55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Möglichkeit, auf Veranstaltungen zu helfen
alles weiter oben genannte
In der Kantine frisches Essen anbieten, anstatt das hinzustellen, was für zahlende Kunden zu alt ist, damit weniger Mitarbeiter Lebensmittelvergiftungen bekommen;
Die Mitarbeiter wie Menschen behandeln;
Kaputte Maschinen, ausgebeulte Arbeitsflächen und altes Werkzeug ersetzen
Kaum Tageslicht, zu wenig Plätze für alle Mitarbeiter in einer wirklich hässlichen Kantine, die Stimmung im allgemeinen ist meist eher bedrückend
10 Stunden, 5 Tage die Woche. Früher gehen, wenn man die Arbeit schneller erledigt? Fehlanzeige. Für anstehende Veranstaltungen länger zu bleiben wird allerdings vorausgesetzt. Viel Freizeit bleibt dabei nicht und man geht am Ende des Tages so ausgelaugt nach Hause, dass man den Feierabend nicht wirklich für etwas nutzen kann.
Was hier - auch an frischen Lebensmitteln - weggeschmissen wird, ist abartig. Ganz nach dem Motto "den Teil von dem Produkt brauchen wir nicht, aber bevor wir ihn einer Abteilung überlassen, die ihn brauchen kann, übergeben wir ihn lieber dem Mülleimer"
Da es oftmals viele Leiharbeiter gibt und auch sonst ein starker Wechsel unter den Mitarbeitern stattfindet, ist der Zusammenhalt eher gering. Jeder scheint in erster Linie auf sein eigenes Wohl zu achten und schiebt Fehler stets auf andere
Mitarbeiter sind hier eher Nummern als Menschen. Krankenstand wird persönlich genommen und oftmals als reine Faulheit ausgelegt. Angeschrien zu werden ist hier keine Seltenheit.
Je nachdem, mit wem man gerade zusammenarbeitet, kann die Kommunikation funktionieren oder auch nicht. In zweitem Fall kommen viele schwammig formulierte oder unklare Anweisungen, macht man etwas dann falsch, wird der Ton direkt harsch.
Innerhalb der Positionen wird jeder gleich gestellt, allerdings werden "normale Arbeiter" eher wie Maschinen als wie Menschen behandelt. Hinter dem Rücken anderer fallen oft rassistische Aussagen von Kollegen - das liegt allerdings an den Mitarbeitern selbst und nicht am Konzern
Wer eine Gastronomische Ausbildung genossen hat, wird sich hier sehr schnell langweilen. Die Produkte sind (abgesehen von Veranstaltungsvorbereitungen) jeden Tag die gleichen und werden zum Teil am Fließband produziert.
Gehalt
Kein Homeoffice, All-In Vertrag, keine Firmenfeiern, keine klare Kommunikation
Homeoffice, 37,5 Std statt 40, Team Events!!!
14€ netto für Service ist nicht schlecht jedoch könnte es besser sein
Wenig Pause & oftmals Überzeit
Mehr Pausen
Flexibilität, guter Lohn, sehr unterschiedliche Arbeitsplätze & junges Team.
Organisation häufig etwas chaotisch, Lohn wird manchmal nicht richtig ausgezahlt.
Konkretere Infos über den anstehenden Dienst, damit man im Vorhinein schon mehr einschätzen kann, was einen erwartet.
Es gibt sehr wenige gute Mitarbeiter bei DO&CO. Grund fuer die meisten im Konzern zu bleiben is dann auch nur Abfertigung 'alt'.
Ein absolute toxisches Arbeitsumfeld. Dies ist vom Eigentümer auch so gewollt und inszeniert. Kein concept ausser ich bin der D. Keine Kontrolle und auch keine Vision.
Wie auch schon alle anderen Bewertungen ist auch meine wenig positive.
Schulung der Vorgesetzten von einer externen Person die sich in der Gastro auskennt, HR Team das seinen Job macht, Wertschätzung der Mitarbeiter/innen, gratis Gesprächstherapie für alle die dort arbeiten und paar andere Benefits UND flachere Hierarchien
Gefühlt jeden Tag neue Mitarbeiter/innen, bei denen es meistens auch gleichzeitig der letzte Tag war. Fluktuation sehr hoch, respektloser Umgang mit Angestellten/innen und es wird super viel gelästert hauptsächlich von den weiblichen Vorgesetzten.
Warum auch immer ist das Image nach außen gut
Es wird erwartet super viele Überstunden zu arbeiten, weil mit der hohen Fluktuation ein Personalmangel einhergeht.
Gehalt war absolut nicht ok für das was man dort erlebt hat und wie man behandelt wurde und trinkgeldsystem einfach nur lächerlich
Baba nachhaltigkeit
Der Zusammenhalt besteht eher aus gemeinsamen lästern über andere.
Kann ich ehrlich nicht viel sagen, der umgang miteinander ist im allgemeinen halt einfach nicht gut
Da hätte ich zu viel zu schreiben, so viel Zeit will ich denen nicht widmen
Nicht vorhanden bzw respektlos.
Haha
Wenn sie sehen dass jemand kompetent ist dann bekommt diese/er gleich sehr viel verantwortung weil es ja sonst wenige gibt die lange bleiben haha aber beim ersten fehler ciaaaao da kannst du dir was anhören und das auch wenn der fehler eigentlich ein resultat aus einem fehler des/r vorgesetzten selbst ist.
Nichts
Alles
Work life balance für alle angestellten
Nichts
Netter sein und mehr kommunizieren.
0 Sterne
Flexible Zeiteinteilung.
Geringschätziger Umgang mit Mitarbeiter:innen.
Den Mitarbeitenden Wertschätzung schenken.
Sexistisch und nicht mehr zeitgemäß.
Auf das österreichische Arbeitsrecht wird hier keine Rücksicht genommen.
Den Gästen muss zu jeder Zeit VIP Service geboten werden, während man selbst komplett wertlos behandelt wird.
Gehalt wird zum Teil während des Events in bar ausbezahlt (ohne Begründung) - als wäre das nicht fragwürdig genug, darf man sich dann einen Ort überlegen, wo man das Geld deponieren möchte, da verschließbare Spinds nur manchmal zur Verfügung stehen.
Als Freelancer kann man sich die Dienste komplett frei einteilen.
Massenhafte Entsorgung von einwandfreien Lebensmitteln. Ist vermutlich bei vielen Cateringunternehmen eine Herausforderung. Hier steht im Vordergrund, dass es den VIP Gästen bis zum Schluss an nichts fehlen darf, weswegen zum Ende hin hochwertige und frische Lebensmittel direkt in die Tonne wandern.
Es gibt sehr nette Leute, aber die sind definitiv in der Unterzahl.
Standpauken, mit Fingern schnippen, Beleidigungen etc. stehen hier an der Tagesordnung.
Der Stundenlohn ist in Ordnung. Sozialleistungen, zumindest für Freelancer, sind mir nicht bekannt.
Frauen, die dem gesellschaftlichen Ideal entsprechen, werden am Eingang platziert, während andere im Hintergrund arbeiten. Daraus wird auch kein Geheimnis gemacht.
Im einen Moment agiert man als Handwerker:in und baut Bars und Tische auf, im nächsten Augenblick soll man als Kellner:in in Stöckelschuhen den/die lächelnde/n Gastgeber:in geben.
Positiv ist, dass man internationale Erfahrung sammeln kann.
Location und leckeres Mittagessen
jeden Tag ein anderes Chaos
nicht vorhanden
IT Ausstattung ist OK
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