20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man fühlt sich einfach wohl es gibt kein misstrauen den Arbeitnehmern gegenüber man vertraut, dass die Arbeir auch ohne große Kontrolle erledigt wird.
Trotz höherem Titel, keine höhere Einstufung
Höhere Qualifikationen ernst nehmen. Ein Bachelor Abschluss ist nach dasselbe wie ein Dr. Abschluss.
Bisher immer gut!
Leider wegen den Entscheidungen einiger einzelner Individuen geht das ganze Image drauf.
Durch das Gleitzeitmodell möglich
Gehalt an sich gut jedoch der Kollektivvertrag nicht ganz gerechtfertigt.
Klappt super
Nicht viel mit ihnen zu tun
Super
Aufgrund einer momentanen Baustelle semi-gut
Funktioniert einwandfrei
Ist vorhanden
Tolle Vielfalt
Der grundsätzlich wertschätzende Umgangston untereinander.
Die Jobperspektiven für die nächsten 20 Jahre.
Familienfreundlichkeit tatsächlich ernst nehmen.
In der Katholischen Kirche zu arbeiten ist eine tägliche Herausforderung. Dem eigenen Gefühl der Berufung zu folgen, mit schwindenden Ressourcen immer mehr Arbeit bewältigen zu müssen, Teamplayer sind immer noch rar.
Alle paar Monate gerät die Kirche durch div. Medienberichte wieder in schlechtes LIcht. Dann bessert sich die Lage wieder, bis zur nächsten Reportage. Das muss man aushalten können und sich auf den Nahbereich konzentrieren, in dem viel Gutes und Richtiges geschieht.
Man hat oft tagsüber viel Zeit ohne fixe Erledigungen, dafür vielfach Arbeit am Nachmittag und Abend, an jedem Wochenende wird erwartet, sich in der Pfarre zu engagieren bzw. anwesend zu sein.
Seminare gibt es immer wieder, Aufstiegsmöglichkeiten sind jedoch überschaubar. Man sucht sich seinen Bereich und dort bleibt man dann meistens auch.
Man bekommt ein sicheres Gehalt, aber angesichts der Arbeitszeiten und vieler Herausforderungen ist die Bezahlung nicht besonders hoch.
Die eigene Entschlossenheit wird allerdings nach wie vor von der Realität eingeholt, ist aber definitiv klar vorhanden.
Sehe ich differenziert. Innerhalb jener, die eine Weihe empfangen haben, herrscht große Solidarität. An der Schnittstelle zu jenen, die keine Weihe empfangen haben, werden Grenzen des Zusammenhalts sichtbar.
In kaum einem "Unternehmen" wird so stark auf die Bedürfnisse Älterer geachtet wie hier.
Bis auf einzelne wenige Ausnahmen erfolgt Führung oft sehr unprofessionell, kaum jemand versteht sich als Teamplayer, es gibt Anweisungen nur top-down, Erfolge gehen auf das Konto der Vorgesetzten, Misserfolge (oft strukturell vorprogrammiert) sind immer die Schuld der Untergebenen.
Akzeptabel, gute IT Versorgung, auch viel Material, tlw. veraltete Büroausstattung.
Wer zum richtigen Kreis gehört, erfährt viel. Insgesamt wird immer wieder sehr viel geredet, auch zugehört, aber wenig kommuniziert und miteinander nach Lösungen gesucht, die in der Praxis auch durchführbar sind.
Nach wie vor gibt es viele Aufgaben, die Männern (kraft ihrer Weihe) vorbehalten sind.
Die Gesellschaft und in ihr die Kirche verändern sich laufend. Viel verschwindet, eine gewisse Oberflächlichkeit bleibt übrig.
Generell herrscht ein angenehmes Klima. Durch vergleichsweise flache Hierarchien begegnet man einander so gut wie auf Augenhöhe.
Zuletzt geriet die Katholische Kirche durch Skandale in der Öffentlichkeit unter Erklärungsnotstand. Gleichzeitig ist der Glaube und die Kirche vielen immer noch wichtig, aber sie engagieren sich immer weniger.
Das hängt sehr stark vom Arbeitsplatz ab. Zentrale Aufgaben im Ordinariat bieten regelmäßige Arbeitszeiten und eine klare Trennung von Freizeit und Arbeit. An dezentralen Stellen, nicht zuletzt die Pfarren bzw. Seelsorgeräume, wird sehr viel zeitliche und örtliche Flexibilität verlangt. Verpflichtungen am Wochenende und an Abenden sind häufig. Keine Arbeitswoche verläuft gleich - das kann angenehm sein, oft aber, speziell beim Abstimmen mit Schule und Kindergarten, sehr herausfordernd. Teilzeit ist überall leicht möglich, nicht selten bleibt das Arbeitspensum aber gleich.
Es wird laufend Fortbildung angeboten. Große Karrierechancen ergeben sich jedoch nicht wirklich, ausser man ist Priester .
Im Vergleich zur Privatwirtschaft und mit Bedacht auf die Arbeitszeiten relativ niedriges Gehalt. Dafür manch immateriellen Bonus, zB. freie Zeiteinteilung.
Man gibt sich große Mühe und lässt kaum eine Chance aus, auf die Bedeutung von Schöpfungsverantwortung und soziale Gerechtigkeit hinzuweisen.
Generell kann man sich auf seine Kolleg*innen verlassen und Persönliches wird auch tatsächlich vertraulich behandelt.
Rücksicht und Verständnis herrschen vor, Altersteilzeit und Sabbatical werden aktiv unterstützt.
Durchwachsen. Keine einheitliche Linie erkennbar, da sehr stark beeinflusst durch die jeweilige Person und ihre Vorlieben. Unter Laien sehr professionell und nachvollziehbar, zwischen Geistlichen und Laien mitunter auch willkürlich.
Gute Ausstattung des Arbeitsplatzes, genug Platz und angenehmes Ambiente. Stellung der Kirche in der Gesellschaft färbt auf ihre Mitarbeiter*innen ab: oft muss man erklären, warum man heute noch in der Kirche arbeitet.
Immer wieder kam es vor, dass man Neuigkeiten schneller von Kolleg*innen erfuhr als auf dem offiziellen Weg. Die Anpassungsfähigkeit an Veränderungen ist durch Zurückhaltung verlangsamt.
Innerhalb der Laien voll umgesetzt. Im Klerus aus kirchlichen Gründen nur teilweise.
Natürlich bietet die Arbeit in ihrer Vielfalt viel Abwechslung. Die Gebiete, für die man verantwortlich ist, werden aber immer größer, zugleich nimmt der direkte Kontakt zu den Menschen dadurch sehr ab. Nicht selten muss man Erwartungen enttäuschen.
Hier fühlt man sich nicht bloß als Nummer, sondern wird als Person wahrgenommen. Man kann sich die Arbeit & Zeit sehr flexibel einteilen, was sich sehr positiv auf das Privatleben auswirkt. Es gibt keine Angst vor Krankenstand oder Amts- bzw. Arztwegen während der Arbeitszeit (das hatte ich bei anderen Arbeitgebern durchaus schon). Vorgesetzte, Kolleginnen und Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Freundliches miteinander und jeder hilft jeden :)
Unglaublich gutes Aus- und Weiterbildungsangebot.
Es gibt so ziemlich für alles Zulagen (Öffi-Ticket, Kinder, etc.) und das Grundgehalt ist sehr gut :)
Auf Augenhöhe und stets freundlich.
Sehr abwechslungsreich.
Bemühen, Mitarbeiter gut zu fordern und fördern
Zum Teil Kommunikation, Besetzung von Führungskräften in manchen Bereichen fragwürdig und rückwärtsgewandt
Dem eigenen Zukunftsbild treu bleiben
Sehr flexibel, wünsche werden angehört
Sehr schlechte Bezahlung, kaum innovativ
Innovation leben, Bezahlung laut Kollektiv
Leitungsposten werden mit 5 Jahres-Verträge abgeschlossen, die ANDEREN bekommen befristete 1 Jahres-Verträge?!
Nur noch die Leitungspositionen zählen, die bekommen alles, das gehört sofort geändert!!!
Rund um wohlfühl Atmosphäre
Keine
Interessante Aufgabe, Versuch, Veränderungsprozesse transparent zu gestalten
Kommunikation in manchen Bereichen. Besetzung von Führungskräften wirken zT wie freunderlwirtschaft
Mutig weiter in die Zukunft und nicht an der Tradition zerreiben
Grundsätzlich gut
Liegt im eigenen Ermessen
Könnte abteilungsübergreifend noch mehr sein
Etwas ausbaufähig
Sehr sozial
Keine Punkte
Meine Führungskraft hat eine zu sehr politische Haltung
So verdient kununu Geld.