gestellt
Alle benötigten Informationen werden bereitgestellt oder können unkompliziert angefordert werden
Jeder wird als Mensch gesehen und nicht in eine Schublade gesteckt
Ständig neue Herausforderungen, Interne Wettbewerbe und immer neue Wege zur Motivation
Alles
Man wird angebrüllt von den Damen keine Unterstützung in fuegen
Man hat das Gefühl als Kollegin nicht willkommen zu sein
Filialleiterin spricht nicht und keine einarbeitung
Alles hinter dem rücken der anderen
Das schon manche Filialen schließen mussten. Und meine damalige Gebietsleitung endlich nicht mehr in der Firma ist.
Kein Kollegenzusammenhalt, schlecht bezahlt, keine Freizeit, kein Privatleben da man immer an die Firma gebunden ist.
Zuviele Stunden, und der Arbeitgeber bzw. die Vorgesetzten respektieren die Arbeiten nicht. Alles ist immer zu wenig.
Wenn man nach 50-60 Stunden die Woche am Zahnfleisch nagt und trotztem erschòpft arbeitet, macht man immer noch zu wenig.
Schließen! Der Arbeitgeber wird sich nie ändern. Das nennt man moderne Ausbeuterei.
So verdient kununu Geld.