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Donhauser 
GmbH
Bewertung

Unzureichendes Arbeitsklima und fehlende Wertschätzung

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 bei Don Boardservice GesmbH in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

HR/Academy! Danke für alles!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

90%.

Verbesserungsvorschläge

Keine!

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war nicht durchweg schlecht, da es dank guter Kolleginnen und Kollegen auch positive Tage gab. Der Teamzusammenhalt unter den Kolleg:innen im Management war besonders stark und hat einige Herausforderungen abgefedert. Dennoch gab es aufgrund der Kommunikationsprobleme und des Führungsstils häufig Spannungen, die das Arbeitsklima belastet haben.”

Kommunikation

Die Kommunikation ist leider sehr einseitig. Es wird oft betont, dass man offen für Vorschläge sei, doch letztendlich zählt nur die Meinung der Managing Director. Entscheidungen werden häufig ohne Rücksprache getroffen und fallen nicht selten falsch aus. Dieser Führungsstil sorgt für Frustration und mangelnde Motivation im Team. Verbesserungsbedarf besteht dringend in der offenen und ehrlichen Einbindung der Mitarbeitenden.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut!

Vorgesetztenverhalten

Überheblich und wenig kompetent. Trotz ihrer sieben Jahre im Unternehmen zeigte sie wenig Fachkenntnis und Verständnis für die Abläufe. Ihr Verhalten wirkte oft angeberisch, ohne dass dies durch fundiertes Wissen untermauert war, was das Vertrauen und die Zusammenarbeit erschwerte.

Interessante Aufgaben

Fehlanzeige. Die Tätigkeiten waren monoton und wiederholten sich ständig, wie bei einem Roboter. Abwechslung oder Möglichkeiten zur Weiterentwicklung gab es kaum.

Gleichberechtigung

Leider nicht gegeben. Wer nicht bereit war, sich anzubiedern, hatte klar schlechtere Chancen und wurde benachteiligt.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen wurde betont, wie wichtig Nachhaltigkeit sei, doch in der Praxis sah es anders aus. Die im Zug verkauften Produkte bestanden größtenteils aus Plastik, was im Widerspruch zu den behaupteten Umweltstandards stand.

Gehalt/Sozialleistungen

Klare Unterbezahlung. Anstatt Wertschätzung zu zeigen, wurde lediglich das Mindestmaß gemäß dem Eisenbahner-Kollektivvertrag gezahlt. Weihnachts- und Urlaubsgeld wurden zwar laut KV gewährt, aber insgesamt fühlte es sich wie reine Abzocke an.

Karriere/Weiterbildung

Keine fairen Chancen. Es wurden häufig Personen ohne Deutschkenntnisse, Ausbildung oder Berufserfahrung ins Management befördert. Dies führte zu fragwürdigen Entscheidungen, da die neuen Service Manager oder Assistants oft keine Ahnung hatten und von den erfahrenen Servicemanager erst eingelernt werden mussten. Ein enttäuschendes System.

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