16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Diversität
Die Struktur, die Kommunikation, das Zeitmanagment, die Informationszufuhr, den Fakt dass ich nach 7 Monaten Dienst noch immer keinen Dienstvertrag habe.
Mehr Struktur und mehr Angebote für Junge Leute nach dem Einstieg um nicht das eigene Leben für die Arbeit zu verkaufen.
Zu wenig Lob. Es gibt Lieblinge die bevorzugt werden
Urlaub kann man sich nie aussuchen. Du hast fixe Zeiten und da man eine Hortgruppe leitet darf/soll man nie fehlen. Dir Urlaubstage werden in den Ferien verwendet. Nach der Arbeit dreht sich der Kopf immernoch über die Arbeit
Verschiebung der Krankheitstage. Mit Ögk
Manche Kollegen werden offensichtlich bevorzugt.
Sie beziehen oft die Lieblinge ein und alle anderen nur wenn es sein muss
Kommt nicht oft vor. Es wird wenig Kommuniziert bezüglich der Arbeit die man leistet
Nein. Man kann es sich nicht einteilen. Man ist für alles gleichzeitig und alleine zuständig
open minded, gute, freundliche Arbeitsatmosphäre, wertschätzender Umgang
Transparenz bei Personalentscheidungen nicht immer ersichtlich
Vergünstigte Kindergarten - und Schulplätze für Kinder von MA/innen
Die kollegiale und unterstützende Arbeitsatmosphäre ermöglicht es, sich jeden Tag aufs Neue herausgefordert und gewertschätzt zu fühlen. Die positive Energie im Team ist ansteckend und fördert Kreativität sowie Innovation.
Engagement für Mitarbeiterwohlbefinden ist deutlich spürbar, mit Angeboten wie Gesundheitsprogrammen, Supervision, Fachberatung und weiterer Unterstützung.
Die Diakonie Bildung legt großen Wert auf die berufliche und persönliche Entwicklung ihrer Mitarbeiter. Es gibt umfangreiche Weiterbildungsprogramme und Karrieremöglichkeiten.
Die gegenseitige Unterstützung und offene Kommunikation schaffen eine Arbeitsumgebung, in der sich jeder wertgeschätzt fühlt.
Die Führungskräfte der Diakonie Bildung verstehen es, ein Umfeld des Vertrauens und Förderung zu schaffen. Sie sind in ihrer Führung transparent und setzen sich für die Entwicklung jedes Einzelnen ein.
Durch die allgemeinen Rahmenbedingungen bedingt.
Es gibt offene Kommunikationskanäle, die sicherstellen, dass jeder Mitarbeiter informiert, eingebunden und gehört wird.
Bildungsbereich eben. :)
Springerpool, kostenlose Fortbildungen, Angepasste Arbeitszeiten, Gesundheitsbuget
Staat hat Schuld an Rahmenbedingungen
Eines der bemerkenswertesten Merkmale meines Arbeitsplatzes ist die aufrichtige Wertschätzung und Unterstützung, die uns als Pädagog*innen entgegengebracht wird. Die Diakonie ermutigt uns ständig, kreativ zu sein, innovative Methoden auszuprobieren und unsere pädagogischen Fähigkeiten zu verbessern. Diese offene Atmosphäre fördert nicht nur meine persönliche und berufliche Entwicklung, sondern auch das Wachstum der Kinder, mit denen wir arbeiten.
Des Weiteren schätze ich die Teamarbeit und den kollegialen Zusammenhalt im Kindergarten. Das Team ist sehr familiär, das sich gegenseitig unterstützt, Ideen austauscht und zusammenarbeitet, um den Kindern die bestmögliche Bildung und Betreuung zu bieten. Dieses positive Arbeitsumfeld trägt maßgeblich dazu bei, dass ich jeden Tag motiviert und voller Energie zur Arbeit komme.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, den ich hervorheben möchte, ist das Engagement der Diakonie Bildung für die kontinuierliche Verbesserung der Einrichtungen. Es werden regelmäßig Schulungen und Fortbildungen angeboten, um sicherzustellen, dass wir immer auf dem neuesten Stand der pädagogischen Praxis sind. Dadurch können wir sicherstellen, dass die Bedürfnisse der Kinder optimal erfüllt werden und dass wir als Team weiter wachsen und uns entwickeln können.
Insgesamt bin ich dankbar, Teil dieses Teams und Teil der Diakonie Bildung zu sein. Mein Arbeitgeber zeigt ein echtes Engagement für Exzellenz in der frühkindlichen Bildung und schafft eine Umgebung, in der sowohl die Kinder als auch die Mitarbeiter gedeihen können. Ich freue mich darauf, auch weiterhin einen positiven Beitrag zu leisten und Teil dieses inspirierenden Arbeitsplatzes zu sein.
Tolle Fortbildungen für die Mitarbeiter, und wenn mann einmal wo Hilfe braucht helfen sie. Dann
Keine
wertschätzend und unterstützend auf allen Ebenen.
gibt's nichts
so bleiben wie es ist
Die Arbeit gliedert sich schön ins Leben ein.
Man kann sogar die wichtigen Leitungspersonen des ganzen Unternehmens kennenlernen. Man wird im Krankenstand nicht schikaniert, es ist immer für Vertretung gesorgt, ohne dass andere am Zahnfleisch gehen müssen. Unkomplizierte Kommunikation mit Vorgesetzten. Man kann stets Wünsche und Veränderungen einbringen. Dienst nach Vorschrift wird nicht verlangt, sondern Spaß und die Freude an der Arbeit stehen im Vordergrund.
Pünktliche Bezahlung über KV
Man darf in der Arbeit mit den Kindern mitessen. Kaffee, Milch und Zucker stehen für einen kleinen Kaffeekassenbeitrag immer zur Verfügung.
Kolleginnen dürfen im Notfall ihre Kinder mit in die Arbeit bringen.
Konfliktfähigkeit verbessern. Das Team in internen Konflikten unterstützen und nicht zu Gunsten der Eltern im Regen stehen lassen.
Mediation zwischen Mitarbeitern ist ganz furchtbar gewesen, da gibt es viel Nachholbedarf und findet praktisch nicht statt.
Nicht nur die Liebkindstandorte renovieren und mit Geld versorgen.
Mehr Mut zum Mitarbeiter, nicht so sehr fürchten, was Eltern und Kinder denken könnten, einfach sagen, wie es ist.
Nicht versuchen, es jedem einzelnen Elternteil recht zu machen. Ruhig mehr Rückgrat vor den Eltern zeigen und sich nicht in der Arbeitsweise verunsichern lassen.
Dafür tatsächliche Mängel nicht schönreden sondern ansprechen und verbessern.
Ich ging sehr gerne hin, freute mich schon auf den nächsten (Mon)Tag.
Andere Einrichtungen sind bekannter und besser ausgestattet unsere Einrichtung war eher das Stiefkind, wenn es um Neuerungen ging. Aber die Eltern schätzten uns sehr.
Im Hortbereich super. Viel Freizeit, angenehme Arbeitszeiten und wenn man sich in seiner Freizeit engagiert, wird das auch bemerkt und honoriert, so gut es geht.
Kann man nicht meckern, man kann und soll sich Fort- und Weiterbildung suchen, wird bezahlt, falls außerhalb der Arbeitszeit, darf man sich Mehrstunden aufschreiben sogar für den Fahrtweg.
Wie in allen Sozialbereichen wird gespart. Aber man schafft für gute Arbeit kleine finanzielle Wunder.
Übriggebliebenes Essen wurde gespendet. Mülltrennung gab es nur für Papier.
Das kommt wirklich auf die einzelne Person an. Manche sind sehr flexibel, helfen, wo sie können, andere machen Dienst nach Vorschrift und lassen einen auch schon mal im Regen stehen oder helfen widerwillig.
Ältere Kolleginnen schaffen oft den emotionalen Stress nicht mehr und bekamen nur spärliche Unterstützung. Sie werden aber ohne weiteres gerne eingestellt.
Sehr freundliche und faire Leitung, leider nur nicht konfliktfähig. Viele Probleme hätten gar keine werden müssen, wenn sinnvoll reagiert worden wäre und man sich weniger gedacht hätte, was andere dazu sagen würden.
Es geht, es war teilweise Raummangel vorhanden, Aufenthaltsraum für Mitarbeiter und erwachsenengerechte Sitzgelegenheiten fehlten auch. Man konnte nirgends seine Sachen wegsperren. Sparen, wo es geht. Den Kindern ging es aber super.
Es gibt Teamsitzungen, das passt, aber oft erfährt man Gründe für diverse Entscheidungen nicht oder es werden Scheinantworten gegeben.
Man tut alles, um mehr Männer für den Beruf zu gewinnen.
Es wiederholt sich natürlich viel. Aber jedes einzelne Kind ist eine interessante Persönlichkeit und trägt seinen Teil bei.
Chefin steht zu 100 Prozent hinter unserer Entscheidung
Ständig noch mehr Forderungen und Gehalt bleibt gleich
Mehr Stunden oder höheres Gehalt.
Menschlichkeit, Vielfalt, ein Miteinander
Nichts
Einfach so weitermachen
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