2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ein sehr interessantes Aufgabengebiet, in das man sich auch persönlich einbringen kann. Auch die Tätigkeit und die Aufgaben des Ziviltechnikers (Inkenieurkonsulenten und Architekten) sind sehr interessant und vielfältig. Wichtig ist es für dieses Art von Job sich grundlegend dafür zu interessieren. Da zu Beginn der Tätigkeit viel lernen notwendig ist.
Man wird zum Kündigungsgespräch ohne vorherige Terminvereinbarung und Vorgespräch aus der Teeküche gerufen. Ältere Arbeitnehmer werden ohne Rücksicht auf das Alter gekündigt. Es nimmt sich der Präsident nicht einmal persönlich Zeit diesen Schritt durchzuführen. Es wird dafür ein Ersatz entsendet.
Ich finde so etwas derartig respektlos von einem Präsidenten und er verletzt damit seine Sorgfaltspflicht den Mitarbeitern gegenüber.
Ich bin aber rückblickend froh, dass meine Tätigkeit in dieser Kammer vorbei ist.
Wenn einmal eine Cateringrechnung für eine Bewirtung für eine Sitzung höher ausfällt, wird mann sofort zur Leiterin der Kammerdirektion gerufen und richtig ungut zur Rede gestellt. Es wird für so viele Veranstaltungen und Catering Geld ausgegeben. Es war dieses Gespräch richtig gehend respektlos und hat richtig die vorhandene Überforderung mit der neuen Position dokumentiert. Nachdem Motto "nach oben buckeln und nach unten treten". Am entbehrlichsten war das anschließende Mail an alle Mitarbeiter mit rot hervorgerhobenen Textteilen, die nochmals die Anordnung nach Sparsamkeit bei Cateringrechnungen hervorgehoben hat.
Es gibt keine Strukturen mehr und auch die Position des Kammeramtsdirektors bzw. Generalsekretärs nicht mehr. Dafür wird eine vorhandene Mitarbeiterin als Leiterin der Kammerdirektion installiert.
Wenn man seine Leistung bringt, ist alles ok und selbstverständlich. Gelobt wird selten.
Aufgrund der gesetzlich festgelegten Zwangsmitgliedschaft sind nicht alle Mitglieder erfreut über diese Tatsache. Was man auch direkt vermittelt bekommt. Auch die Kammer kann und muss aufgrund gesetzlicher Vorgaben agieren.
Home Office, Zeitausgleich möglich. Freitag Frühschluss.
Gehalt ist in Ordnung für die Tätigkeit. Sozialleistungen gibt es nahezu keine. Da es keine Kantine gibt aufgrund der Mitarbeiteranzahl wären wenigstens 1 x monatlich Essengutscheine oder ähnliches wünschenswert. Es ist tätglich frisches Obst vorhanden, aus dem sich jeder bedienen kann.
Ich war noch nie an einem Arbeitsplatz wo so viel Catering für Besprechungen ständig bestellt wurde. Was am nächsten Tag nicht mehr zusammengegessen wird, landet in der Mülltonne.
Genauso verhält es sich mit dem das für die Mitarbeiter gekauften Obst. Die zuständie Angestellt hat zwar freie Hand beim Obsteinkauf, aber es wandert trotzdem sehr viel Obst, das nicht mehr optisch schön ist und noch genießbar in der Mülltonne. Das ist ein No Go.
ich konnte keinen Zusammenhalt erkennen. Es gibt kollegiale Unterstützung bei Bedarf, aber Zusammenhalt ist es etwas anderes als die vorhandene Grüppchenbildung.
Es werden zwar ältere Kollegen gerne aufgenommen, da für diese Art von Job unbedingt Berufspraxis und eine gefestigte Persönlichkeit erforderlich ist. Aber ebenso rasch wieder abgebaut, wenn gesundheitliche Probleme auftauchen.
Wenn Streß vorhanden ist macht sich das am Verhalten der Leitung der Kammerdirektion und an der Stimmung bemerkbar.
Es kann vorkommen, dass auch negative Emotionen durch Mitglieder ausgedrückt werden und man sollte die Fähigkeit haben, damit umzugehen und sich abzugrenzen. Was nicht immer einfach ist. Es gibt aber sehr wohl Funktionäre die herzlich sind und auch lobendes Feed back aufgrund erbrachter Leistungen geben. Aber erwarten darf man es sich nicht.
Prinzipiell sehr interessantes Aufgabengebiet und zentrale Lage.
Der Umgang mit Mitarbeitern ist seit dem Führungswechsel 2022 unter jeder Kritik, keine Barrierefreiheit.
Die aktuelle Führungsstruktur (seit Mitte 2022) ändern. Es ist arg, wie hier miteinander umgegangen wird. Eine Schlangengrube. Statt konstruktive Kritik zu schätzen wird man geächtet.
Nicht geschimpft ist gelobt genug, große Mitarbeiterfluktuation seit Mitte 2022
Zu wenig Personal = ständig Druck. Überstunden werden bezahlt, aber auch erwartet.
Wenig Aufstiegschancen, kaum Weiterbildung
In meinem Fall eine neue, ich vermute völlig überforderte Führungskraft (ehemaliges Teammitglied, das aufgestiegen ist). Verbesserungsvorschläge wurden von ihr als persönliche Kritik gewertet und mit Missgunst bestraft. Personen, die immer recht geben, werden hofiert.
Durch häufigen Mitarbeiterwechsel zu wenig Einarbeitung. Führungsebene Kategorie Schönreden, mit Kritik kann man nicht umgehen.
Sehr vielfältige und interessante Arbeit, die mir viel Spaß gemacht hat. Leider hat das Umfeld gar nicht gepasst.